In Antwort auf:Die Frage ist eben nicht beantwortet, weil du mit ja und nein antwortest.
Ich frage aber nach einem "oder" : Zeigen oder Anleitung
Lass Mohamed und Gott dabei weg.
schreib einfach nur: "Zeigen" oder "Anleitung" - aber nicht beides
Stell dir vor, du hast eien bösen Firmencheff, der nur zeigt oder anleitung gibt, was würdest du wählen?
Warum soll ich zwischen dehn beiden wählen wen ich beides hab dein cheff wird dir bestimmt sagen schreib niemals groß oder fass dies nicht an oder komm nicht zu spät Es gibt kein cheff der dir sagt mach genau das was ich mache merkst du langsam wie sich das anhört
Ja, es ist ähnlich, der unterschied ist nur, daß zeigen = abgucken = vorleben Anleitung = lesen + interpetieren = Gesetzte, die interpretiert werdn müssen
Ist genau das selbe aber ich sage Anleitung den dann kann ich das nicht vergessen
Aber zu dir bei dir ist es nicht so das der Cheff Persönlich zeigt was er macht sondern der cheff ist schon lange weg und die Mitarbeiter die ihn gesehen haben erzählen dass aber wo bleibt die Wahrheit die können dir irgendwas erzählen dann fliegst du raus oder ?
Für die Christen sind all die Gesetzt im Alten Testament nicht wichtiger als das, was Jesus gesagt und GETAN hat.
Die Bibel ist verfälscht - ja, das stimmt
aber Verfälschungen kann man erkennen, wenn man vergleicht.Denn alle Evangelien haben ein Thema -> Leben Jesu.
Durch vergleich der evangelien kann man herausfinden, was richtig und falsch ist.
Im Übrigen muß man den Zeugen, die Jesus gesehen haben vertrauen, also ihen glauben, genau wie Moslems auch glauben müssen, das der Koran von Gott kommt.
Man fragt sich: Warum sind die Zeugen denn überhaupt glaubwürdig? die konten sich doch absprechen.
1. Abgesprochen haben sich die Zeugen nicht, sonnst wären alle Evangeline gleich. 2. Die Evangelien wurgen an verschiedenen Orten geschrieben Ägypten,Arabien, Grichenland und Judea. Kommunikation damals sehr schlecht. 3.Trotzdem ist die Hauptaussage in allen Evangelien gleich -Jesus komt von Maria, die eie Jugfrau war -Jesus ist gestorben -Jesus hat den Tod überwunden
Aber Menschen haben das alles geändert wie gesagt die Menschen haben es von sich aus geändert das ist nicht mehr Gottes Wort Gott hat euch die Bibel gesandt dann wurde sie geändert dann habt ihr die taten von Jesus Raus genommen und in einen Buch gelegt das ist nicht mehr das Buch was Gott Jesus offenbart hat, jetzt ist das buch Gottes der Koran
Falsch er hat gesagt sei dann ist es das heißt dann nicht das er der Vater ist den er hat auch Moses Erschaffen
Euer Gefährte (Mohammed) irrt nicht und wurde nicht getäuscht. Noch spricht er aus eigenem Antrieb. Es ist nichts anderes als eine ihm geoffenbarte Offenbarung, Die ihn der überaus Mächtige gelehrt hat. (Sure 53:2-5)
Nenn mir doch nur einen Vers in den Evangelien, wo Jesus Persönlich sagt ich bin Gottes Sohn oder Gott selber
hmm komisch.. andere Moslems bestätigen mir imemer, dass Jesus ein besonderer Prophet, war, weil er keine irdischen Vater hatte.
Ich kann keine Quellen nennen, aber im der Thora, altest Testament und Koran soll Moses ein Kind, dass irgendwie ausgesetzt wurde und von den ägäte aufgezogen worden ist.
Leider weiß ich es nicht genau. Aber sonst haben immer andere Moslems meine These von der Besonderheit Jesu bestätigt.
Natürlich ist die geschichte Jesus im Islam eine Besonderheit
In seiner letzten Rede prophezeite Jesus (as) das Kommen eines Trösters, der Menschlichkeit verbreiten sollte. Dieser Tröster war niemand anderer als Mohammed.
Jesus (as) spricht:
„Liebt ihr mich, so werdet ihr meine Gebote halten. Und ich will den Vater bitten und er wird euch einen andern Tröster geben, dass er bei euch sei in Ewigkeit.“ (Johannes 14:15,16)
Das habe ich zu euch geredet, solange ich bei euch gewesen bin. Aber der Tröster, der Heilige Geist, den mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.“ (Johannes 14:25,26)
„Ich habe euch noch viel zu sagen; aber ihr könnt es jetzt nicht ertragen. Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, wird er euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht aus sich selber reden; sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen. Er wird mich verherrlichen; denn von dem Meinen wird er's nehmen und euch verkündigen.“ (Johannes 16:12-14)
Warum brauchen wir den Tröster? Erstens brauchen wir den Tröster (Mohammed), weil der Auftrag von Jesus (as) zu seinem Ende gekommen ist und er die Offenbarung Gottes noch nicht vervollständigt hat:
„Ich habe euch noch viel zu sagen; aber ihr könnt es jetzt nicht ertragen.“ (Johannes 16:12)
Zweitens muss die Botschaft von Jesus (as) wiederholt werden. Sein letzter Befehl an seine Nachkommen war:Die Gebote von Jesus (as) waren grundsätzlich die gleichen, wie die aller anderen Propheten vor ihm. Gehorsam und Unterwerfung dem einen Gott. Leider wurde das Christentum später vor allem durch die Dreifaltigkeit (Vater (Gott), Sohn (Jesus), Heiliger Geist) geprägt, die von Jesus (as) nie gepredigt wurde. So finden wir keine einzige Stelle in den Evangelien, welche die Lehre der Trinität explizit erwähnt. Diese Dogma festigte sich erst im Konzil von Konstantinopel, also 381 nach Christus! Deshalb brauchen alle Menschen den Tröster, um auf die ursprüngliche Botschaft aufmerksam gemacht zu werden:
„Aber der Tröster, der Heilige Geist, den mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.“ (Johannes 14:26)
Von Mohammed wurde die Einzigkeit Gottes und der Gehorsam gegenüber Ihn gepredigt, womit er auch an die ursprüngliche Botschaft von Jesus (as) und aller anderen Propheten erinnert.
Ein Muslim muss Jesus (as) ehren:
„Er wird mich verherrlichen...“ (Johannes 16: 14).
Bei der Nennung seines Namens spricht jeder Moslem einen Friedensgruß über ihn aus. Als Prophet und wie alle anderen Propheten wurde Jesus (as) von Mohammed verherrlicht. Jesus (as) wurde von allen falschen Behauptungen befreit. Und heute ehren ihn alle Muslime, also ein Fünftel der Weltbevölkerung, als einen der größten Propheten.
Du haßt mir immer noch nicht geantwortet nenn mir doch nur einen Vers in den Evangelien, wo Jesus Persönlich sagt ich bin Gottes Sohn oder Gott selber
Nenn mir doch nur einen Vers in den Evangelien, wo Jesus Persönlich sagt ich bin Gottes Sohn oder Gott selber
Das ist eine schöne Frage: Jedes Evangeliun sagt, dass als Jesus vor Gericht stand, fragete ihn Pilatus, ob er denn der König der Juden sei? da sagt Jesus: mein Reich ist nicht von hier, wäre es von hier, würde mien Vater um nich kämpfen"
Wenn du die Teststelle haben will , kann ich sie dir zu morgen besorgen (aus mehreren Evangelien)
Wenn wir festlegen wollen, was Christentum ist, dann stoßen wir auf gewisse Schwierigkeiten. Zunächst einmal ist das Wort Christentum als Religionsbegriff in keiner Offenbarungsschrift enthalten; es ist vielmehr eine menschliche Wortschöpfung, mit der man der Lehre einen von Jesus Christus (friede sei mit ihm) abgeleiteten Namen gegeben hat. Hier können und müssen wir nun fragen: Was ist denn überhaupt die als Christentum bezeichnete Lehre, und was beinhaltet sie? Die Lehren der heutigen Kirchen, die sich "christlich" nennen, können es sicher nicht sein, das heißt Christentum und Kirchenlehre sind nicht identisch; denn die Lehre der Kirchen hat sich erst in langen Kämpfen um Fragen der so genannten Dogmen auf den Synoden bzw. Konzilen entwickelt, zumal Jesus (f.s.m.i.) keine Niederschrift der Offenbarungen oder andere Schriften hinterließ.
Die auf den Konzilen von Menschen gefassten Beschlüsse, die für die Römisch-Katholische Kirche als unfehlbar gelten, haben zum Beispiel erst 325 n. Chr. in Nicäa die Wesensgleichheit des Sohnes mit dem Vater, 381 n. Chr. in Konstantinopel (heute Istanbul) die Göttlichkeit des heiligen Geistes, 431 n. Chr. in Chaldekon die zwei Naturen in der einen Person Christi und gar erst 1869-70 im ersten Vatikanischen Konzil das Primat und die Unfehlbarkeit des Papstes als Ergebnis menschlichen Nachdenkens und Philosophierens hervorgebracht. Bestimmte Kirchengebote, wie das mindestens einmalige Beichten im Jahr, die Unfehlbarkeit des Papstes oder die bis heute praktizierten so genannten Heiligsprechungen versuchen sogar die unumschränkte Herrschaft Gottes einzuschränken. Wir müssen also nach einer Quelle der Lehre, die Jesus (f.s.m.i.) offenbart wurde suchen, die das unverfälschte Wort Gottes wiedergibt. Eine solche Quelle scheint auf dem ersten Blick in den Evangelien zu liegen. Hier ist nun aber zu beachten, dass die Evangelien zum einen erst mehrere Jahrzehnte nach dem Auftreten Jesu verfasst wurden und sie zum anderen nicht als historisch-kritische Darstellung gedacht waren, sondern als Glaubensverkündung und Glaubenszeugnis, also schon als eine Art Interpretation. Wenn aber Menschen etwas schreiben, schleichen sich immer Fehler ein, wird häufig, um Vorteile zu erlangen, etwas verändert oder ausgelassen, Widersprüche sind die Folge. Wenn aber Gott unendliche Weisheit besitzt, ist Sein Werk frei von Fehlern und Widersprüchen. Sind dennoch Fehler und Widersprüche in der Bibel zu finden, heißt dies, dass die eigentlichen wahren Lehren der Bibel von Menschenhand verändert wurden. Und dies wiederum heißt, dass die Bibel nicht mehr als das reine Wort Gottes angesehen werden kann. Nur aus diesem Grund ist der Prophet Muhammed (f.s.m.i.) zu den Menschen geschickt worden. Denn bereits zu Lebzeiten des Propheten wurden die Offenbarungen sowohl aufgeschrieben als auch von einer wachsenden Anzahl Gläubiger in seiner unmittelbaren Umgebung auswendig gelernt. Der Qur’an enthält also das Wort Gottes ohne Hinzufügungen von Menschen. Allah selber garantiert im Qur’an, dass Er auf ihn aufzupassen, ihn behüten und bewahren werde. Die erhalten gebliebenen Manuskripte aus dem ersten Jahrhundert islamischer Zeitrechnung decken sich daher vollständig mit dem heutigen Text.