In Antwort auf:die Sure 4, Vers 34: "Die Männer sind den Weibern überlegen wegen dessen, was Allah den einen vor den anderen gegeben hat...
Diese Vers wird oft mittels partriarcher Interpretationen Übersetzt. Tatsächlich ist es aber der einzige Quran#sche Vers der Gleichberechtigung verlauten lässt: Den es steht dort Das Mann und Frau sich gegenseitig an Vormund sind, da Gott den einen vor dem anderen Ausgezeichnet hat.
Mann kann etwas das Frau nicht kann und ist in dieser Angelegenheit verpflichtet der Frau zu helfen und umgekehrt kann Frau etwas das Mann nicht kann und dort ist sie im Überlegen und zur Hilfe verpflichtet.
Genau das wollte ich hören einen zusammenhang, denn nur mit einer sure ist es nicht getan. Als ganzes sieht es doch schon ganz anders aus und ist leichter nachzuvollziehen....
In Antwort auf:Und was Muhammed(saw) betrifft.. was für beute hatte er denn gehabt!?
Eine Menge: Schmuck, Gold, Lebensmittel, Handelswaren, bzw. alles was ihnen auf Raub- und Kriegszügen in die Hände viel auch Frauen und Kinder welche er versklavt hat (Jawohl und das obwohl er den Sklavenhandel verbot denkst du jetzt: Aber er hat nur den Sklavenhandel mit Muslimen verboten, Ungläubige hingegen wurden auch von ihm versklavt)
EDIT: An Schwester: Mohammed war vor der Heirat nicht Reich, lies mal seine Biographie. Im Gegenteil er hatte nichts und zunächst nur das Einkommen das er als Angestellter von Khadidscha bezog (vor seiner Heirat mit ihr).
Und ja er hat Khadidscha wegen ihrem Geld geheiratet. Er selbst hat das nicht nur zugegeben sondern so auch Kriterien zur Heiratswahl geschaffen: Ein Mann heiratet wegen dem Vermögen der Frau oder wegen der Schönheit der Frau oder wegen der Frömmigkeit der Frau.
Also sowas ist mir echt unbekannt kenne keinen Hadith der dies besagt.
Skalavenhandeln ist verboten kann ich mir garnicht vorstellen, dafür hätte einen beweis.
Die Kriegsgefangenen werden demenstprechend behandelt wie es im Koran steht:
"Und sie geben speisen und mag sie Ihnen auch noch so lieb sein den Armen, waisen und dem gefangenen, indem sie sagen >>Wir speissen euch nur um Allahs willen. wir begehren von euch weder Lohn noch dank dafür<<". Sura76Vers8-9
---------------------------------------------------------- Solange die Leute über mich reden,gehe ich davon aus, dass die mein Leben spannender finden als ihr Eigenes.
Herzimaus, darüber gibt es viele Bücher... unter anderem auch in der Biographie Mohammed ''El Emin'' oder Perlen um den Propheten und einige andere... wenn du willst schicke ich dir mal die ISBN der Bücher dann kannst du sie dir mal kaufen und nachschlagen. Hab leider keinen Scanner sonst hätte ich es dir sofort geschickt.
Zitat von mum1Herzimaus, darüber gibt es viele Bücher... unter anderem auch in der Biographie Mohammed ''El Emin'' oder Perlen um den Propheten und einige andere... wenn du willst schicke ich dir mal die ISBN der Bücher dann kannst du sie dir mal kaufen und nachschlagen. Hab leider keinen Scanner sonst hätte ich es dir sofort geschickt.
Dafür wäre ich dir dankbar dann würde ich es mal untersuchen lass. Kann es mir wirklich nicht vorstellen, ich schliesse mich nur an das an was sich nicht gegenüber Koran wiederspricht. Weisst du was ich meine??
Zitat von mum1UPS: Ein Fehler in meinem Post!! Es sollte SklavenHALTUNG heissen und nicht HANDEL
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In Antwort auf:Die Kriegsgefangenen werden demenstprechend behandelt wie es im Koran steht:
Wurde sich nicht mal von Mohammed selber dran gehalten. Ich verweise mal auf einige Hadithen, in denen z. B. beschrieben wurde wie ein Schatzmeister erst gefoltert und dann umgebracht wurde und Mohammed hat dann die Witwe geheiratet. Auch diese Hochzeit ist sehr nett beschrieben und die Reaktionen der Teilnehmer waren auch sehr bezeichnend. Glaubst Du wirklich das Mohammed sowas nur einmal und dann nie wieder gemacht hat? Gibt genug Schriftstücke (übrigens von Moslems in Text gesetzt) die das Gegenteil erzählen.
---------------------------------------------------------------------------------------------------- So wie die Lotosblume lieblich und unbefleckt aus dem Schlamm sich erhebt... () Tao-Ho
Was ich zu Kriegsgefangenen mal gelesen hab, war das Mohammed die die seinem gefolge das lesen beibrachten, wieder freikammen. Ist doch ein gutes angebot! Da habe ich von Kriegen gehört in denen es schlimmer zu ging...
Und was war mit den Frauen, die ihm dann als Sexsklavinnen zur Verfügung stehen mussten? Dachten die auch so? Und was war mit denen die nicht konvertieren wollten? Ging es denen auch gut?
Mohammed war nicht der liebe nette Mann von nebenan. Ebensowenig wie Jesus immer ein herzensgutes Wesen an den Tag legte.
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Ich weiss wirklich nicht woher du das hast, aber definitive stimmt das nicht. Sklaverei ist verboten und der Prophet(saw) empfielte jeden Sklaven frei zulassen. Wenn einer zb.. gesündigt hatte, musste er einen Sklaven frei kaufen und ihn frei lasse, sowas es damals die Regeln. Keine einzigste Frau MUSSTE den Propheten(saw) heiraten. Die Letzte Frau war Christin sie hiess maria und soweit ich weiss, weil ich keine überlieferung dafür finde, hat sie nicht konvertiert.
Was das Konvertieren betrifft, musste keiner. Aber Steuer mussten sie bezahlen genauso wie die anderen, diese Steuern waren Pflichten falls was passieren sollte, dass die nicht-muslime unter Muslime unter schutz waren.
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Wow... Das ist jetzt echt häftig, wo steht das mit den sexsklaven bitte???
Selbst im osmanischen reich musste keiner gezwungermaßen konvetieren... Verwechsel uns bitte nicht mit den Christlichen Kreuzzügen.. Den Islam durfe nur der annehmen der auch vom Herzen daran glaubt...Er hat nie einen gezwungen, nie... nenn mir bitte nur einen Namen!
Ist von einer Muslima und sehr unterhaltsam. Auch die anderen Dinge, die sie schreibt sind sehr deftig und alles mit Koranstellen, Hadithen und sonstige schriftliche Belege untermalt.
Du willst einen Namen? Ich gebe Dir einen Buchnamen: Lexikon des Islams. von Hughes. Er hatte so um die 13 Frauen (es sprechen ja einige nur von 11 Frauen), was für sich schon eine Frechheit war, denn im Islam durfte man nur bis zu 4 Frauen haben.
Des weiteren sind um die 120 Sklavinnen belegbar, von denen ca. 80 nur für seine Libido zuständig waren. Fand er sie nicht mehr sexy mussten sie gehen (worüber sicher die wenigsten traurig gewesen sein durften).
Klar war er mit einer Jüdin und einer koptischen Christin verheiratet. Aber, ist verbürgt das sie nicht konvertiert sind? Wenn ja, bitte wo?
Ausserdem mag ich hier noch mal festhalten, dass die Frauen vor dem Islam mehr Rechte gehabt haben, als nach Mohammed. Im Osten des Jemen befand sich einst ein Ort namens Hadramut. Dort lebte ein Stamm, dessen Frauen ungeduldig auf eine Nachricht warteten. Als die Nachricht eintraf, malten sie ihre Hände mit Henna an, sie schmückten sich, musizierten und sie tanzten. Etwa 20 Frauen schlossen sich ihnen an. Diese ersehnte Nachricht lautete: Mohammed ist tot. Sie feierten nicht den Tod von Mohammed, der sich zum Propheten ernannt hatte. Sie feierten, weil sie hofften, dass somit die Zeit jenes Systems vorbei sei, das die Frau zum Sexualobjekt degradierte. Mohammed erhob die Versklavung der Frau zur göttlichen Ordnung. Den Frauen von Hadramut wurden von Abu Bekr, dem Nachfolger Mohammeds, zur Strafe die Hände und Füße kreuzweise abgehackt, die Zähne gezogen. Wer sie schützen wollte, fand den Tod.
Noch eine kleine und schriftlich festgehaltene Geschichte: Die Dichterin Esma aus dem Stamm Beni Evs kritisierte in ihrer Dichtung Mohammeds Politik der Unterdrückung und Zermürbung. Als Mohammed den kritischen Dichter Abu Akaf ermorden liess, verschärfte sie ihre Verse. Mohammed fragte öffentlich: "Wer mag mich von dieser Frau befreien?" Schliesslich fand sich ein Mann namens Hatmi, der sie ermordete. Mohammed lobte den Mörder als einen Untertan, der Gott und ihm, dem Propheten, diente.
Alles von Moslems geschrieben worden. Kein Christ hat diese Geschichten für die Nachwelt aufgeschrieben. Mohammed war kein Engelchen der nur Gutes wollte. Er war verbittert, weil er in seiner ersten Ehe nie die Hosen angehabt hatte.
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Ein dreizehnjähriges Mädchen wird vergewaltigt und dann auch noch dafür mit der Todesstrafe bestraft. Wie krank sind die Menschen da unten?
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Zitat von Schwester8Wow... Das ist jetzt echt häftig, wo steht das mit den sexsklaven bitte??? Selbst im osmanischen reich musste keiner gezwungermaßen konvetieren... Verwechsel uns bitte nicht mit den Christlichen Kreuzzügen.. Den Islam durfe nur der annehmen der auch vom Herzen daran glaubt...Er hat nie einen gezwungen, nie... nenn mir bitte nur einen Namen!
Na jetzt bitte ich dich aber...Zwangskonvertieren ist doch damals an der Tagesordnung gewesen... Immerhin sagt das ja auch der Koran: ...erschlagt sie wo immer ihr sie findet....bis sie tot sind oder den Islam angenommen haben.... (Nur meine Kurzfassung, Schwester8. Du weisst doch selber welchen Vers ich meine)
Der grossteil des Orients ist Zwangsislamisiert worden...
In Antwort auf:Wenn einer zb.. gesündigt hatte, musste er einen Sklaven frei kaufen und ihn frei lasse, sowas es damals die Regeln.
Nee, explizit muss der Nacken eines Muslim freigekauft werden. Ungläubige hingegen nicht. Es sei den sie bekehren sich selber zum Islam, dann kann man sie freikaufen.
Es ist also durchaus eine Methode erkennbar und damit habe ich jetzt nicht Barmherzigkeit gemeint. Sklavenhaltung ist und war im Islam immer normal.. Nicht umsonst gibt es für die Sklavenhaltung eine Menge Regeln.
Wieso glaubst du also gibt es Regeln zur Sklavenhaltung, wenn selbe eigentlich verboten ist?
Ganz einfach...
Im Islam ist das Verbot der Versklavung immer nur auf Muslime beschränkt.
Sklavenhaltung im Islam: Bis vor kurzem galt im Westen als ausgemacht, dass das Phänomen der Sklaverei in erster Linie die europäischen Länder sowie die Vereinigten Staaten betreffe. In jüngster Zeit wird diese Sichtweise allerdings zunehmend in Frage gestellt. Schon in den 1980er Jahren hatte der verstorbene Zürcher Historiker Albert Wirz darauf hingewiesen, dass der Sklavenhandel bereits vor der Ankunft der Europäer in Afrika von arabisch-muslimischen Händlern betrieben wurde und dass diese bei der Beschaffung von Sklaven für die Bedürfnisse der Europäer eine zentrale Rolle gespielt hatten. Zu ähnlichen Schlüssen kamen auch andere Autoren. Die meisten ihrer Publikationen sind jedoch nie von einem breiteren Publikum zur Kenntnis genommen worden. http://www.nzz.ch/nachrichten/kultur/akt..._1.1095056.html
Kaum zu bestreiten ist der Umstand, dass sich der Impuls zur Abschaffung der Sklaverei aus der europäischen Kultur heraus entwickelt hat und keineswegs aus dem islamischen Raum; manche islamkritische Autoren heben denn auch das Verbot der Sklavenhaltung als eine der grössten Leistungen der westlichen Kultur hervor.
__________________________________________________ Wenn du es nicht wagst, den Sinnen zu trauen, stürzen die Pfeiler des Lebens ein. De nihilo nihil. Aus Nichts wird nichts. Zu soviel Unheil hat schon die Religion die Menschen verleitet. (Lukrez)
Ich habe mal ne Frage, warum blieben dann außer seine erste Frau, alle anderen Frauen Kinderlos??? Kann doh nicht sein, dass alle zufällig unfruchtbar waren, außer es bedeutet... na was schon!
Wäre aber schön, wenn Schwester oder Herzimaus mal auf die Posts von Tao Ho eingehen würden. Sonst entsteht noch der Eindruck, alles Unangenehme, der eigenen Anschauung widersprechende, wird einfach weggedrückt.
In Antwort auf:Ich habe mal ne Frage, warum blieben dann außer seine erste Frau, alle anderen Frauen Kinderlos???
Diese Frauen waren auch nicht kinderlos, liebe Schwester. Mit Maria al-Qibtiyya hatte er einen Sohn: Ibrahim. Das dieser schon im Kindesalter verstorben ist, tut ja hier nichts zur Sache. Sie war übrigens erst einmal seine Konkurbine, bevor er sie heiratete. Sie wurde ihm vom ägyptischen König geschenkt.
Wieviele Kinder er mit seinen Sklavinnen hatte - darüber schweigt man sich ja gerne aus. Aber dazu rate ich Dir mal die Sure 33 genau durchzulesen, bitte.
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Also ich habe jetzt nicht wirklich viel gefunden, nur das der koran in einer zeit offenbart wurde, als sklavenhandel zum alltag gehörte.Diese wurde zwar nicht direkt abgesetz aber nach und nach. Dazu kommt, dass mohammed aber gesetzte vorgab die eingehalten mussten. So wie das der sklave das selbe essen und anziehen musste wie sein Herr auch. Und das keine arbeiten aufgetragen durften die zu schwer für den sklaven ist.
So Männer die mit ihren sklavinin schlafen: sollte eine sklavin schwanger werden, hat dieser sie frei zu lassen und zu heiraten.
Das mit ibrahim habe ich ebenfalls gefunden, ich weiss nur nicht ob seine erste Frau zu der zeit schon verstorben war...
Das aber er irgendwelche sklaven beglükt haben soll hab ich leider noch nicht gefunden. Ich meine eine ist schwanger geworden und diese hat er ja auch geheiratet. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er noch mehr gehabt haben soll. Warum sollte man seine Kinder nicht anerkennen oder er diese Frauen nicht heiraten? Hätte ihm doch eh niemand einen vorwurf gemacht.
Dazu kann ich nur sagen, ich bin gegen den sklavenhandel. Aber dies macht nicht den Koran aus. Es beschreibt nur den damaligen stand der dinge.
wenn jetzt irgendwo stehen würde, dass er auf irgendeiner reise aus einem Fluss getrunken hat(es ist nur eine erzählung verschiedener ereignisse und kein islamisches gebot) würde ich heute doch nicht wasser aus dem rhein schöpfen und trinken.
Noch was, ausserdem ist bitte zu beachten, dass der Koran nach und nach entstand.(24Jahre)
Der alkohol war ja auch nicht von anfang an verboten, aber als man gesehen hat, das es nichts gutes bringt und der Mensch sich vergisst und hinterher nicht mal weiß was er getan hat,wurde es verboten. Sex mit einer Sklavin passt nich zu dem konzept "ZINA". Was soviel bedeutet das sex, ausserhalb der von gott gesegneten ehe verboten ist. Also denke ich das es im nachhinein ganz verboten sein muss.
Dann will ich mal auf eine andere Geschichte eingehen. Du hast ja gesagt, dass einige Stellen im Koran, z. B. die Sachen mit den Ungläubigen umbringen, nur im alten Islam eine Rolle gespielt haben und dass diese Dinge heute keine Bedeutung mehr haben.
Immerhin hast Du gestern folgendes gepostet:
In Antwort auf:Es beschreibt nur den damaligen stand der dinge.
Wie schaut es mit den Dingen aus, wo geschrieben steht, dass ein Moslem z. B. auch ungeschächtetes Fleisch essen darf, sogar von einem Schwein, und dass er, wenn es um sein Leben gehen würde, auch seinen Glauben verleugnen darf? Gelten die auch noch?
Wenn sie nur dann gelten, wenn man sonst sein Leben verlieren würde, dürftest Du auch nicht in Allahs Augen ungestraft mit Italienern Weihnachten feiern. Ist kein Fest von Euch und Italiener sind als Christen Ungläubige, mit denen Du nicht feiern dürftest. Du dürftest, laut Koran, nicht mal von ihren Tellern essen. Wenn Dir einer was schenkt müsstest Du erst die Dinge dreimal waschen und dreimal ein Gebet sprechen, bevor Du die geschenkten Sachen benutzen darfst (habe mal einer Muslima Geschirr geschenkt, weil die echt nichts hatte). Streng genommen dürfte ein echter Moslem nicht einmal ein Stück Brot von mir annehmen, wenn ich ihn zum Essen einlade.
Soll das heissen das ihr jetzt doch Gnade vor den Augen Allahs findet, obwohl ihr mit sog. Ungläubigen offensichtlich engeren Kontakt habt (was mich ja eher freuen würde) und ihr werdet trotzdem aus der Hölle befreit werden?
Wenn es jetzt keine Gültigkeit mehr hat musst Du in Eurer Hölle brennen bis in alle Ewigkeiten, denn wenn Du sowas ohne Not tust, ist es eine grosse Sünde. Es sei denn Du zwingst Deine Nachbarn auch Moslems zu werden und die werden sicher kein Weihnachten mit Euch feiern, wenn ihr anfangt zu missionieren.
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Christen sind nach dem Islam keine Ungläubigen. Sehr wohl dürfen Muslime Nahrung und Geschenke ohne Probleme annehmen. Sogar Weihnachten dürfen sie mitfeiern, da es sich nicht um ein heidnisches sondern ein religiöses Fest der Christen handelt indem es um den ''Propheten'' Jesus geht der auch im Islam eine hohe Stellung hat.
Muslime könnten genauso den Geburtstag von Abraham oder Mose feiern....