Was Du vergönnt Benedikt XVI seinen kleinen Spargroschen nicht
»Wieviel die Fabel von Christus Uns und den Unsern genützt hat, ist bekannt.« Papst Leo X. 11) S. 142
»Die Kirche ist die höchste aller denkbaren Korruptionen.« Der Philosoph Friedrich Nietzsche 11) S. 363
»Wir brennen wahrhaftig vor Geldgier, und indem wir gegen das Geld wettern, füllen wir unsere Krüge mit Gold, und nichts ist uns genug«. Bischof Hieronymus 11) S. 76
Die St. Peters-Basilika in Rom im 4. Jahrhundert - Kaiser Konstantin schenkte der Kirche unermessliche Reichtümer
Sie können das nicht glauben? Dann sollten Sie weiter lesen. Denn dann sind Sie vermutlich dem frommsten Märchen der Kirche aufgesessen, das lautet: Der Hauptzweck der Kirche sei, Almosen zu sammeln und Werke der Barmherzigkeit zu tun, z. B. an Witwen und Waisen. Die Kirche trage zur Mäßigung der menschlichen Habgier bei und zu einer sozialen Gesinnung der Reichen. Diese rührende Mär wird seit Generationen in unzähligen Abhandlungen und Traktaten ständig wiederholt. Doch wie sieht die Wirklichkeit aus?
Rom: Jedes vierte Haus gehört der katholischen Kirche
Eine genaue Zählung der Besitztümer des Vatikans verlangte die Radikale Partei Italiens im Januar 1977. Anlass war die Erörterung eines längst überfälligen neuen Konkordats des italienischen Staates mit dem Vatikan. Doch die Radikalen standen allein. "Eine solche Forderung wird von dieser Institution nicht einmal beantwortet", schreibt Mario Guarino in seinem 1998 in Italien erschienenen Buch I mercanti del Vaticano - zu Deutsch: Die Geschäftemacher des Vatikan.
Wie kam der Reichtum der Kirche überhaupt zustande
Darüber redet man so gut wie nicht. Vermutlich, weil der immense Kirchenreichtum zum großen Teil auf kriminelle Weise zustande gekommen ist. Dabei ist die materielle und finanzielle Bereicherung an den Gläubigen durch die Vatikan- und Lutherkirche nicht eine Sache von Einzelfällen, sondern sie gehört zum System dieser Institutionen von Anfang an.