In Antwort auf:Immerhin haben die muslimischen Männer schon lange nicht mehr die Macht über ihre Frauen, wie sie es gerne hätten. Und diese aufmüpfigen Frauen werden auch noch vom Staat unterstützt. Das gefällt keinem moslemischen Mann gut und darum suchen viele Türken ihr Heil auch mit Aisha aus Anatolien.
Der Gedanke ist mir auch schon durch den Kopf gegangen, als Ady nicht wusste, warum eigentlich Muslimas nicht gemeinsam mit 'Ungläubigen' Frauen baden sollten...
___________________________ Nichts bedarf so sehr der Reform wie die Meinungen anderer Leute. [Mark Twain]
In Antwort auf:Emanzipiert habe ich mich auch ohne Mann.
Zum Leben gehört Mann und Frau. Ein emanzipiertes Leben gibt es nur, wenn alle diese Sprache sprechen. Alles andere ist Theorie. Du kannst so emanzipiert sein wie Du willst, wenn das Lebensumfeld es nicht zuläßt, dann gibts das nicht.
(Im übringe: zu Döner gibts bereits einen schönen Thread)
------------------------------------------------- Taqiyya bitte nicht mit Tequila verwechseln, kommt auch nicht aus Mexiko!
Ich lass mir meinen Döner nicht madig machen. Weisst Du was Du alles in Dich hineinisst?
Ausserdem kann es auch Emanzipation sein, wenn eine Frau ihre Ruhe beim schwimmen haben will. Ich komme nicht aus der DDR, aber auch ich weiss es, wie man einen Mann anmacht.
Von daher treffen mich Deine Postings nicht.
Den Frauentag geniesse ich, weil ich gerne mal zwanglos mit Frauen zusammen bin und dabei Männer nur als störend empfinde. Warum soll ich nicht emanzipiert sein? Ich habe auch immer mein Geld verdient und stehe voll im Leben ohne einen Mann zu brauchen. DAS ist für mich emanzipiert sein und nicht: Ich kann mit Männern zusammen schwimmen gehen und kann sie anmachen.
---------------------------------------------------------------------------------------------------- So wie die Lotosblume lieblich und unbefleckt aus dem Schlamm sich erhebt... () Tao-Ho
In Antwort auf:Von daher treffen mich Deine Postings nicht.
Bloß gut, denn das sollten sie auch nicht.
Ansonsten ging es aber nicht darum, wie Frauen Männer anmachen. Es ging darum, dass es in der DDR auch für Frauen ganz selbstverständlich war, zu sagen was sie wollen. Auch wenn es um Bindungen ging oder sonst was. Und dass dieses Verhalten auch für die Männer inzwischen normal war. Das war sehr viel mehr als anmachen.
In Antwort auf:DAS ist für mich emanzipiert sein und nicht: Ich kann mit Männern zusammen schwimmen gehen und kann sie anmachen.
Letzteres wäre auch für mich kein Zeichen von Emanzipation. Nur meine ich, gleichberechtigte Frauen sind stark genug, auch zwischen Männer ihr Ding für sich zu machen und in ihrer Gruppe unter Frauen zu sein. Die brauchen keine gesetzliche Regelung dafür, die verschaffen sich den Raum, den sie brauchen. Wenn ne Frauentruppe mal unter sich feiern will, brauchen die doch auch kein Lokal nur für Frauen. Da reichts, wenn sie sich nen Tisch bestellen.
Vielleicht haben wir einfach unterschiedliche Ansichten von Emanzipation.
In Antwort auf:Vielleicht haben wir einfach unterschiedliche Ansichten von Emanzipation.
Das wird es auch sein, BS.
Aber, das hilft hier bei dieser Diskussion auch nicht viel, denn auch wenn ich mich unter Männern behaupten kann, so fehlt dieses Selbstvertrauen bei Muslimas noch sehr.
Also hilft nicht viel herumdiskutieren und auf Moslems zu schimpfen - da hilft wieder mal nur der gute alte Dialog.
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In Antwort auf:Vielleicht haben wir einfach unterschiedliche Ansichten von Emanzipation
Meine Ansicht ähnelt dann wohl mehr der von http://de.wikipedia.org/wiki/Alice_Schwarzer. Die hat einen sehr feinen Sinn für Gerechtigkeit und auch eine sehr klare Meinung zum Islam. (inc. Kopftüchern) und Frauenbaden hat nichts mit Dialog zu tun. Und da haben wir wieder das Problem: Fordern JA, in die Mehrheitskultur integrieren NEIN
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Gehst Du zum nur in die Badeanstalt, um zu diskutieren, lieber BS?
Zitat von welfen2002Die hat einen sehr feinen Sinn für Gerechtigkeit
Die gute Frau ist in meinen Augen doch nur verbittert. Dann sollten also Deiner Meinung nach nicht nur Kopftücher verboten werden, sondern auch Werbung, in denen Frauen mal ein Produkt halbnackend vorstellen und Pornos sollten eh vom Markt genommen werden. Tolle Emanzipation.
Zitat von welfen2002Fordern JA, in die Mehrheitskultur integrieren NEIN
Dir ist anscheinend nicht klar, dass das auch die Behinderten betreffen würde. Diese Menschen haben auch ihre eigenen Badetage, sie haben mehr Urlaub als Nichtbehinderte, sie sind schwerer zu kündigen, als Nichtbehinderte (und werden darum auch mit dem Antidiskriminierungsparagraphen weniger oft eingestellt), Behinderte haben sehr viel Sonderstatus und sind sicher nicht in der Mehrheit in Deutschland.
Wenn es heisst alles Recht der Mehrheit usw. müssen nicht nur die Kopftücher weg, sondern auch die Sonderleistungen für behinderte Menschen. Wärst Du wirklich dafür, oder sollen wir auch da unterscheiden, wer diese Sondersachen bekommt? Vielleicht mehr Leistung für einen behinderten Deutschen, als für eine behinderte und auch noch kopftuchtragende Muslima?
Zu mir kommen auch behinderte Frauen mit Kopftuch, die sich einfach schämen, wenn sie mit meinem Chef mit in die Kammer gehen müssen und sich halbnackend präsentieren sollen, um z. B. ihre Beine für Schienen abmessen zu lassen. Da muss halt ich ran und mit genau so Feingefühl vorgehen, wie bei einer österreichischen Frau, der ich eine Brustprothese nach einer Brustop anpassen muss. DER ist das nämlich auch peinlich sich vor Männern in der Badeanstalt zu zeigen. Das hat aber nichts mit "die ist nicht emanzipiert" zu tun. Sie muss erst einmal wieder ein neues Gefühl für ihren Körper bekommen.
Wo wiilst Du also die Grenze ziehen? Ich oute mich mal: Auch ich habe schon Pornos geguckt und ich schäme mich kein bisschen dafür. Ich finde die Werbung geil, in der sich auch mal Mann ein bisschen sexy herzeigt, ich gucke auch Männern (wenn auch nicht unverhohlen) auf den Hintern und ich bin imstande mich in einem Männerteam so durchzusetzen, dass ich in Deutschland 5 von denen als Teamfürhrerin vorstand.
Wo wir dabei sind: Wie würdest Du Dich fühlen, wenn sich ein bester Freund von Dir, weil er Alice Schwarzer so toll findet, sich outet, muss ja nicht als Homosexueller sein, braucht ja nur sein, dass er Transvestit ist und endlich seine weibliche Seite ausleben will und nun nur noch als Frau auf die Strasse geht und Du sollst mit ihm in die Stammkneipe und mit ihm ein Feierabendbierchen trinken?
Einer meiner besten Freunde ist ein solcher Transvestit und ich habe keine Probleme mich mit ihm in der Kneipe blicken zu lassen oder mit ihm Shoppen zu gehen, damit er mir einen guten Tipp geben kann und ebensowenig habe ich ein Problem damit, dass es einen Frauentag in der Sauna gibt zu dem ich halt lieber gehe, als zum Mischvolk (und ich habe kein Problem mit meinem Körper, mir geht es hier um Austausch unter Frauen), und ich behandele eine Frau mit Kopftuch mit genausoviel Respekt wie eine ohne ein Kopftuch. Das ist übrigens mein Recht innerhalb einer Demokratie und das lasse ich mir nicht nehmen.
OOOPS, bisschen länger geworden und kann sicher auch verschoben werden. Sorry.
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Tao Ho mit den Behinderten hast du nun aber ein bissl ins Klo gegriffen. Genau darum geht es doch bei der Emanzipation, das Frauen keine Behinderten sind die Sonderrechte bzw Extraschutz brauchen. Der Islam degradiert die Frauen zu den Gruppen der unmündigen Kinder und Geisteskranken. Menschen die körperlich beeinträchtigt sind, werden zurecht von der Mehrheit einige Sonderrechte erhalten, aber Frauen sollten da doch nicht dazu gehören, wir sind doch nicht behindert nur weil wir keine Männer sind!
In Antwort auf:welfen schrieb: Nach Muslimabadetag kommt Muslimastrände.
So what? Es gibt auch FKK-Strände für eine Gruppe Menschen, die sich kleidungsmäßig nicht der Norm anpassen will, und ich hab damit keine Probleme. Muss ich jetzt bei KKK-Stränden (KeinKörperKultur) mit maximaler Verhüllung das Ende der Welt an die Wand malen?
In Antwort auf:B.S. schrieb: Es ging darum, dass es in der DDR auch für Frauen ganz selbstverständlich war, zu sagen was sie wollen.
Naja, es war in der DDR aber auch normal, dass die Frau nicht nur,wie der Mann,Vollzeit arbeiten geht, sondern auch, dass sie danach auch noch den ganzen Haushalt inkl. Kindern an der Backe hat, und zwar allein. Die Frauenbewegung der 60er, 70er und 80er im Westen sah die Position der Frauen im realen Sozialismus durchaus auch negativ, und da ist mE eine Menge dran.
Zitat von mum1Tao Ho mit den Behinderten hast du nun aber ein bissl ins Klo gegriffen.
In einer Gesellschaft wird es immer Menschen geben, die aufgrund von gewissen Benachteiligungen für die sie nichts können einen gewissen Bonus bekommen. Für mich vielleicht sogar zu wenig, aber es zeigt das Grundprinzip einer sozialen Verantwortung gegenüber Menschen, die in gewisser Form nicht so an dem gemeinsamen Schaffen für eine "gute" Gesellschaft teilnehmen können. Nur allein Moslem zu sein stellt für mich keine "Behinderung" dar von den bürgerlichen Pflichten eine besondere Berücksichtigung zu bekommen. (Moslem zu sein ist erstmal keine Krankheit) Die Forderungen der Anhänger der Freikörperkultur mit denen der Moslems zu vergleichen ist vollkommen realitätsfremd. Die fachliche Kompetenz von Ärzten darf nicht daran festgemacht werden, ob ein Arzt männlich oder weiblich ist, nur weil diese Form der Apartheit eine Religion wünscht. Das ist doch vollkommen schwachsinnig, wenn ich die Forderung aufstellen würde in der Unfallaufnahme nur von einer Ärztin untersucht zu werden, nur weil mein Gewissen es verlangt das kein Mann mich "befummelt". (Das ist doch der größte Blödsinn den ich je gehört habe und unterstellt der Ärzteschaft, das sie aus sexueller Leidenschaft Ihr Handwerk ausführen.)
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In Antwort auf:welfen schrieb: Die Forderungen der Anhänger der Freikörperkultur mit denen der Moslems zu vergleichen ist vollkommen realitätsfremd.
Wieso? Es geht um den Anspruch, in der Gesellschaft und mit der Kleidung (oder Nicht-Kleidung) baden zu gehen wie man will. Warum hier Ausnahmen, die... wie begründen FKKler das eigentlich? Wieder mal keine Ahnung... also die eine Ausnahme gilt, die religiös begründete nicht ist mir nicht klar.
P.S.: Nein, ich finde Badetage für Muslime auch nicht das Gelbe vom Ei, während ich mit FKK keine Probleme habe. Ih verstehe es nur nicht.
EDIT: Die Debatte um Ärzte hab ich wohl verpasst (worauf beziehst Du Dich, welfen?), und in der Notaufnahme ist es auch kompliziert umzusetzen. ABER: Jeder Mensch hat dasRecht zur freien Wahl seines Arztes; wenn jemand (z.B. eine durch sexuelle Gewalt traumatisierte Frau) nicht von einem männlichen Arzt (z.B. einem Gynäkologen) untersucht werden will ist das natürlich zu beachten, keine Frage. Wenn eine muslimische Frau sich lieber von Ärztinnen behandeln lässt ist das ihr gutes Recht. Ohne extreme Gründe (Verbluten, Notaufnahme etc.) sind solche Wünsche zu beachten.
In Antwort auf:Naja, es war in der DDR aber auch normal, dass die Frau nicht nur,wie der Mann,Vollzeit arbeiten geht, sondern auch, dass sie danach auch noch den ganzen Haushalt inkl. Kindern an der Backe hat, und zwar allein.
Bei mir und bei allen in meinem Bekanntenkreis war das absolut nicht so. Natürlich gabs ne Arbeitsteilung in der Gemeinschaft. Wenn es die nicht gab, war das in erster Linie ein persönliches Problem, kein gesellschaftliches. Gerade weil die Frauen so selbstständig und unabhängig waren, auch dank reichlich Kindergärten, war die Scheidungsrate und auch die Rate allein lebender Frauen ziemlich hoch.
In Antwort auf:Die Frauenbewegung der 60er, 70er und 80er im Westen sah die Position der Frauen im realen Sozialismus durchaus auch negativ, und da ist mE eine Menge dran
Umgekehrt sehe ich diese Frauenbewegung durchaus auch negativ an, und da ist mE eine Menge dran. Mir kamen die Frauen der DDR jedenfalls sehr viel gleichberechtigter, selbstbewusster und trotzdem noch weiblich vor, was ich von den westlichen Emanzen nie sagen konnte.
Zitat von welfen2002Die fachliche Kompetenz von Ärzten darf nicht daran festgemacht werden, ob ein Arzt männlich oder weiblich ist, nur weil diese Form der Apartheit eine Religion wünscht.
Wenn einer Frau es peinlich ist (aus egal welchem Grund) sich halbnackend vor einem Mann zu zeigen, dann muss das auf jeden Fall berücksichtigt werden. Sonst kann man diese Frau nicht richtig behandeln, nachher sitzt die Prothese oder die Schiene falsch und dann haben wir den Salat. Nur weil einer Muslima es peinlich ist von einem Mann behandelt zu werden muss sie (und damit unser Gesundheitssystem) die Folgeschäden tragen. Kann u.U. zu Verkrüppelungen kommen. Aber: Hauptsache, die Muslima hat sich zu einem männlichen Kollegen zwingen lassen...
Ich finde das mit den behinderten Menschen nicht ins Klo gegriffen, liebe mum1, weil ich oft genug sehen muss, wie zweitrangig Frauen mit Kopftuch oder schwarzhäutige Patienten behandelt werden und oft genug sind diese auch Behindert. Also war meine Frage an Welfen, wo er die Grenze ziehen will, wenn es um Sonderrechte geht.
Mir ist auch klar, dass die Muslimas nicht behindert sind (wohl eher behindert werden, in ihren Rechten).
Das den Frauen in der DDR immer der Haushalt und die Kinder zusätzlich aufgebrummt wurden, kann ich nicht sagen. Aber ich weiss, dass das auch heute noch in einigen Haushalten der Fall ist. Dazu braucht es keine DDR.
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In Antwort auf:Das den Frauen in der DDR immer der Haushalt und die Kinder zusätzlich aufgebrummt wurden, kann ich nicht sagen.
Eher umgedreht war es. Wenn Mutti nämlich zur DFB (Deutscher Frauenbund)-Sitzung musste, anschließend Parteiversammlung und dann als Vorsitzende der Hausgemeinschaft noch die Planung des Subotniks am kommenden Samstag betrieb. Zu Hause angekommen, mussten noch DSF (Deutsch-Sowjetische Freundschaft)- Mitgliedsmarkenmarken ins Mitgliedsbuch eingeklebt werden, mit den Kindern wurde noch die 3. Strophe von "Unsre Heimat sind nicht nur die Felder und Wiesen..." eingeübt und wenn noch Zeit war, die Buffetliste der anstehenden Brigadefeier aufgestellt. Zu guter letzt sank sie dann hingebungsvoll in die Arme ihres lieben Mannes (Mitglied des Kaninchenzüchtervereins und der Kampfgruppen) und gab sich ihm hin, immer mit der Maßgabe im Hinterkopf, auch beim Kinderzeugen muss der Plan erfüllt werden, erstens wegen des Kindergeldes und zweitens....der Klassenfeind schläft nicht.
Also Grundsätzlich kann sich ja jeder den Arzt aussuchen den er will, ob männlich oder weiblich bleibt da jedem selbst überlassen. Es gibt Situationen in denen es in der Tat nützlicher ist einen gleichgeschlechtlichen Arzt zu wählen.
In Punkto Schwimmbad isses aber echt dämlich, eine Muslima kann auch in einem normalen Schwimmbad schwimmen gehen. Wozu gibts den für streng gläubige den Burkini? Da sieht man ja nun wirklich nix mehr!. Die FKK-ler sind ja hauptsächlich deshalb an separaten Stränden um die bekleideten Badegäste nicht zu belästigen. Aber rein Optisch find ich eine Frau im Burkini nicht belästigend, also wozu dann dieser Extra-Badetag?
Wenn die Muslima Baden gehen will, dann bitte innerhalb der ihr auferlegten Grenzen, ohne dabei die Rechte anderer mit zu beschneiden.
Erst dachte ich, die liebe Mum1 will mich auf den Arm nehmen. Aber es gibt ihn wirklich: Den Burkini...
O. K., ich geb mich geschlagen, denn mit dem Ding können wirklich die strengsten Muslimas öffentlich und mit Männern schwimmen gehen. Freut mich sogar sehr, denn dieser Burkini ist besser, als das schwimmen gehen verboten kriegen. In Australien hat sogar (hab mich gerade schlau gemacht) der oberste Mufti gesagt, dass sich nun auch Muslimas als Rettungsschwimmerinnen ausbilden lassen dürfen.
Aber, in meine Sauna geh ich trotzdem lieber ohne Mann und auch ohne qilin.
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In Antwort auf:Wenn Mutti nämlich zur DFB (Deutscher Frauenbund)-Sitzung musste, anschließend Parteiversammlung und dann als Vorsitzende der Hausgemeinschaft noch die Planung des Subotniks am kommenden Samstag betrieb. Zu Hause angekommen, mussten noch DSF (Deutsch-Sowjetische Freundschaft)- Mitgliedsmarkenmarken ins Mitgliedsbuch eingeklebt werden, mit den Kindern wurde noch die 3. Strophe von "Unsre Heimat sind nicht nur die Felder und Wiesen..." eingeübt und wenn noch Zeit war, die Buffetliste der anstehenden Brigadefeier aufgestellt. Zu guter letzt sank sie dann hingebungsvoll in die Arme ihres lieben Mannes (Mitglied des Kaninchenzüchtervereins und der Kampfgruppen) und gab sich ihm hin, immer mit der Maßgabe im Hinterkopf, auch beim Kinderzeugen muss der Plan erfüllt werden, erstens wegen des Kindergeldes und zweitens....der Klassenfeind schläft nicht
Sie sollte keinen Referendariats-Platz bekommen, weil sie im Unterricht ein Kopftuch trägt. Deshalb verklagte eine muslimische Lehramtsstudentin das Land Bremen. Die ersten Prozesse verlor sie noch, setzte sich aber jetzt vor dem Bundesverwaltungsgericht durch.
Nun, soweit ich weiss gibt es in NRW Lehrerinnen, die auf eine Baskenmütze zurückgreifen und / oder ihr (Kopf-)Tuch a la Grace Kelly tragen.
Schaut doch fesch aus, wenn ihr mich fragt. Guckt doch mal: Link
Wenn sie es innerhalb des Unterrichtes abnimmt kann sie doch Lehrerin werden. Gibt doch auch genug Nonnen in Tracht, die an Schulen lehren.
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