Nun, Sklaverei war von urgrauen Zeiten bis in die Neuzeit 'legitim', und einander vorzuzählen, wessen Vorfahren die 'erfolgreicheren' Sklavenjäger und Sklavenhalter waren, bringt nicht viel. Dass überhaupt afrikanische Sklaven nach Amerika verschifft worden sind, geht ja auf die Menschenfreundlichkeit eines christlichen Priesters zurück - Bartolomé de las Casas hat seine Anregung später nicht mehr zurücknehmen können... Sich auf die Gegenwart zu beschränken scheint mir vernünftiger
___________________________ Nichts bedarf so sehr der Reform wie die Meinungen anderer Leute. [Mark Twain]
ich halte nicht viel davon dem Islam ständig einen Spiegel vorzuhalten. Er macht nichts anderes als das Christentum vor ihm, nur eben mit einer zeitlichen Verzögerung. Das ganze kommt mir vor wie ein Trockener Alkoholiker der ständig einem der noch an der Flasche hängt Vorwürfe zu machen. Der Islam wird auch diesen Weg gehen müssen und durch eine Phase der Aufklärung gewisse Menschenverachtender Facetten verlieren. Und es bringt auch nichts ständig Bibel und Quran Zitate anzuführen um etwas zu Beweisen oder zu Widerlegen. Man muss nur mit offenen Augen herumlaufen um zu sehen wie das Wesen der Welt ist. Und da kann geschrieben sein was will, und selbst wenn Muhammad den Quran wirklich von einem Engel diktiert bekommen hätte würde es an dem was Muslime tagtäglich anrichten nichts ändern. Wie gesagt ..Bibel, Quran, usw. sind alles nur Bücher. Der Mensch ist der Faktor der mir Sorgen bereitet.
In Antwort auf:Der Mensch ist der Faktor der mir Sorgen bereitet.
Ja, mir auch. Nur! Unsere Welt wird immer kleiner, und wir werden immer mehr eins. Also müssen wir uns auch über ein paar Probleme des Umgehens miteinander unterhalten. Weil wir uns besser kennenlernen wollen und uns einander interessieren. Wir sind uns nicht mehr so gleichgültig wie früher. Und wir versuchen, das Thema Religion mit ins Boot der zivilen Streitkultur zu ziehen. Was zum Beispiel hier in unserem REligionsforum geschieht, ist mit das Beste, was ich mir heue an Umgehensweise zwischen den verschiedenen Bekenntnisgruppen vorstellen kann.
_____________________________________________ "Ich bin vom Glauben zum Wissen konvertiert!" (Hamed Abdel-Samad)
Im übrigen hat hier jemand behauptet ohne Migranten würde es in D schlechter sein. Nach der ZDF- Sendung “Frontal 21″ von Stefan Aust am 15. 7. 2008 leben 44 % der Einwanderer von staatlicher Unterstützung. Dort wurde gesagt “Deutschland hat die falschen Ausländer ins Land geholt"
------------------------------------------------- Taqiyya bitte nicht mit Tequila verwechseln, kommt auch nicht aus Mexiko!
Das ist genau die sorte von unbequemer Wahrheit die man jahrzehntelang nicht Äußern durfte ohne gleich in die Rechte Ecke gestellt zu werden. Und ich stelle jetzt mal die Provokante These vor dass unter den rstlichen 56% auch noch jede Menge Ausländer mit deutschem Pass sind. Man muss nur mal zur Budesagentur für Arbeit gehen und sich die Leute mal in Augenschein nehmen. Ein Bekannter der dort arbeitet sagte mir dass es in manchen Städten ca. 70% Ausländer sind die von der Stütze leben. Das soll nicht heissen dass die Ausländer allesamt Faulpelze oder Arbeitsscheue sind. Aber als gering qualifierter (mangels entsprechender Schuldbildung, Sprachkenntnisse, Ausbildung) hat man eben auf dem Arbeitsmarkt keine Chance. Es ist ja sogar für gut Ausgebildete schon schwer was Vernünftiges zu bekommen. Deutschland ist da selbst Schuld. Als man die Flüchtlinge aus dem Kosovo und Bosnien Aufgenommen hatte wurde beispielsweise versäumt diese nach Ende der Kriese wieder in ihre Heimat zu bringen. Und auch die Familienzusammenführung hat meist nicht die Leute ins Land gebracht die sich einfach integrieren lassen. Aber unsere Volksvertreter die ja immer von naivem Gutmenschentum getrieben werden dachten ja immer dass man nur genug Ausländer ins Land holen muss und die schwindende Bevölkerung aufzuhalten. Das war grob Fahrlässig!!!!!! Es haben sich zu 90% nur Leute heir angesiedelt die zwar Kinder haben, aber sich einen Dreck um die westliche Zivilisation scheren. Und das geben sie an ihre Kinder weiter. Nich alle ...aber ein großer Teil. Und diese Kinder sind dann die Zukunft der westlichen Demokratie. Während propagiert wird dass die Nato die westliche Demokratie am Hidukusch verteidigen soll, geht sie hier bei uns schleichend vor die Hunde
In den sechzigern Jahren wurden Millionen schlecht gebildeter, kaum ausgebildeter "Gastarbeiter" nach Dtld. geholt, weil man möglichst billige Arbeitskräft brauchte, die hier die Drecksarbeit machen.
In der allgemeinen Lebenslüge, Einwanderung machen ein Land noch lange nicht zum Einwanderungsland wurde es versäumt, diesen Menschen eine vernünftige Ausbildung zu verschaffen (z.B. Sprachbildung wie in jedem klassischen Einwanderungsland); waren ja eh alles ungelernte Hilfsarbeiter, für deren Bildung muss man ja kein Geld rauswerfen. Und "zur Not" hat man sich halt eingeredet, die würden mit der Rente alle wieder nach Anatolien verschwinden, was von vorneherein unrealistisch bis dumm war.
Jetzt, wo diese Menschen zu Millionen hier leben, hier Kinder und Enkel haben, die u.a. wegen der Versäumnisse der deutschen Migrationspolitik immer noch extrem unter Bildungsmangel und fehlenden Perspektiven leiden (v.a. weil die miserablen Arbeitsplätze für Angelernte immer mehr verschwinden), jetzt erklärt man diese Menschen für "falsch", und wenn es irgend geht sucht man sich hier seinen Sündenbock für alle gesellschjaftlichen Probleme, die es gibt.
Tut mir leid, aber das ist eine zutiefst menschenfeindliche Argumentationsweise. Als in Dtld. billige Handlanger für die Drecksarbeit gefragt waren kamen analphabetische Bauern aus der Dritten Welt gerade recht; billig, gehorsam, pflegeleicht. Jetzt, wo diese Arbeitsplätze in großer Zahl nicht mehr existieren, regt man sich auf, dass man die Leute nicht loswird. Ist genauso famos und humanistisch wie Cato d.Ä., der dem römischen Sklavenhalter aus ökonomischen Gründen ans Herz legte, Sklaven zu verkaufen, sobald se alt wurden und nichts mehr leisten konnten.
Das diese Gastarbeiter eigentlich von Anfang an nur für eine bestimmte Zeit hier arbeiten sollten, dass diese Rückführung in den Anfangszeiten auch prima klappte, dass nach dem Anwerbestopp diese Gastarbeiter trotzt Heimreiseprämien nicht mehr das wollten, was ursprünglich ausgemacht war, spielt für dich alles keine Rolle?
In Antwort auf:B.S. schrieb: Das diese Gastarbeiter eigentlich von Anfang an nur für eine bestimmte Zeit hier arbeiten sollten, dass diese Rückführung in den Anfangszeiten auch prima klappte, dass nach dem Anwerbestopp diese Gastarbeiter trotzt Heimreiseprämien nicht mehr das wollten, was ursprünglich ausgemacht war, spielt für dich alles keine Rolle?
Nein, denn es war von Anfang eine Illusion (und hat mWn auch nie wirklich funtioniert; es sei denn Du meinst die DDR-Praxis, die Menschen völlig abgeschottet von der Restgesellschaft in Heimen dahinvegetieren zu lassen und nach Hause zu schicken, wenn sie nicht mehr gebraucht wurden); es ist allerdings richtig, dass sich beide Seiten dieser Illusion hingegeben haben, das woltle ich nicht bestreiten.
Aber auch wenn diese Menschen "nur" hier waren, um einige Jahrzehnte hier zu arbeiten, wäre z.B. der Spracherwerb eine ganz wichtige Sache gewesen, und der wurde von staatlicher Seite weder genug angeboten noch genug eingefordert (ja, ich meine u.a. Forderungen an die Migranten).
Das zentrale Problem aber, dass JEDER hätte vorraussehen können, der nicht tief hinter seinen ideologischen Mauern saß: Es war unvermeidlich, dass eine ganze Generationen "Kinder mit Migrationshintergrund" hier geboren wird. gerade für diese Kinder hat es die BRD (mehr oder minder mit Vorsatz) versäumt, eine Integrationspolitik anzubieten; und genau diese mangelnde Integration fällt uns jetzt auf die Füße, was ja nicht zu oft beklagt wird. Die Ursachen dafür aber liegen mE ganz erheblich in den Versäumnissen des Staates, der die Einwanderung wollte und brauchte. Oder willst Du von ungebildeten Bauern aus Anatolien oder vorher aus dem Mezzogiorno (und das waren das überwiegend) erwqarten, die hätten alle die Probleme und Schwierigkeiten voraussehen sollen, die scheinbar auch alle deutschen Experten übderforderten?
Und jetzt bitte keine Antworten alla "Selber schuld". Das ist in meinen Augen reine Unmenschlichkeit, die die existierenden Probleme und gemachten Fehler auf die Schwächsten abwälzt.
In Antwort auf:und hat mWn auch nie wirklich funtioniert;
Falsch. Am Anfang sind über 11 Millionen Gastarbeiter nach Ablauf der Zeit wieder zurück in ihre Herkunftsländer.
In Antwort auf:(und hat mWn auch nie wirklich funtioniert; es sei denn Du meinst die DDR-Praxis, die Menschen völlig abgeschottet von der Restgesellschaft in Heimen dahinvegetieren zu lassen und nach Hause zu schicken, wenn sie nicht mehr gebraucht wurden)
Falsch. Abgeschottet waren die nie. Die konnten, wie sie wollten. So habe ich meine ersten Ungarnkontakte gehabt. Es gab lediglich Gruppen, die sich von selbst in ihre eigenen Reiche zurückgezogen haben.
In Antwort auf:Aber auch wenn diese Menschen "nur" hier waren, um einige Jahrzehnte hier zu arbeiten
Falsch. Es war von Anfang an ein Rotationsprinzip, welches erst auch gut funktionierte, eingeführt. Von Jahrzehnten war nie die Rede. Womit auch dein
In Antwort auf:wäre z.B. der Spracherwerb eine ganz wichtige Sache gewesen, und der wurde von staatlicher Seite weder genug angeboten noch genug eingefordert
weniger wichtig ist.
In Antwort auf:Das zentrale Problem aber, dass JEDER hätte vorraussehen können, der nicht tief hinter seinen ideologischen Mauern saß: Es war unvermeidlich, dass eine ganze Generationen "Kinder mit Migrationshintergrund" hier geboren wird.
Falsch. Bis 1973 gab es kaum Familienzusammenführung. Bis dahin klappte die Rotation zumindest noch einigermaßen. Erst mit dem Anwerbestopp 1973 kam es zu massenhafter Einwanderung von Familienmitgliedern. So wurden z.B. aus etwa 750 000 hier arbeitenden Türken 1,8 Millionen. Im wesentlichen nichtarbeitende Familienmitglieder.
In Antwort auf:Die Ursachen dafür aber liegen mE ganz erheblich in den Versäumnissen des Staates, der die Einwanderung wollte und brauchte.
Falsch.
Der Staat brauchte und wollte die Einwanderung nicht. Siehe Rotationsprinzip. Der brauchte und wollte Arbeiter auf Zeit.
In Antwort auf:Oder willst Du von ungebildeten Bauern aus Anatolien oder vorher aus dem Mezzogiorno (und das waren das überwiegend) erwqarten, die hätten alle die Probleme und Schwierigkeiten voraussehen sollen, die scheinbar auch alle deutschen Experten übderforderten?
Nein, will ich nicht. Nachdem sich die Situation so grundlegend geändert hatte und das Rotationsprinzip nicht mehr funktionierte, hätte der Staat anders reagieren müssen. Nur der Versuch mit der Rückkehrprämie war zu wenig. Wie genau, weiß ich aber auch nicht und ich hoffe mal, auch du kommst da nicht mit der alleinseeligmachenden Antwort. Fakt ist aber wohl, dass sich die meisten hiergebliebenen Gastarbeiter zu Hause in ihrer "natürlichen" Umgebung wohler fühlen würden als sie es jetzt hier tun: Einsamkeit ist für sie im Alter das große Problem. Mit dem Ausscheiden aus dem Arbeitsleben brachen für viele die Kontakte zu Deutschen fast gänzlich ab. Isolation statt Integration also. Als im Jahr 1964 der einmillionste Gastarbeiter kam, es war der Arbeiter Armando Rodriques de Sá aus Portugal, da wurde er gefeiert und erhielt ein Moped als Geschenk. Das Bild von dieser Szene kann man sich heute im Bonner „Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland“ anschauen. Der Arbeiter Armando ist 1970 wieder in die portugiesische Heimat zurückgekehrt. Ihm blieb die Isolation unter den Deutschen erspart, und er musste nicht das Fazit ziehen: „Am Ende ein falsches Leben“.
In Antwort auf:Und jetzt bitte keine Antworten alla "Selber schuld".
Nein, aber sehr viel mit Schuld. Das zu übersehen oder wegzureden ist in meinen Augen reine Schönfärberei und der Versuch, die Verantwortung des Einzelnen für sein Wohlergehen und sein gesellschaftliches Verhalten dem Staat zuzuschieben. Da haben beide Verantwortung. Für mich der Einzelne, also die konkrete Person, aber auf jeden Fall eindeutig mehr als der Staat.
In Antwort auf: scheint als hätte er einen Entwicklungsschub gehabt..
Wo? Er argumentiert immer noch hauptsächlich auf der Grundlage seiner persönlichen Einstellung und seinem Bauchgefühl heraus. Einen Entwicklungsschub würde ich sehen, wenn er sich erst mal über die Fakten informiert und diese gleich mit liefert.
Mit solchen einseitigen Sichtweisen wird natürlich auch noch das Sendungsbewusstsein mancher Muslime gefördert, wie es hier zum Ausdruck kommt:
„Der Islam wird siegen!“
Wir Ausländer protestieren. Das ist Rassismus was Sie schreiben. Das ist Ausländerfeindlichkeit !!!!! Vergessen Sie nicht: Als Deutschland in Schutt und Asche lag, kamen die Ausländer und bauten Deutschland wieder auf. Die Ausländer haben den Deutschen den Wohlstand gebracht. Ohne die Ausländer ständen die Deutschen heute noch auf Ihre Trümmer. Darum die logische Folgerung: Wer das Land aufgebaut hat, dem gehört es auch. Ausländer sind Inländer. Arbeiten dürfen wir und Steuern bezahlen. Wählen dürfen wir nicht. Das ist ungerecht. Das ist unmenschlich. Das ist Menschenfeindlich. Wir wollen: hier wählen- hier arbeiten- hier mitbestimmen- hier unsere Heimat haben- darum: der nächste Bundeskanzler mit seinen Ministern müssen: Türken sein !!! Die Kreuze müssen verschwinden- Islam ist die stärkste Kraft. Die Kreuzritter haben zuviele Morde begangen. Der Islam wird siegen.
Der Koordinationsrat der Türkischen Vereine NR. Ziya Imailicelbioglu. Allah ist groß- die Türkei ist groß- unser Vaterland ist in Gotteshand !!!“
In Antwort auf: scheint als hätte er einen Entwicklungsschub gehabt..
Wo? Er argumentiert immer noch hauptsächlich auf der Grundlage seiner persönlichen Einstellung und seinem Bauchgefühl heraus....
Reineke verstehe ich wie: "Ausgebeutet und dann im Stich gelassen." Nach seiner Denke ist nicht der Migrant Schuld, der sich nicht um die einfachsten Dinge wie den Erwerb der Landessprache kümmern konnte, sondern wir. In Deutschland kann man als Migrant ein ganzes Leben verbringen, ausschließlich über soziale Leistungen, ohne engen Kontakt mit der Mehrheitsgesellschaft. Überall gibt es Angebote in der Muttersprache, Schulen, Kindergärten, halal Essen und alles aus Rücksichtnahme auf die kulturellen Gepflogenheiten. Wenn man darin eine Gefahr sieht ist man -Rechtsradikal-. Alles klar.
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@ B.S.: Ich rekapitulieren: Menschen sind für Dich also eine reine Verfügungsmasse, die man bestellt, wenn man sie braucht, und wegschickt, wenn man sie nicht mehr braucht; Humankapital, wie das neuhochdeutsch so schön heißt. Ich sehe nicht, wie sich diese Sichtweise mit einer humanistischen Grundeinstellung vereinbaren lässt: Der Mensch ist immer Zweck, nie Mittel. Das gilt auch für Menschen, die in ein anderes Land kommen, um dort zu arbeiten.
Gerade die Tatsache, dass es nach den 60er Jahren nicht mehr klappte mit der (von vorne herein inhumanen) Praxis, die Leute einige Jahre zum Arbeiten hier zu behalten und dann nach Timbuktu zu schicken, zeigt eines: Die Idee des "Gastarbeiters" ist, im millionenmaßsta, nicht durchzuhalten. Wenn man in dem Maße Arbeitskräfte benötigt, wie die BRD das damals tat, dann klappt das nicht mit Sommerarbeitskräften; dann muss man damit zurecht kommen, dass Menschen für lange Zeit hier arbeiten und leben.
Dass diesem einfachen Faktum nicht ins Gesicht geblickt wurde, sondern von konservativer Seite immer bestritten wurde, dass Dtld. ein Einwanderungsland ist, dies hat verhindert, dass man die mit Migration zusammenhängeden Probleme angeht und frühzeitig löst. Und das ist der Hauptgrund, dass heute von einer mangelhaften Integration gesprochen wird. Integration war nie gewollt (wie B.S. ja ziemlich deutlich macht: Die sollten alle wieder ingehen, wo der Pfeffer wächst), sie wurde weder gefordert noch gefördert und, Überraschung!, es hat sie nciht in dem Umfang gegeben, wie sie notwendig gewesen wäre.
Von linker Seite wurde diese Integration immer eingefordert (auch zu wenig von Seite der Migranten; aber in solchen Maßstäben wären halt staatliche Maßnahmen gefragt, z.B. die erwähnten Sprachkurse); dafür wurden die besagten Personen wahlweise als Vaterlandsverräter oder weltfremde Spinner abgestempelt.
ich kenne keinen einzigen italienischen, spanischen, grichischen Migranten, der nach Jahren in D noch kein Wort Deutsch sprechen konnte/kann. Offensichtlich liegt es nicht nur an Sprachkursen, sondern auch an der Migrationsfähigkeit unserer muslimischen Kulturbereicher. Hier ein aktueller Bericht zu den angeblichen "Integrationsbemühungen". http://www.focus.de/panorama/welt/tuerki...aid_318742.html und noch eins obendrauf: In normalen Gaststätten darf nicht geraucht werden, Sondererlaubniss aber für Wasserpfeife in Shichastuben oder wie die heißen. Hier wird doch permanet auf die Bedürfnisse dieser Kultur rücksicht genommen. (Alles Deckmantel Religionsfreiheit)
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Also mit dem Rauchen, dass finde ich gut. Immerhin hatte ich dazu schon mal einen Link gesetzt. Hier setze ich ihn erneut: Link
Und wie steht es mit den chinesischen Gastarbeitern, die auch so ihre Schwierigkeiten mit Deutsch haben (Restaurantbesuche können echt interessant sein)? Sind die auch nicht integrationswillig?
---------------------------------------------------------------------------------------------------- So wie die Lotosblume lieblich und unbefleckt aus dem Schlamm sich erhebt... () Tao-Ho
Nee, du polemisieren. Das in so übler Weise dass es schon fast Hetze ist. Das ist so was von neben der Spur, da lohnt sich Diskussion mit dir überhaupt nicht mehr. Mögen andere bei dir Entwicklung gesehen haben, ich sehe Stagnation und tief verwurzelten Linksglauben.
Glaube weiter, drisch weiter deine Phrasen und fühl dich wohl. :wink:
In Antwort auf:welfen schrieb: In normalen Gaststätten darf nicht geraucht werden, Sondererlaubniss aber für Wasserpfeife in Shichastuben oder wie die heißen. Hier wird doch permanet auf die Bedürfnisse dieser Kultur rücksicht genommen. (Alles Deckmantel Religionsfreiheit)
Nein, hier wird nur auf eines Rücksicht genommen: Auf die wirtschaftliche Tatsache, dass eine Shisha-Bar dicht machen kann, wenn nicht mehr geraucht wird. Es gibt (in Berlin, von anderen Orten habe ich mal wieder wenig Ahnung) keine "Ausnahmeerlaubnis"; ein Gericht hat nur festgestellte, dass bis zur endgültigen Entscheidung (ich glaube des Landes- oder Bundesverfassungsgerichts) weitergeraucht werden darf. Ansonsten würde diese Entscheidung nämlich vorweggenommen: Wenn das Rauchverbot kassiert wird, bis dahin aber alle Shisha-Bars pleite sind, wird das Gerichtsurteil negiert.
In Antwort auf:ich kenne keinen einzigen italienischen, spanischen, grichischen Migranten, der nach Jahren in D noch kein Wort Deutsch sprechen konnte/kann. Offensichtlich liegt es nicht nur an Sprachkursen, sondern auch an der Migrationsfähigkeit unserer muslimischen Kulturbereicher.
Und woran legt das? Es trifft besonders die Frauen, die vor angeblich schlechtem Einfluss der westlichen Gesellschaft "geschützt" werden sollen. Arbeiten sie nicht und können sie nicht deutsch sprechen, so werden sie natürlich ihren Männern immer gefügig bleiben. Vor Jahrzehnten waren unsere Türken noch weitgehend gut integriert - heute leben sie aber wohl lieber in ihren Parallelgesellschaften. Türkische Männercafés: http://www.focus.de/panorama/welt/tuerki...aid_318742.html
__________________________________________________ Wenn du es nicht wagst, den Sinnen zu trauen, stürzen die Pfeiler des Lebens ein. De nihilo nihil. Aus Nichts wird nichts. Zu soviel Unheil hat schon die Religion die Menschen verleitet. (Lukrez)
Zitat von ReineckeNein, hier wird nur auf eines Rücksicht genommen: Auf die wirtschaftliche Tatsache, dass eine Shisha-Bar dicht machen kann, wenn nicht mehr geraucht wird.
Das gleiche gilt für jede gewöhnliche Eckkneipe der Ungläubigen. (Habe aber jetzt kein Bock die wirtschaftliche Situation der Ungläubigenkneipen aufzuzählen...) Die Konsequenz währe, wenn jede Eckkneipe eine Wasserpfeife kauft, aber das wird nicht reichen, denn der Wirt muß zwangsweise auch zum Islam konvertieren um seine Kneipe zu retten. Oder wie?
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@Lukrez, in den türkischen Männercafés laufen die krummen Deals und vor der Tür stehen die muslimischen Verbände um die Grüne und Linken Politiker zu schmieren.
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Zitat von welfen2002Die Konsequenz währe, wenn jede Eckkneipe eine Wasserpfeife kauft, aber das wird nicht reichen, denn der Wirt muß zwangsweise auch zum Islam konvertieren um seine Kneipe zu retten. Oder wie?
Shisha-Bars sind per Definition Orte in denen geraucht wird; wie das bei Eckkneipen ist weiß ich nicht - und vermutlich wird da noch vom Gesetzgeber dran gefeihlt, aber mit Religion hat das alles nun wirklich nichts zu tun.
__________________________________________________ Galaxy Zoo, where you can help astronomers explore the Universe
In Raucherkinos wurde auch geraucht. Gibt es eigentlich noch Raucherkinos?
__________________________________________________ Wenn du es nicht wagst, den Sinnen zu trauen, stürzen die Pfeiler des Lebens ein. De nihilo nihil. Aus Nichts wird nichts. Zu soviel Unheil hat schon die Religion die Menschen verleitet. (Lukrez)
Raucherkinos gibt es sicher kaum noch, wegen der strengen Feuerschutzbestimmungen.
In Freilichtkinos und Autokinos darf man sicher auch heute noch rauchen. Und, es ist in Wien ein Pornokino, wo man noch rauchen darf. Das legendäre Rondell.
In Berlin war ich lange nicht mehr, aber dort gab es mal ein sehr schönes Raucherkino. Soweit ich weiss, ist aber sogar in Köln das letzte Raucherkino geschlossen worden.
Ah, so wie ich hier im Internet sehe, ist doch noch ein Raucherkino unterwegs. Link Ach, da kommen Erinnerungen auf. Damals hatte ich extreme Schmerzen (wieder mal) und konnte nicht mehr richtig essen (wog damals nur noch 45 KG). Wir sind mit einer Clique in dieses Kino und haben uns nett den Pott weggezogen. Indipendence Day auf Dope kommt echt gut, denn die haben eine Grossleinwand...
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In Antwort auf:Hmm, ich glaub da hast du beides Missverstanden
Wieso?
Wa salam
Es gibt keinen Zwang im Glauben. Der richtige Weg ist nun klar erkennbar geworden gegenüber dem unrichtigen. Wer nun an die Götzen nicht glaubt, an Allah aber glaubt, der hat gewiss den sichersten Halt ergriffen, bei dem es kein Zerreißen gibt. Und Allah ist Allhörend, Allwissend.