Für (echten) Säkularismus und freie Religionskritik!
Am 17. März '21 wird dieses Forum versiegelt. Dann kann es noch gelesen werden, aber es nimmt keine neuen Mitglieder und Beiträge mehr auf! Ich möchte mich bei allen aktiven Foristen für ihr Engagement in den letzten 16 Jahren bedanken! Macht's gut!
Aber es gibt eine Fortsetzung! => Das Writers-Corner-Forum; s.u.
Also das war als Kind das religiöse Schlüsselerlebnis für mich! Es führte letztendlich zur meiner vollkommenen Abkehr von jeder Religion.
__________________________________________________ Wenn du es nicht wagst, den Sinnen zu trauen, stürzen die Pfeiler des Lebens ein. De nihilo nihil. Aus Nichts wird nichts. Zu soviel Unheil hat schon die Religion die Menschen verleitet. (Lukrez)
Kann ich nachfühlen, mir gings bei der Khomeni-Baby-Sex-Sache so.
Irgendwann ist einfach genug und nichts kann einem die Sicht noch verblenden, wenn man einmal mit wachen Augen die wahre Fratze der Religion geschaut hat!
Jesus schildert die Hölle als ganz realen Ort: Mt 13,41 Der Menschensohn wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Reich alle zusammenholen, die andere verführt und Gottes Gesetz übertreten haben, 42 und werden sie in den Ofen werfen, in dem das Feuer brennt. Dort werden sie heulen und mit den Zähnen knirschen.
Markus 9,43 Wenn dich deine Hand zum Bösen verführt, dann hau sie ab; es ist besser für dich, verstümmelt in das Leben zu gelangen, als mit zwei Händen in die Hölle zu kommen, in das nie erlöschende Feuer. 45 Und wenn dich dein Fuß zum Bösen verführt, dann hau ihn ab; es ist besser für dich, verstümmelt in das Leben zu gelangen, als mit zwei Füßen in die Hölle geworfen zu werden. 47 Und wenn dich dein Auge zum Bösen verführt, dann reiß es aus; es ist besser für dich, einäugig in das Reich Gottes zu kommen, als mit zwei Augen in die Hölle geworfen zu werden, wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt.
Die Hölle und die Höllendrohung sind ein zentrales Element in der Lehre Jesus!
Und auch noch ein "Augenzeuge": Der Reiche in der Hölle, der vergeblich Abraham anflehte, er möge ihm den armen Lazarus mit einem nassen Finger schicken, um seine Zunge zu kühlen, spricht in Lukas 16,27 und 28: „So bitte ich dich, Vater, dass du ihn sendest in meines Vaters Haus, denn ich habe noch fünf Brüder, die soll er warnen, damit sie nicht auch kommen an diesen Ort der Qual.“ Wäre die Hölle kein Ort, hätte Jesus diesen Satz nicht gesagt.
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Zitat von Mum1wenn man einmal mit wachen Augen die wahre Fratze der Religion geschaut hat
So oder ähnlich geht es den meisten Menschen wohl. Aber, nur darum die Religion verbieten?
---------------------------------------------------------------------------------------------------- So wie die Lotosblume lieblich und unbefleckt aus dem Schlamm sich erhebt... () Tao-Ho
In Antwort auf:So oder ähnlich geht es den meisten Menschen wohl. Aber, nur darum die Religion verbieten?
Haben wir das jemals gefordert? Aber muss sie darum vom Staat gefördert werden? Religion ist für mich eine reine Privatangelegenheit und auch nur als solche überhaupt akzeptabel!
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@ Lukrez ist dir noch nicht in den Sinn gekommen das mit diesen sehr anschaulichen Darstellungen nichts weiter als das schlechte Gewissen die innere Schuld gemeint ist?
@ Tao ho: Geht doch gar nicht! Jeder glaubt was er glaubt, das kann man nicht verbieten. Die Gedanken sind und sollen frei bleiben, nur das Handeln muss man etwas deutlicher einschränken
@ Lukrez: Was ich damit sagen will, liegt wohl auf der Hand. Es lag sicher nie in der Absicht eine Hölle zu publizieren die als realer Feuersqualenort existiert. Vielmehr ging es um anschauliche Darstellungen in die sich die Menschen hereinversetzen konnten. Das daraus ein Selbstläufer zur Einschüchterung und Folter ganz anderer Art würde ist nur Nebenprodukt und heute kaum mehr weg zu denken.
In Antwort auf:@ Lukrez ist dir noch nicht in den Sinn gekommen das mit diesen sehr anschaulichen Darstellungen nichts weiter als das schlechte Gewissen die innere Schuld gemeint ist?
Innere Schuld? Dieses Argument ist wirklich nicht stichhaltig. Und von der hat Jesus uns durch den Kreuzestod befreit? Durch innere Schuld setze ich mich doch nicht selbst in eine ewige Hölle! Diese Schuld muss mir doch erstmal "beigebracht" werden - ansonsten würde ich mich weder schuldig machen noch schuldig fühlen! Die Hölle als realer Ort war durchaus in der vollen Absicht von Jesus.
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maleachi 89
(
Gast
)
Beiträge:
01.01.2008 20:40
#35 RE: Basis der christlichen Religion ist der Glaube an eine Hölle
In Antwort auf: Die Fragen die du stellst, sind samt und sonders in den hiesigen threads beantwortet worden. Leider muss man also diesen Beitrag als persönliche Frustbewältigung ohne diskussions-bejahenden Hintergrund betrachten.
Das ist richtig und somit hatte sich der Thread an dieser Stelle schon erledigt.
In Antwort auf:Die Hölle als realer Ort war durchaus in der vollen Absicht von Jesus.
Dass dem nur in deiner Vorstellung und derer, die die Hölle als Ort der Feuerqual haben müssen, so ist, ist ebenfalls schon geklärt worden. Die Frage ist, ob du es überhaupt anders sehen möchtest.
Es scheint so, als muss das Christentum für dich zwingend mit der Hölle in Verbindung stehen, und alle Christen müssen genauso denken wie du! Warum?
____________________________________________ In Memory of Soul-Society
Wohl gibt es zwei Arten von Freunden und es sind diese: Käufliche und Unbezahlbare
Wo Wahrheit ist, ist Bescheidenheit (K.H.Deschner)
Wir wissen nur so viel, wie wir fragen (Wessel Gansfort, 1419-1489)
In Antwort auf:Das ist richtig und somit hatte sich der Thread an dieser Stelle schon erledigt.
Exakt. Daher sollte es eher um Lukrez´Motivation gehen, die unbiblische Lehre von der Hölle als Ort ewiger Qual, als dem Christentum fundamental zu eigen, zu nennen.
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In Antwort auf:Das ist richtig und somit hatte sich der Thread an dieser Stelle schon erledigt.
Das hättet ihr wohl gerne! Aber dann können wir das Forum gleich zumachen. Letztendlich sind alle hier auftauchenden Fragen schon irgendwie "beantwortet". Die Frage nach dem Sinn des Opfertode ist eben nichtbeantwortet worden - nur halt so "irgendwie".
Die Hölle ist nicht unbiblisch.
In Antwort auf:Es scheint so, als muss das Christentum für dich zwingend mit der Hölle in Verbindung stehen, und alle Christen müssen genauso denken wie du! Warum?
Ich fragte nach dem Sinn eines Christentums ohne Hölle und Opfertod.
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In Antwort auf:Das daraus ein Selbstläufer zur Einschüchterung und Folter ganz anderer Art würde ist nur Nebenprodukt und heute kaum mehr weg zu denken.
Also dafür, dass das nur ein nebenprodukt sein soll, spricht man von kirchlicher Seite aber seit je her von einer irgendwie gearteten qual, wenn man den lehren der Kirche nicht glaubt.
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Nein - die Bibel spricht davon. Die Kirchen lehnen diese Sichtweise heutzutage ab, da sie nicht mehr in ein modernes Weltbild passt!
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Amen... Gebt lieber der Liebe eine Chance, dass die Hölle keine Macht über uns gewinnt. Ist doch auch Christlich, oder?
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In Antwort auf:Also dafür, dass das nur ein nebenprodukt sein soll, spricht man von kirchlicher Seite aber seit je her von einer irgendwie gearteten qual, wenn man den lehren der Kirche nicht glaubt.
Ja und? Ist es so schlimm wenn ein Gläubiger Gottesferne, egal welcher Art, als Qual empfindet? Nö, tut keinem Weh.
In Antwort auf:Das hättet ihr wohl gerne! Aber dann können wir das Forum gleich zumachen.
Ein Forum lebt nicht gerade dadurch, dass ständig wiederholt wird, sondern dadurch, dass neue Themen, neue Gedanken, neue Anregungen geäußert werden und es dadurch zu einem Wachstum von Erkenntnis kommt.
Ich fragte dich bereits nach dem Sinn, dir hier nochmal deine Fragen zu beantworten, Antworten, die du genausogut selbst finden könntest, wenn du es denn nur wolltest.
In Antwort auf:Die Frage nach dem Sinn des Opfertode ist eben nichtbeantwortet worden - nur halt so "irgendwie".
Sie ist natürlich beantwortet worden. Wahrscheinlich nur nicht so, wie du es gerne hättest. Aber darauf kommt es ja auch nicht an.
In Antwort auf:Die Hölle ist nicht unbiblisch.
Für dich sicherlich nicht... Du brauchst eine Hölle in der Bibel, damit du ebendiese ablehnen kannst. Ist zumindest einer deiner Gründe. Du wirst viele haben. Bedenke aber, dass die Kirche ein kirchliches Dogma ist, und du dich damit in die Argumentation einer Institution gibst, deren Machenschaften definitiv zu verurteilen sind. Ebenso wird hieran deutlich, dass du es gar nicht anders haben willst. Warum also sollte man sich die Mühe machen, und dir ein weiteres Mal aufzeigen, wie unbiblsch die Höllenlehre ist?
In Antwort auf:Ich fragte nach dem Sinn eines Christentums ohne Hölle und Opfertod.
Ich antwortete dir, dass ein solches Christentum ohne Hölle ein ganzes Stück biblsicher würde. Eine Antwort, die dir sicher nicht passte, und welche du deshalb auch gar nicht beachtet hast
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In Antwort auf:Ein Forum lebt nicht gerade dadurch, dass ständig wiederholt wird, sondern dadurch, dass neue Themen, neue Gedanken, neue Anregungen geäußert werden und es dadurch zu einem Wachstum von Erkenntnis kommt.
Ganz genau! Auf diese neuen Gedanken warte ich aber wohl vergeblich... Ich kenne kein stichhaltiges Argument für den Opfertod am Kreuz! Da dieses aber der Zentrale Punkt der christlichen Religion ist taugt wohl die ganze Religion nichts!?
In Antwort auf:Ich antwortete dir, dass ein solches Christentum ohne Hölle ein ganzes Stück biblsicher würde. Eine Antwort, die dir sicher nicht passte, und welche du deshalb auch gar nicht beachtet hast
Ich kann das als deine rein private Auslegung des Christentums zwar akzeptieren - mit dem Christentum an sich hat das aber nichts zu tun - es widerspricht sogar der Bibel.
Meine Frage war doch - bisher wurde sie im Forum eben nie so gestellt: Welchen Sinn macht der Opfertod am Kreuz ohne Annahme der Verdammnis/Hölle?
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In Antwort auf:Auf diese neuen Gedanken warte ich aber wohl vergeblich... Ich kenne kein stichhaltiges Argument für den Opfertod am Kreuz!
Du wirst auch weiterhin vergeblich warten, da das, was du hören willst, nun mal nicht das ist, was dem biblscuiehn Christentum entspricht. Du bist darauf hingewiesen worden, wie du dich hier um Forum informieren kannst. Wenn du das nicht möchtest, ist das deine Sache, nicht unsere!
Du wirst niemals ein stichhaltiges Argument für den Opfertod Jesu finden, wie denn auch, wenn du die Grundlage des christlichen glaubens schon absurd findest?
In Antwort auf:Ich kann das als deine rein private Auslegung des Christentums zwar akzeptieren - mit dem Christentum an sich hat das aber nichts zu tun - es widerspricht sogar der Bibel.
Warum hat das mit dem Christentum nichts zu tun? Warum widerspricht es der Bibel? Du hast schon texte geliefert, in welchen deiner meinung nach, die Hölle propagiert wird. Diese Texte sind aber schon im kontext betrachtet worden und haben dazu geführt die kirchliche Hölle als unbiblsich zu kennzeichnen. Das kannst du entweder akzeptieren oder es lassen. Was dann aber übrigbleibt, ist deine persönliche Ansicht des Christentums. Mit dieser kannst du sicherlich nicht mehr für alle Christen veralgemeinernd sprechen, geschweige denn für die Bibel.
In Antwort auf:Welchen Sinn macht der Opfertod am Kreuz ohne Annahme der Verdammnis/Hölle?
Gottes Vorsatz in Bezug auf den Menschen ist es, dass dieser ewig und in Frieden leben kann. Jesu Tod glich das adamische Fehlverhalten aus, das zu einer Versklavung unter dem gesetz der Sünde führte. Daraus ersteht für jeden, der Glauben an dieses Opfer ausübt, die Möglichkeit, ewig auf einer paradiesischen Erde zu leben. Derjenige, der nicht ewig unter Gottes Königreich leben möchte, bekommt eben das, was er kennt und wünscht, die ewige Nichtexistenz. Das wäre das, was du mit Hölle meinst. Ein Atheist kommt damit prima zurecht, und motzt nicht immer über die Christen und ihre Ansichten...
Auch diese Antwort wird dir nicht passen.
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Bruder Spaghettus
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gelöscht
)
Beiträge:
01.01.2008 22:49
#48 RE: Basis der christlichen Religion ist der Glaube an eine Hölle
Zitat von SnookerSie ist natürlich beantwortet worden.
Für dich vielleicht. Für mich nicht. Alles, was dazu kam, war für mich nicht nachzuvollziehen. Genau so wenig wie das
In Antwort auf:Jesu Tod glich das adamische Fehlverhalten aus, das zu einer Versklavung unter dem gesetz der Sünde führte. Daraus ersteht für jeden, der Glauben an dieses Opfer ausübt, die Möglichkeit, ewig auf einer paradiesischen Erde zu leben.
Warum wäre das ohne das Kindesopfer nicht einzurichten gewesen? Und woraus konkret ergibt sich für dich erst mal diese Schlussfolgerung?
Wenn du Lukrez vorwirfst etwas nicht zu akzeptieren, was ihm nicht gefällt, ist es mit dir nicht das gleiche? Mit der Hölle z.B. Für mich ist die in der Bibel schon eindeutig beschrieben und es braucht viel Interpretation, das anders zu sehen.
Ich halte es für normal, immer wieder neu in Frage zu stellen. Hinweise, sich die Antworten mit der Suchfunktion selbst zu suchen finde ich nicht fair. Auch nicht richtig. Denn wenn man sich alte Fragen wieder neu stellt, kann es doch trotzdem zu neuen Antworten kommen. Wenn wir nur noch Hinweise geben wo man sich die selbst suchen kann, können wir hier dicht machen und nur noch eine Link zu Wiki oder Bibelonline setzen.
In Antwort auf:Für mich nicht. Alles, was dazu kam, war für mich nicht nachzuvollziehen.
Die Frage ist doch,. ob es überhaupt nachvollziebar für dich oder Lukrez ist...Daran schließt dann die Frage an, wer damit wo ein Problem hätte...
Ich kann euch nur eine christliche Antwort auf eure Fragen geben. Ob das für euch nachvollziehbar ist oder nicht, liegt nicht in meinem Ermessen...
In Antwort auf:Warum wäre das ohne das Kindesopfer nicht einzurichten gewesen?
Adam war nach dem Schöpfungsbericht ein vollkommener mensch. Er sündigte als vollkommener Mensch. Nur ein Äquivalent dieser Vollkommenheit konnte die Verfehlung, welche zur Trennung von Gott seitens der menschen führte, ausgleichen.
In Antwort auf:Und woraus konkret ergibt sich für dich erst mal diese Schlussfolgerung?
Aus 1.Korinther 15:21,22 und Rö. 5:12-18
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Wohl gibt es zwei Arten von Freunden und es sind diese: Käufliche und Unbezahlbare
Wo Wahrheit ist, ist Bescheidenheit (K.H.Deschner)
Wir wissen nur so viel, wie wir fragen (Wessel Gansfort, 1419-1489)
Bruder Spaghettus
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gelöscht
)
Beiträge:
02.01.2008 06:17
#50 RE: Basis der christlichen Religion ist der Glaube an eine Hölle
In Antwort auf:Adam war nach dem Schöpfungsbericht ein vollkommener mensch. Er sündigte als vollkommener Mensch.
Daraus ergibt sich für mich hauptsächlich: 1. Wenn Adam vollkommen war, dann gehört die Sünde zur Vollkommenheit dazu und ist als solche einfach zu akzeptieren oder 2. Adam war nicht vollkommen
In Antwort auf:Nur ein Äquivalent dieser Vollkommenheit konnte die Verfehlung, welche zur Trennung von Gott seitens der menschen führte, ausgleichen.
Kindestötung ist ein Äquivalent für Vollkommenheit?