In der Bibel steht aber auch, das mit der Zeit auch Kriege und Leid kommen werden. Die Bibel spricht global. Die Menschen haben ihren eigenen Willen. Ich weiss worauf du hinauswillst...warum stoppt Gott nicht einfach den Teufel, den er ist ja mächtiger und macht daraus eine neue Welt...mit nur guten Menschen...
In Antwort auf:n der Bibel steht aber auch, das mit der Zeit auch Kriege und Leid kommen werden.
Kommen werden? Die Bibel selbst ist doch zum Großteil Kriegsgeschichte. Eroberung, Plünderung, Geiselnahme, Hinrichtung bzw. Abschlachtung, Kriegsverbrechen usw. Also Krieg und Leid brauchen nicht erst noch zu kommen.
Stopp, wenn du das nicht verstehst, dann ist das klar das du der größte Verfechter des Christentum bist. Ich sag es wieder: Die elende römisch-katholische Kirche ist verantwortlich für ihr Blutvergiesen.
Ich muss sagen: Ich bin Christ, aber ich muss auch sagen, das die Christen die schlimmsten Menschen in der Menschheitsgeschichte waren. Ja sogar ich sage es! Aber diese Christen, waren keine, sondern Leugner. Niemals steht im NT das man kämpfen soll. Wer mit dem Schwert kämpft, wird durch das Schwert umkommen. Die Kreuzzüge waren nicht gott-gewollt sondern menschheitsgewollt. Die römisch-kathlolische Kirche wollte/will doch nur Macht und Reichtum. Die haben die Bibel halt nicht verstanden, die hatten keinen Verstand! Ich möchte hiermit aber keinen Katholiken persönlich angreifen, wenn er den an die Bibel glaubt ist es ok, aber die Päpste waren teils schon immer große Verbrecher. Man kann in Offenbarung 17,18 sogar auslegen, das mit der Hure Babylons das Papsttum gemeint ist. Demnach wäre da Papsttum eher wohl gegen die Bibel...auch wenn man dies nicht sieht. Deswegen spricht die Bibel auch von Hure, und nicht von Verbrecher.
In Antwort auf:In der Bibel steht aber auch, das mit der Zeit auch Kriege und Leid kommen werden. Die Bibel spricht global.
In Asterix und der Seher steht auch, dass Auf den Regen der Sonnenschein folgt.....das hat eine ähnliche Qualität was den Weissagungscharakter angeht.
Wer die Menschen kennt, der braucht nicht zu raten wenn er Kriege prophezeit. Wenn es deinen Gott gibt, dann ist er an allem schuld und dafür gehöhren ihm die Eier gebacken.
Mahlzeit
atz
Und hütet euch vor den leuchtenden Augen der Missionare, die vorgeben euch die Wahrheit zu bringen .... denn das Leuchten könnte auch die Sonne sein , die durch die hohle Birne scheint !!
In Antwort auf:Stopp, wenn du das nicht verstehst...
Ich hatte nicht die Taten der Christen gemeint, sondern die in der Bibel beschriebenen. Die besteht nun mal aus AT und NT. Klar ist das neue eindeutig friedlicher. Aber dass es das alte außer Kraft setzt, ist auch nur Exegese bestimmter Gruppen. Immerhin hat Jesus gesagt, keine Wort soll vergehen vom Gestz, was ich als klares Bekenntnis zum AT sehe.
In Antwort auf:Aber dass es das alte außer Kraft setzt, ist auch nur Exegese bestimmter Gruppen. Immerhin hat Jesus gesagt, keine Wort soll vergehen vom Gestz, was ich als klares Bekenntnis zum AT sehe.
Interessant ist, was Jesus damit ausdrücken wollte. In der Bergpredigt kann man öfter die Wendung: Ihr habt gehört das gesagt wurde.... oder: Die Alten haben gesagt... lesen. Jesus wollte mit den dazugedichteten menschlichen traditionen aufräumen, die das Gesetz im Laufe der Zeit zu einer Bürde für die Israeliten werden ließ. Die Bedeutung des gesetzes - Die Befreiung von Sünde und Tod aufgrund des loskaufsopfers - wollte er dadurch wieder in den Vordergrund rücken. Dass gesetz war ein "Erzieher", der zu christus führte. Das geht auch aus dem vom B.S. angesprochenen Vers in Ansätzen hervor.
Denkt nicht, ich sei gekommen, um das GESETZ oder die PROPHETEN zu vernichten. Nicht um zu vernichten, bin ich gekommen, sondern um zu erfüllen; 18 denn wahrlich, ich sage euch: Eher würden Himmel und Erde vergehen, als daß auch nur e i n kleinster Buchstabe oder ein einziges Teilchen eines Buchstabens vom GESETZ verginge und nicht alles geschähe.
____________________________________________ In Memory of Soul-Society
Wohl gibt es zwei Arten von Freunden und es sind diese: Käufliche und Unbezahlbare
Wo Wahrheit ist, ist Bescheidenheit (K.H.Deschner)
Wir wissen nur so viel, wie wir fragen (Wessel Gansfort, 1419-1489)