Still deswegen weil es zwar überall eingesetzt wird aber nicht öffentlich proklamiert wird.
1 Es gibt kein übnatürliches Eingreifen Gottes in der Welt. Daraus folgen alle anderen
2 Die Bibel ist nicht die objektive und übernatürliche Offenbarung Gottes.
3 Die Bibel enthält lediglich menschliche Gedanken die sich im laufe der Zeit emporentwickelt haben.
4 Die Bibel ist ein Buch voller Irrtümer.
Daraus folgt:
Überall wo die Bibel ein übernatürliches Eingreifen Gottes beschreibt muss sie korrigiert werden. -//- beansprucht Gottes objektives Wort und Offenbarung zu sein -//- -//- beansprucht nicht das Produkt einer menschlichen Entwicklung zu sein-//-
Geh doch wieder zurück zur Bibelkritik und Stauros, dort dürft ihr zusammen weitermissionieren. Mir ist das schlicht zu langweilig - auf meine Argumente wirst du ja doch nicht eingehen. Wäre also reine Zeitverschwendung.
__________________________________________________ Wenn du es nicht wagst, den Sinnen zu trauen, stürzen die Pfeiler des Lebens ein. De nihilo nihil. Aus Nichts wird nichts. Zu soviel Unheil hat schon die Religion die Menschen verleitet. (Lukrez)
Christian D!
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20.11.2007 21:35
#3 RE: Das stille Glaubensbekenntnis der Bibelkritik
In Antwort auf:Will nur wissen ob´s auch so ist wie ich mir das Vorstelle.
Die Wahrscheinlichkeit dass überhaupt irgend was so ist wie dus dir vorstellst ist.......na ja ...vergiss es.... nichts draus machen...weiterbeten...
atz
Und hütet euch vor den leuchtenden Augen der Missionare, die vorgeben euch die Wahrheit zu bringen .... denn das Leuchten könnte auch die Sonne sein , die durch die hohle Birne scheint !!
Gehört nicht 'Bibelkritik' und deren 'Glaubensbekenntnis' eigentlich unter Christentum Ob die Bibel 'Gottes Wort' ist, ob der irgendwo 'eingegriffen' hat oder nicht, sind doch kaum Sorgen von Atheisten...
___________________________ Nichts bedarf so sehr der Reform wie die Meinungen anderer Leute. [Mark Twain]
In Antwort auf:Ob die Bibel 'Gottes Wort' ist, ob der irgendwo 'eingegriffen' hat oder nicht, sind doch kaum Sorgen von Atheisten...
Im Grunde genommen nicht mal von Agnostikern, denn die haben ihr Leben zumeist auch ohne Antworten gut im Griff.
---------------------------------------------------------------------------------------------------- So wie die Lotosblume lieblich und unbefleckt aus dem Schlamm sich erhebt... () Tao-Ho
Bruder Spaghettus
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21.11.2007 08:21
#8 RE: Das stille Glaubensbekenntnis der Bibelkritik
Überall wo die Bibel von einem übernatürlichem Eingriff Gottes berichtet, versucht die Bibelkritik das selbe Ereigniss irgednwie auf natürliche Weise zu erklären und wo das nicht geht wird die Berichtete Tatsache als Erfindung abgetan. Es gibt für sie nur menschliche und natürliche Entwicklungen und Ereignisse.
Wenn sie einen Theologieprofessor fragen ob er an Gott glaubt sagt er vieleicht ja. Aber wenn sie ihn fragen ob er glaubt das Gott in diese Welt eingreift...1000 zu eins er sagt nein.
Sie lässt Gott als so eine Art fernes Wesen in der 23.Ecke hinter der Milchstraße gerade noch stehen, aber in der Welt ist er spurlos verschwunden.
Es ist also nichts anderes als der Versuch die Bibel ohne Gott zu verstehen also einer atheistischen Bibelauslegung.
Bis heute stehtdie Theologie unter der Diktatur des Menschlichen verstandes.Die Folgen sind eine planmäßige und schwerwiegende verstümelung der biblischen Aussagen. Jede Aussage wird auf das reduziert was mit der Menschlichen Vernunft fassbar ist dabei tritt sie mit dem Pathos(Vorgabe) unbedingter Wahrhaftigkeit auf und belegt als diejenigen mit dem Bannstrahl der "Unwissenschaftlichkeit", die es wagen ihrer Diktatur zu trotzen.
Ich halte dieses "stille Glaubensbekenntnis" für einen fundamentalen Irrtum, um es ganz vorsichtig auszudrücken.
In Antwort auf:Es ist also nichts anderes als der Versuch die Bibel ohne Gott zu verstehen also einer atheistischen Bibelauslegung.
Ist dass das Ziel der Bibelkritik?
ich denke nicht, dass es darum geht, die Bibel zu verstehen, als vielmehr darum, sie als Ratgeber für unsere Zeit zu disqualifizieren. Die Bibel berichtet nun mal über ein Geistwesen, welches uns überlegen ist und rechenschaft von uns für unsere Taten fordert.
Und das ist für viele menschen heute untragbar. Mich wundert das kein bisschen. Die einheitlich gegnerische Ansicht der menschen über die Bibel ist auch schon vorhergesagt worden...
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Wohl gibt es zwei Arten von Freunden und es sind diese: Käufliche und Unbezahlbare
Wo Wahrheit ist, ist Bescheidenheit (K.H.Deschner)
Wir wissen nur so viel, wie wir fragen (Wessel Gansfort, 1419-1489)
Zitat von HeliosBis heute stehtdie Theologie unter der Diktatur des Menschlichen verstandes.Die Folgen sind eine planmäßige und schwerwiegende verstümelung der biblischen Aussagen. Jede Aussage wird auf das reduziert was mit der Menschlichen Vernunft fassbar ist ...
Meinst du also, das Wesentliche der Bibel stehe "zwischen den Zeilen" und sei nicht zu begreifen, wenn man nur die Sätze liest und versteht?
Das erinnert mich an gewisse muslimische Gelehrte, die behaupten, es sei besser, den arabischen Koran zu betrachten, ohne Arabisch zu können, als eine Übersetzung zu lesen.
Helios
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21.11.2007 19:50
#14 RE: Das stille Glaubensbekenntnis der Bibelkritik
Wenn die Bibel, wenn man sie nur ein bischen liest, unüberhörbar den Anspruch erhebt die objektive und zuverlässige Offenbarung Gottes zu sein. Wer diesen Anspruch von vornherein leugnet, wer also die gesamte wirklichkeit Gottes von vonrherein leugnet, kann der Bibel nicht gerecht werden.
Ich werde deshalb einen anderen Weg aufzeigen und von 4 Voraussetzungen ausgehen.
1. Ich gehe davon aus das Gott in diese Welt eingreifen kann und es auch tut, der Rest müsste klar sein.^^
Es bleibt nur die Frage ob das Thema dann noch hier behandelt werden darf den was Atheismus angeht endet es hier langsam, die historisch kritische Auslegung wird zwar noch mit der historisch biblischen auf ihre Stichhaltigkeit hin geprüft aber ich warte mal ab was der Admin sagt.
In Antwort auf:1. Ich gehe davon aus das Gott in diese Welt eingreifen kann und es auch tut, der Rest müsste klar sein.^^
Nenne ein überzeugendes Beispiel von Bedeutung. Ansonsten ist das hier wie immer leeres Gefasel!
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Helios
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21.11.2007 20:10
#16 RE: Das stille Glaubensbekenntnis der Bibelkritik
2 Die Bibel ist die objektive und übernatürliche Offenbarung Gottes.
3 Die Inhalte der Bibel wurden von Gott eingegeben und nicht das Ergebniss einer natürlichen menschlichen Entwicklung sind.
4 Die Bibel ist das zuverlässige und unfehlbare Wort Gottes.
Es wird gefragt welche kokrete Aussagen die Bibel über die Entstehung der einzelnen Biblischen Bücher macht. Und ob es Außerbiblische Bestätigungen für die Aussagen der Bibel gibt werden aber erst mal voraussetzten das sie wahr ist.
Wie oft hast du das nun schon gebetsmühlenhaft wiederholt? Mir kam das schon bei der Bibelkritik aus den Ohren heraus. Das dortige Forum habt ihr ja schon erfolgreich mit eurer stumpfsinnigen Bibelpropaganda gekillt...
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21.11.2007 20:31
#18 RE: Das stille Glaubensbekenntnis der Bibelkritik
Die Zahnfee hinterlässt im Austausch für einen ausgefallenen Milchzahn eine Münze. Dazu legt das Kind den Zahn vor dem Schlafengehen unter das Kopfkissen oder in ein Glas auf dem Nachttisch. Also ein untrüglicher Beweis für die Existenz der Zahnfee. Sie greift tatsächlich in unser Leben ein!
Mehr Wert hat deine ganze Argumentation nicht! Heiße Luft enthielte zumindest noch Energie...
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21.11.2007 20:51
#20 RE: Das stille Glaubensbekenntnis der Bibelkritik
Und wieder muss ich dich darauf hinweisen: Ich habe auf deinen Wunsch hin die Vorausetzungen genannt, von denen ich ausgehe. Ich habe noch nichts erwähnt was Auslegung angeht.
Du unterstells uns "Das stille Glaubensbekenntnis der Bibelkritik". Irgendwelchen Unsinn nicht zu glauben hat absolut nichts mit Glauben zu tun! Mein Wunsch war ein nachvollziehbares Beispiel für das Eingreifen Gottes in das Weltgeschehen. Die Bibel ist da für mich kein Argument...
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Helios
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21.11.2007 21:20
#22 RE: Das stille Glaubensbekenntnis der Bibelkritik
Das Glaubensbekenntnis baut darauf auf das nur das Gültigkeit haben kann, was der Mensch mit seiner Vernunft also mit seinem Verstand erfassen, erkennen, feststelle und festmachen kann.
Eine direkte übernatürliche Offenbarung Gottes wird grundsätzlich ausgeschlossen.
Und zwar deswegen : Sie kann vom menschlichem Verstand nicht erfasst werden und deswegen gibt es sie nicht, weil nichts sein kann was nicht sein darf. Es wird also grundsätzlich abgelehnt etwas als wahr anzuerkennen was der menschlichen Vernunft nicht einleuchtet.
In Antwort auf:Das Glaubensbekenntnis baut darauf auf das nur das Gültigkeit haben kann, was der Mensch mit seiner Vernunft also mit seinem Verstand erfassen, erkennen, feststelle und festmachen kann.
Das ist kein Glaubensbekenntis, sondern ein Anti-Glaubensbekenntis.
Dass du deine Vernunft abgelegt und durch irgend einen Murx ersetzt hat, wissen wir ja alle zur Genüge, aber dein "Glaubensbekenntnis" von einem Eingreifen durch Gott führt keineswegs zur Bibel, sondern kann auch zu allen anderen Religionen führen - denn sie alle beanspruchen die eine oder andere Art der Offenbarung des Gottes/der Götter zu sein.
In Antwort auf:Eine direkte übernatürliche Offenbarung Gottes wird grundsätzlich ausgeschlossen.
Und direkt ist sie ja wohl kaum, denn ansonsten würde wohl eine Stimme aus dem Himmel kommen, statt ein paar Versen aus einem vermoderten Buch.
______________________________________________ "Philosophie besteht aus Fragen, die niemals beantwortet werden können. Religion besteht aus Antworten, die niemals hinterfragt werden dürfen." -Anonym
In Antwort auf:Eine direkte übernatürliche Offenbarung Gottes wird grundsätzlich ausgeschlossen. Und zwar deswegen : Sie kann vom menschlichem Verstand nicht erfasst werden und deswegen gibt es sie nicht, weil nichts sein kann was nicht sein darf. Es wird also grundsätzlich abgelehnt etwas als wahr anzuerkennen was der menschlichen Vernunft nicht einleuchtet.
Deine Position führt in Konsequenz zu einer vollkommenen Beliebigkeit! Reine Wahnvorstellungen als letzte Wahrheiten... Da kann ja jeder kommen und uns seine Märchen auftischen. Letztlich kann man also gleich ganz mit dem Denken aufhören... Was für dieses Forum dann aber absolut tödlich wäre.
In Antwort auf:Eine direkte übernatürliche Offenbarung Gottes wird grundsätzlich ausgeschlossen.
Nein - ich warte nur vergeblich darauf!
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21.11.2007 22:08
#25 RE: Das stille Glaubensbekenntnis der Bibelkritik
Ich rede hier von deiner Position nicht von meiner.
Und was die Einwände von Relix angeht: Wie kurzsichig von dir. Das hilft dir vieleicht: Das "stille Glaubenbekenntnis" ist eine Annahme - das für Wahrhalten - eines Sachverhalts.