Für (echten) Säkularismus und freie Religionskritik!
Am 17. März '21 wird dieses Forum versiegelt. Dann kann es noch gelesen werden, aber es nimmt keine neuen Mitglieder und Beiträge mehr auf! Ich möchte mich bei allen aktiven Foristen für ihr Engagement in den letzten 16 Jahren bedanken! Macht's gut!
Zitat von XeresIch möchte mal anmerken: Das abschießen eines entführten Flugzeugs ist in Deutschland Verfassungswidrig, ganz abgesehen davon, dass das abschießen eines Verkehrsflugzeugs womöglich über Stadtgebiet auch nicht weniger Schaden anrichtet...
Davon mal ganz abgesehen, ist es sowieso ein saublödes Beispiel. Wenn der Staat das Flugzeug abschiesst hat er 100 Leute auf dem Gewissen, schiesst er das Flugzeug aber ncht ab dann hat er 1100 Menschen auf dem Gewissen. Habt ihr aber bei der fleissign Diskusion völlig übersehen, was?
In Antwort auf:Das abschießen eines entführten Flugzeugs ist in Deutschland Verfassungswidrig,
DAs Verfassungsgericht hat nicht das Abschießen von Flugzeugen im Notfall verboten, sondern nur solange, wie keine gesetzliche Regelung dafür geschaffen wurde. Es geht also nicht um die Sache an sich, sondern um die Art und Weise der Regelung.
Ich würd' sagen, die die das Flugzeug steuern haben da eher noch ihr Gewissen zu bemühen. Das der Staat für alles Verantwortlich ist was so schief läuft - Raucher- bis Verkehrstote - halte ich nicht für sinnvoll.
__________________________________________________ Galaxy Zoo, where you can help astronomers explore the Universe
In Antwort auf:Ich würd' sagen, die die das Flugzeug steuern haben da eher noch ihr Gewissen zu bemühen.
Und würden sie es tun, flögen sie nicht mit Flugzeugen in Hochäuser...Die frage ist aber inwieweit eine solche terroristische Handlungsweise den staatlichen Eingriff durch einen Abschuss über bewohntem Gebiet (Denn Hochäuser stehen in aller Regel nun mal nicht im Wald) rechtfertigen kann
____________________________________________ In Memory of Soul-Society
Wohl gibt es zwei Arten von Freunden und es sind diese: Käufliche und Unbezahlbare
Wo Wahrheit ist, ist Bescheidenheit (K.H.Deschner)
Wir wissen nur so viel, wie wir fragen (Wessel Gansfort, 1419-1489)
Es sterben in Deutschland täglich mehr Menschen durch Verkehrsunfälle, Folgen von Nikotin- und Alkoholkomsum und diversen mehr, als Terroristen je geschafft hätten... Trotzdem muss der Staat natürlich versuchen seine Bürger schützen - da müssen sie sich einfach mal was besseres einfallen lassen als Flugzeuge abzuschießen. Erzwungene Notlandung bei zu großen, unangemeldeten Kursabweichungen.
__________________________________________________ Galaxy Zoo, where you can help astronomers explore the Universe
In Antwort auf:Es sterben in Deutschland täglich mehr Menschen durch Verkehrsunfälle, Folgen von Nikotin- und Alkoholkomsum und diversen mehr, als Terroristen je geschafft hätten...
na sag dass mal der Frau eines kaufmanns der in seinem Büro starb , als das von raketen getroffene Flugzeug in das Bürohaus stürzte. Es geht ja nicht um die Masse der toten, sondern darum, dass es durch einen staatlichen eingriff überhaupt tote geben sollte.
Den Verkehrsunfall verursacht der Staat ja nicht... genausowenig wie den Krebstod eine Kettenrauchers...
Trotzdem ziegt deine Auflistung sehgr deutlich, vor welchen Problemen menschliche Regierungen noch stehen, wenn erst mal die Terrorgefahr beseitigt wäre...
In Antwort auf:Erzwungene Notlandung bei zu großen, unangemeldeten Kursabweichungen.
Wohl den Terroriste, die sich davon beeindrucken lassen. Was könnte denn deiner Meinung nach ein effektives Druckmittel sein?
____________________________________________ In Memory of Soul-Society
Wohl gibt es zwei Arten von Freunden und es sind diese: Käufliche und Unbezahlbare
Wo Wahrheit ist, ist Bescheidenheit (K.H.Deschner)
Wir wissen nur so viel, wie wir fragen (Wessel Gansfort, 1419-1489)
In Antwort auf:Es geht ja nicht um die Masse der toten, sondern darum, dass es durch einen staatlichen eingriff überhaupt tote geben sollte.
Wenn es durch staatlichen Eingriff weniger Tote gibt als ohne, ist das dann nicht vorzuziehen?
In Antwort auf:Den Verkehrsunfall verursacht der Staat ja nicht...
Der Staat fliegt auch keine Flugzeuge in Hochhäuser; es läuft darauf hinaus, das der Staat die Gesetzlichen Regelungen bieten muss um Unglücke zu vermeiden (z.B. Anschnallpflicht für Autos, höhere Steuern auf Tabakwaren).
In Antwort auf:Wohl den Terroriste, die sich davon beeindrucken lassen. Was könnte denn deiner Meinung nach ein effektives Druckmittel sein?
Mit erzwungen meine ich keine Anfrage über Funk ob man bitte aus Sicherheitstechnischen Gründen landen möge, ich meine, dass sich der Autopilot einschaltet und das Flugzeug landet. Ohne das -wer auch immer das Vehikel fliegt- daran etwas ändern kann. Über die Durchführbarkeit lässt sich ja gern streiten, aber ist doch schon mal ein besserer Ansatz als der Feuerbefehl denke ich.
__________________________________________________ Galaxy Zoo, where you can help astronomers explore the Universe
In Antwort auf:Über die Durchführbarkeit lässt sich ja gern streiten, aber ist doch schon mal ein besserer Ansatz als der Feuerbefehl denke ich.
Naja, das auf jeden Fall! Leider war es bisher immer so, dass in einem System auch immer irgendwo eine Sicherheits lücke war; und es brauchte nur etwas Ziet diese zu nentdecken und zu nutzen...Terroristen werden sich wie immer gut über ihr Material informieren
In Antwort auf:Wenn es durch staatlichen Eingriff weniger Tote gibt als ohne, ist das dann nicht vorzuziehen?
Hmm, Man weiß ja nicht im vorraus welche Folgen ein staatlicher eingriff hat... Dann wird es wohl mit der Risikobereitschaft zu tun haben...
____________________________________________ In Memory of Soul-Society
Wohl gibt es zwei Arten von Freunden und es sind diese: Käufliche und Unbezahlbare
Wo Wahrheit ist, ist Bescheidenheit (K.H.Deschner)
Wir wissen nur so viel, wie wir fragen (Wessel Gansfort, 1419-1489)
Hatte ich übersehen, Nieselpriem, entschuldige bitte!
In Antwort auf:Ich wollte ja nur wissen, ob du im Ernstfall dein eigenes Kind verrecken lassen würdest. Das wäre dann damit ja geklärt. Frage beantwortet.
In welcher Hinsicht geklärt: Noch nicht mal ich weiß doch, wie ich in bestimmten Extremsituartionen reagieren kann. Das werden die Umstände dann ergeben. In dem von dir geschilderten Beispiel wäre es mir ja ohnehin unmögflich gewesen irgendwie zu handeln... denn wenn man gefesselt ist kann man unmöglich schießen, also ich bräuchte dafür schon meine hände...
____________________________________________ In Memory of Soul-Society
Wohl gibt es zwei Arten von Freunden und es sind diese: Käufliche und Unbezahlbare
Wo Wahrheit ist, ist Bescheidenheit (K.H.Deschner)
Wir wissen nur so viel, wie wir fragen (Wessel Gansfort, 1419-1489)
Nieselpriem
(
Gast
)
Beiträge:
29.10.2007 14:36
#38 RE: Der Wert menschlichen Lebens - Abtreibung Teil 2
Ach Snooker, es gibt auch Fußschellen, mit denen man dich an einen Heizkörper außer Reichweite des Angreifers anketten könnte. Jetzt hängt dich nicht an Einzelheiten auf. Es ging mir nur darum, dass du dir vorstellst, was wäre wenn. Und du hast ja auf dem Standpunkt beharrt, dass du unter keinen Umständen niemals nicht einen anderen Menschen töten würdest, auch nicht, um dein eigenes Kind damit zu retten. Damit hast du meine Frage beantwortet. Deine Antwort hat mich zwar erschreckt, aber ich kann sie akzeptieren. Ich persönlich würde anders handeln, obwohl ich auch noch nie in einer vergleichbaren Situation gewesen bin. Aber du weißt ja, ich bin ein brutal-barbarischer Anarchistenungläubiger ohne Ethik und Moral.
In Antwort auf:Ach Snooker, es gibt auch Fußschellen, mit denen man dich an einen Heizkörper außer Reichweite des Angreifers anketten könnte
Na so hattest du das aber nicht gesagt .... Aber: Genug Korinthen ge...
In Antwort auf:Aber du weißt ja, ich bin ein brutal-barbarischer Anarchistenungläubiger ohne Ethik und Moral.
Na das sagst du jetzt.
Es ist einfach so, dass wir unterschiedliche Wertmaßstäbe haben. Du kennst nun meinen in diesem speziellen Punkt und ich deinen.. Mehr wollte ich hier jetzt nicht!
____________________________________________ In Memory of Soul-Society
Wohl gibt es zwei Arten von Freunden und es sind diese: Käufliche und Unbezahlbare
Wo Wahrheit ist, ist Bescheidenheit (K.H.Deschner)
Wir wissen nur so viel, wie wir fragen (Wessel Gansfort, 1419-1489)
Zitat von SnookerRIDer Atheist hat - so meint er - nur das eine Leben, das ihm beschieden ist und will es natürlich erhalten; Obschon er in diskussionen mit Gläubigen ebensolchen immer wieder vorwirft nur aus Angst und Minderwertigkeitsgefühlen an ein Leben nach dem Tod zu glauben.
Die meisten Meschen, unabhängig ihrer religiösen Überzeugung, haben einen natürlichen Überlebenstrieb, kann man einfach nachvollziehen denke ich. Auch als Atheist kann ich den nicht ausschalten, wüsste auch nicht was es mir bringen sollte könnte ich es denn. Ich werfe dem Gläubigen nicht vor, er hätte Minderwertigkeitskomplexe und würde daher an Gott glauben, im Gegenteil. Für mich ist es eher ein Zeichen von Arroganz und Überhelblichkeit zu glauben, der Mensch sei so etwas Spezielles, Unverzichtbares und Wichtiges, dass er einfach weiterleben muss, Tod hin oder her. Er glaubt auch nicht aus Angst an das Leben nach dem Tode, dass ist für ihn ja Fakt, Angst hat er im Diesseits nur, weil er sich für das Jenseits qualifizieren muss. Diese Angst verspüre ich nicht, Angst habe ich höchstens vor dem Sterben aber auch da werde ich noch ein Wörtchen mitreden (hoffentlich).
__________________________________________________ *Das Tier taugt zu allem, was es soll, vollkommen. Der Mensch zu nichts recht, als was er lernt, liebt und übt. (Johann Heinrich Pestalozzi 1746-1827)*
In Antwort auf:Ich werfe dem Gläubigen nicht vor, er hätte Minderwertigkeitskomplexe und würde daher an Gott glauben, im Gegenteil. Für mich ist es eher ein Zeichen von Arroganz und Überhelblichkeit zu glauben, der Mensch sei so etwas Spezielles, Unverzichtbares und Wichtiges, dass er einfach weiterleben muss, Tod hin oder her.
Du hast recht. Es gibt unter Atheisten mindestens diese beiden, meiner meinung nach ist "Minderwertigkeitsgedanke" aber der häufigere auch heir im Forum...Wie dem auch sei... Einen Gläubigen der aus aufrichtig empfundenen Gefühlen und durch dem Verstand glaubt - den gibts für Atheisten nun wirklich nicht.
____________________________________________ In Memory of Soul-Society
Wohl gibt es zwei Arten von Freunden und es sind diese: Käufliche und Unbezahlbare
Wo Wahrheit ist, ist Bescheidenheit (K.H.Deschner)
Wir wissen nur so viel, wie wir fragen (Wessel Gansfort, 1419-1489)
Nieselpriem
(
Gast
)
Beiträge:
29.10.2007 18:14
#42 RE: Der Wert menschlichen Lebens - Abtreibung Teil 2
Also bei den "aufrichtig empfundenen Gefühlen" habe ich nix zu beanstanden. Nur über den Verstand ließe sich trefflich streiten. Ja, schlag mich! Ich steh da drauf.
Ach was, ich sprech ja Gläubigen nicht prinzipiell den Verstand ab. Nur hab ich bei vielen einfach das Gefühl, sie sind nicht gewillt, ihn auch zu benutzen, zumindest dann nicht, wenn es ihren Glauben und seine Widersprüchlichkeiten betrifft. Irgendwie scheint da ein Schalter eingebaut zu sein. Mit den meisten dieser Menschen kann man sich über alles mögliche auch auf hohem Niveau unterhalten. Sobald aber der Glaube zur Sprache kommt, rasten die Scheuklappen ein und man hat das Gefühl, mit einem Schaf zu sprechen.
In Antwort auf: Mit den meisten dieser Menschen kann man sich über alles mögliche auch auf hohem Niveau unterhalten. Sobald aber der Glaube zur Sprache kommt, rasten die Scheuklappen ein und man hat das Gefühl, mit einem Schaf zu sprechen.
Kann das vielleicht daran liegen, dass "Glaube" für euch irrational ist, es also gar keinen "vernünftigen Gläubigen" geben darf, da doch jeder Gebrauch der Ratio im Atheismus enden muss? Aus diesem Blickwinkel betrachtet, haben Gläubige natürlcih Scheuklappen an. Ist aber der Blickwinkel im Umgang mit Gläubigen angebracht, wenn man sich auf der Grundlage von Rede und Gegenrede mit ihnen unterhalten will?
Wenn man Gläubigen von Anbeginn den Willen ihre Vernunft zu gebrauchen abspricht, brauch man sich über ein Scheitern des Dialogs nicht zu wundern.
Aber was für eine Grundlage wäre dies...?
____________________________________________ In Memory of Soul-Society
Wohl gibt es zwei Arten von Freunden und es sind diese: Käufliche und Unbezahlbare
Wo Wahrheit ist, ist Bescheidenheit (K.H.Deschner)
Wir wissen nur so viel, wie wir fragen (Wessel Gansfort, 1419-1489)
Nieselpriem
(
Gast
)
Beiträge:
29.10.2007 21:19
#46 RE: Der Wert menschlichen Lebens - Abtreibung Teil 2
Tja, Snooker, wenn mein Gegenüber auf Grund seines Glaubens vernünftigen Argumenten gegenüber verschlossen ist, dann hat ein Dialog in der Tat keinen Sinn. Wer Fehler im eigenen Denken erkennt, sie aber ignoriert, weil er die Konsequenzen fürchtet, der muss sich auch gefallen lassen, dass ich ihm seine Intelligenz abspreche. Zum Glück sind nicht alle Gläubigen so, wie man in diesem Forum ja sehr gut erkennen kann. Aber sie laufen einem doch leider viel zu häufig über den Weg.
In Antwort auf:Tja, Snooker, wenn mein Gegenüber auf Grund seines Glaubens vernünftigen Argumenten gegenüber verschlossen ist, dann hat ein Dialog in der Tat keinen Sinn. Wer Fehler im eigenen Denken erkennt, sie aber ignoriert, weil er die Konsequenzen fürchtet, der muss sich auch gefallen lassen, dass ich ihm seine Intelligenz abspreche.
Einverstanden..., auch deswegen, weil man es auch auf viele andere Überzeugungen ummünzen kann.
____________________________________________ In Memory of Soul-Society
Wohl gibt es zwei Arten von Freunden und es sind diese: Käufliche und Unbezahlbare
Wo Wahrheit ist, ist Bescheidenheit (K.H.Deschner)
Wir wissen nur so viel, wie wir fragen (Wessel Gansfort, 1419-1489)
In Antwort auf:Tja, Snooker, wenn mein Gegenüber auf Grund seines Glaubens vernünftigen Argumenten gegenüber verschlossen ist, dann hat ein Dialog in der Tat keinen Sinn. Wer Fehler im eigenen Denken erkennt, sie aber ignoriert, weil er die Konsequenzen fürchtet, der muss sich auch gefallen lassen, dass ich ihm seine Intelligenz abspreche.
Ein "vernünftiges Argument" ist auch nur Ansichtsache. Für den Einen ist es vernünftig vor dem Kacken die Hose runterzulassen, andere tun es hinterher und haben dem entsprechend viel worüber sie nachdenken können.
Die Diskussion mit dem Schiessbefehl erinnert mich son bisschen an meine Gerichtsverhandlung wegen meiner Wehrdienstverweigerung. Stellen sie sich vor, sie gehen mit ihrer Freundin in den Wald und plötzlich kommt einer aus dem Gebüsch und fällt über sie (die Freundin) her.... Was hochvereehrter Verweigerer des Kriegsdienstes mit der Waffe tun sie dann?
" Nach reiflicher Überlegung und Abwägung aller Optionen werd ich ihm wohl die Fresse polieren Herr Richter Aber ich tu ihm nur so weh wies unbedingt sein muss und einen Notartzt ruf ich ihm auch, aber ich hoffe dass er ein Zeuge des Sofas ist weil ohne ohne Konserve übersteht er das nicht und seine Brüder und Schwestern lassen ihn dann verrecken."
@Snooker: was du hier so aus deiner Wertekiste zum Besten gibst, das jagt einem eisige Schauer über den Rücken..... Da kann man nur froh sein, dass Gott einen zum Atheisten gemacht hat.
atz
Und hütet euch vor den leuchtenden Augen der Missionare, die vorgeben euch die Wahrheit zu bringen .... denn das Leuchten könnte auch die Sonne sein , die durch die hohle Birne scheint !!
Zitat von SnookerRImeiner meinung nach ist "Minderwertigkeitsgedanke" aber der häufigere auch heir im Forum...Wie dem auch sei... Einen Gläubigen der aus aufrichtig empfundenen Gefühlen und durch dem Verstand glaubt - den gibts für Atheisten nun wirklich nicht.
Doch den gibt’s, meine Mutter ist das beste Beispiel dafür. Ich würde ihr diese „Lebenshilfe“ auch nie wegnehmen oder in Frage stellen wollen, da sie 87 Jahre danach gelebt hat und dadurch wohl auch in Frieden sterben wird. Minderwertig sehe ich die Gläubigen nicht an, das machen wohl die Wenigsten hier im RF, aber es fällt sicher auch Dir auf, muss Dir auffallen, wie viele in einen unsäglichen Argumentationsnotstand geraten sobald man ihre Aussagen genauer hinterfragen oder nur auf Wahrscheinlichkeit prüfen möchte.
__________________________________________________ *Das Tier taugt zu allem, was es soll, vollkommen. Der Mensch zu nichts recht, als was er lernt, liebt und übt. (Johann Heinrich Pestalozzi 1746-1827)*