deswegen habe ich ihn ja auch den hinweis gegeben den uns der HERR gegeben hat. ich habe hier keinen persönlich gemeint,ich habe den spruch allgemein gemeint,fall du dich angesprochen fühlen solltest,dann entschuldige ich mich jetzt hier,bei dir.sorry tut mir leid aber du warst nicht gemeint. in liebe andre
In Antwort auf:Zuerst erschuf Gott den Himmel, und die Erde, und dann ruhte er. Dann erschuf er den Mann, und ruhte. Dann erschuf er die Frau. Seither haben weder Gott, noch der Mann, noch die Erde, ruhe......
( an die anwesenden Damen : bitte nehmt es mir nicht uebel, ist nur ein Witz )....
HAHAHA, meine Güte, Du bist ja vielleicht eine Ulknudel, hätte ich Dir gar nicht zugetraut.
Du hast dabei nur übersehen, daß das gar kein Witz ist, sondern die offizielle Haltung des Christentums gegenüber Frauen. Die Herabwürdigung und Verunglimpfung alles Weiblichen zieht sich durch die christliche Geschichte wie ein roter Faden, bis hin zu Hexenverbrennungen. Die Tatsache, daß Frauen in der katholischen Kirche bis heute nichts zu sagen haben ist der eigentliche Witz, allerdings ein sehr trauriger. Grüsse Till
In Antwort auf:Du vermutest, dass es Atheisten geben könne, die eher unter Gottes Königreich leben wollten, als das in Empfang zu nehmen, von dem sie erwarten, dass es normal ist? Ich kenne keinen Atheisten, der so denkt. Was sagen da wohl Gysi, Till und Rüdiger zu? Und was erst Lukrez, Ahriman und OPA?
Was mich betrifft, ich kenne keinen Gott und ich bin froh, dqaß die Monarchie abgeschafft worden ist. Ich gehe davon aus, daß es für mich in 100 Jahren genauso aussehen wird, wie es für mich vor 100 Jahren ausgesehen hat und das ist gut so. Ich gehe ebenfalls davon aus, daß das auch für jeden anderen gilt, ob einem das nun recht ist oder nicht, man nennt das "natürlicher Kreislauf".
@Snooker
In Antwort auf:Biblischer Glaube - auch das ist hier schon häufig erwähnt worden - ist ein offenkundiger Erweis von Wirklichkeiten, obwohl man sie nicht sieht.
Offenkundig bedeutet dann soviel wie "für niemanden ausser für Snooker und evtl. ein paar andere Zeugen nachvollziehbar"? Wenn man bedenkt, was sich alles unter dem Begriff "biblischer Glaube" summiert, dann kann man ohnehin nicht von "Wirklichkeit" sondern nur von "Widersprüchlichkeit" sprechen.
In Antwort auf:Mission ist laut den Forenregeln verboten
Was ist eigentlich konkret für einen Christen der Unterschied zwischen "missionieren" und "seinen Glauben darlegen", also dem was ohnehin jeder Christ hier macht. Ich muß dazusagen, daß ich mit dem Missionieren kein Problem habe, ich denke es gehört für einen Christengenauso dazu, wie für einen Mathematiker das Rechnen.
In Antwort auf:So!! du hast mich zu deinem Hampelmann erkoren ???!! Wusste ich's doch, dass deine Schmeicheleien einen hinterzweck hatten !!! Miststueck !! DAbei war ich gerade dabei, meinen minderwertigkeitskomplex abzubauen....
Miststueck !! Ich les wohl nicht recht? o.O" Und du willst Christ sein? Rein rechnerisch wars das jetzt für dich. 3. Verwarnung.
Also, wenn ich das im Zusammenhang lese, dann habe ich den Eindrück, daß das weder böse noch ernst gemeint war, eine Verwarnung finde ich persönlich deshalb ein bischen hart, auch wenn der Ausdruck für sich allein nicht sehr freundlich klingt.
In Antwort auf:Selbst Beweise sind nicht absolut, sondern hinterfragbare HINWEISE. Manche Beweise etablieren sich eben als allgemeingültige Wahrheit, sind aber genauso hinterfragbar. Die heute verbreitete Ansicht, die Welt sei eine Kugel z.B. ist hinterfragbar!
Ein Bewies ist ein Beweis und ein Hinweis ist ein Hinweis. Man kann auch hinterfragen, ob 2+2=4 ist.
In Antwort auf:Dass Ihn da kein Blitzstrahl oder sowas traf wertete Er, und werten viele Menschen als den Absoluten Beweis gegen die Existenz des Abrahamitischen Gottes!
Es ist auch kein Beweis das gerade Sommer ist, nur weil kein Schnee fällt.
In Antwort auf:Eulenspiegel, eine Frage : Darf Ich ab und zu "alter Uhu" zu dir sagen ? (nicht beleidigend sondern nett gemeint!) Ich wollte das auch schon damals als Titel für dich vorschlagen, als du überlegtest dich "Eulenspiegelist" zu nennen !
Nur zu, ich fühle mich geschmeichelt - solange Du mich nicht "eingetrocknetes Pattex" nennst.
In Antwort auf:Und wie hättest du hinterher deine Behauptung von der Unbeweisbarkeit eines Gottes formuliert ?
Wenn ich Gott beweisen kann, werde ich mit ziemlicher Sicherheit von der Behauptung der Unbeweisbarkeit Abstand nehmen (aber erst dann). Wenn in meinem extra dafür eingerichteten Verzeichnis eine Nachricht von Gott auftaucht (die mich überzeugen kann), dann überlege ich mir sogar, ob ich meinen Titel "Atheist" ändern sollte (aber erst dann).
In Antwort auf:Du hast dabei nur übersehen, daß das gar kein Witz ist, sondern die offizielle Haltung des Christentums gegenüber Frauen. Die Herabwürdigung und Verunglimpfung alles Weiblichen zieht sich durch die christliche Geschichte wie ein roter Faden, bis hin zu Hexenverbrennungen. Die Tatsache, daß Frauen in der katholischen Kirche bis heute nichts zu sagen haben ist der eigentliche Witz, allerdings ein sehr trauriger. Grüsse Till
da scheinst du nicht besonders gut informiert zu sein. In der Tat war die Frau in der juedischen Gesellschaft, zur Zeit Jesu, nicht besonders beachtet, und geachtet. Es war eben eine patriarchalische Gesellschaft. Doch schau dir nur mal an, wie liebevoll Jesus mit den Frauen umging. Wie sehr er sie achtete. Erinnere dich mal, wie Jesus mit der Frau umging, welche beim Ehebruch ertappt wurde....
In Antwort auf:Schau doch schnell nochmal ins andere Thread, GLD888. Dort habe ich schon einiges zum Thema Schlange gefragt. Vielleicht kannst Du ja noch antworten.
frag doch nochmal hier, und ich antworte dir so gut wie moeglich.
In Antwort auf:das ist eben das,was ein nicht christ nicht versteht.auch wir sind nur schwache menschen,aber die welt bewertet unsere aussrutscher viel härter siehe ausdruck "und du willst christ sein".wenn die welt flucht ist das in ordnung passiert das mal einen christen dann heisst es "der kann gar kein christ sein".ich kann angelo nur empfehlen,das er weg schauen soll von sich,hin zu jesus,um solchen "angriffen"gelassener auszuhalten zu können.
an Andre
ich stehe doch voll zum gesagten, und sehe es keinesfalls als ausrutscher an. Und noch als kennzeichen meiner menschlichen Schwachheit. Und sagen wuerde ich es auch nochmals. Scheinbar hast du noch nicht bemerkt, dass ich es hier laengst nicht mehr so ernst nehme, und mir den luxus gebe, mich zu amuesieren.
In Antwort auf:Doch schau dir nur mal an, wie liebevoll Jesus mit den Frauen umging.
Das Christentum besteht leider nicht nur aus Jesus und diejenigen in der katholischen und evangelischen Kirche, die die Frauen diskriminierten, haben sich alle auf die Bibel berufen.
In Antwort auf:Ein Christ muss gegen alle sanft sein
So ungefähr wie es Jesus war. Der soll, glaube ich, auch für die Zeugen ein grosses Beispiel sein. Richtig oder eher falsch?
Hallo GLD888,
kannst Du nicht einfach mal in den anderen Thread gehen? Meine Zeit ist sehr begrenzt und ich bin sicher kein Papagei... Bitte - Danke.
In Antwort auf:Doch schau dir nur mal an, wie liebevoll Jesus mit den Frauen umging.
Jou, aber nur dann, wenn sie ihm an den Lippen hingen. Schau mal in der Bibel welche von den Frauen er mochte. Die, welche für ihn kochte usw. oder die, welche zu seinen Füssen sass und ihm lauschte. So ohne Fehl war der gute Jesus auch nicht. Und der ist echt eine klasse Figur im Geschichtenbüchlein.
---------------------------------------------------------------------------------------------------- So wie die Lotosblume lieblich und unbefleckt aus dem Schlamm sich erhebt... () Tao-Ho
maleachi 89
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18.10.2008 08:12
#1236 RE: ich bin ein wiedergeborener, evangelikaler Christ
In Antwort auf: Die, welche für ihn kochte usw. oder die, welche zu seinen Füssen sass und ihm lauschte.
Du meinst Maria, welche zu seinen Füßen sitzt und ihm lauscht. Martha dagegen muss die ganze Arbeit tun und mosert auch rum, Jesus möge doch Maria mal Beine machen, denn die Arbeit macht sich nicht von selbst.... Da ist mir Martha lieber, eine Frau mit Lebenserfahrung, die nicht irgendwelchen pupertären Träumerein hinterher henkt. Eine Frau der Tat. Warum Jesus die Maria zur Gespielin erwählt................man kann es nur vermuten.....
edit: meint auch Meister Eckhart, der sich eingehend mit dem Martha/Maria Phänomen beschäftigt hat:
"Bei Meister Eckhart tritt Martha ins bessere Licht. Maria hat noch zu lernen, wogegen Martha schon Lebenserfahrung besitzt. Martha wird zum Typus des mystischen Menschen erklärt. Eine Frau, die ungehindert aller Dinge zur Tat schreitet, und zwar inmitten der Welt. Die Erkenntnis in und an der tätigen Wirksamkeit ist für Meister Eckhart die wichtigste mystische Erfahrung in diesem Leben; sie bildet den Maßstab für die unio mystica, der Einheit Gottes mit dem Menschen."
maleachi 89
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18.10.2008 08:51
#1237 RE: ich bin ein wiedergeborener, evangelikaler Christ
In Antwort auf:auch wir sind nur schwache menschen,aber die welt bewertet unsere aussrutscher viel härter
Mir kommen die Tränen. Es ist doch egal, andre, welche Überzeugung du hast. Du kannst Marxist sein, Sammler von Überraschungsei-Inhalten, Warmduscher oder Eremit, ......völlig belanglos, entweder du stehst zu deiner Überzeugung, oder lässt es ebend. Irgendwelche Vorrechte einzufordern oder einen Christen-Bonus zu verlangen ist lächerlich.
In Antwort auf:aber wenn ihr alle gegner hier weggeräumt habt,mit wem wollt ihr dann streiten,oder euer interesse,an der bibel, mit christen austauschen?
Wenn nur mal ab und zu hier welche vorbei kommen würden......
In Antwort auf:kannst Du nicht einfach mal in den anderen Thread gehen? Meine Zeit ist sehr begrenzt und ich bin sicher kein Papagei... Bitte - Danke.
hallo Tão Ho
ich nehme mir den luxus, nur meinen eigenen Thread zu lesen, und nur fragen, hier gestellt, eventuell zu beantworten. um zu wissen, was du beantwortet haben willst, muesste ich auch wissen, wo du im anderen thread deine Frage gestellt hast, und welche ueberhaupt. Meine Zeit ist leider auch sehr begrenzt. sorry.
In Antwort auf:Jou, aber nur dann, wenn sie ihm an den Lippen hingen. Schau mal in der Bibel welche von den Frauen er mochte. Die, welche für ihn kochte usw. oder die, welche zu seinen Füssen sass und ihm lauschte. So ohne Fehl war der gute Jesus auch nicht.
das soll deiner meinung nach ein fehlverhalten Jesu gewesen sein ?? Jesus nahm sich derer an, auch der Frauen, welche von der Gesellschaft ausgestossen waren, von welchen niemand etwas wissen wollte, und gab gerade ihnen ihre Wuerde, und ihr selbstvertrauen zurueck. Sieh zb. die Samariterin am Brunnen..... Wenn die Kirche diesbezueglich mehr Jesus imitiert haette, waeren nicht so viele schlechte Sachen passiert im Namen Gottes. Die Fehler der Katholiken und Protestanten duerfen nie als Argument gegen die Bibel selbst gelten. Denn Gottes oberstes Gebot ist die Liebe.
Regens Küchl
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18.10.2008 17:50
#1239 RE: ich bin ein wiedergeborener, evangelikaler Christ
Zitat von Tao-Ho Hallo GLD888, kannst Du nicht einfach mal in den anderen Thread gehen? Meine Zeit ist sehr begrenzt und ich bin sicher kein Papagei... Bitte - Danke.
Hallo Tao-Ho Kannst du Ihm nicht einfach mal hinschreiben WELCHEN anderen Thread du meinst? Besser noch ein Link! Seine Zeit ist nicht ausreichend alle 1855 anderen Threads abzusuchen und er ist sicher kein Gedankenleser... Bitte - Danke.
Zitat von GLD888Jesus nahm sich derer an, auch der Frauen, welche von der Gesellschaft ausgestossen waren, von welchen niemand etwas wissen wollte, und gab gerade ihnen ihre Wuerde, und ihr selbstvertrauen zurueck. Sieh zb. die Samariterin am Brunnen.....
Oder die Kanaaniterin...
Zitat von Mt1522 Und siehe, eine kanaanäische Frau kam aus diesem Gebiet und schrie: Ach Herr, du Sohn Davids, erbarme dich meiner! Meine Tochter wird von einem bösen Geist übel geplagt. 23 Und er antwortete ihr kein Wort. Da traten seine Jünger zu ihm, baten ihn und sprachen: Lass sie doch gehen, denn sie schreit uns nach. 24 Er antwortete aber und sprach: Ich bin nur gesandt zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel. 25 Sie aber kam und fiel vor ihm nieder und sprach: Herr, hilf mir! 26 Aber er antwortete und sprach: Es ist nicht recht, dass man den Kindern ihr Brot nehme und werfe es vor die Hunde. 27 Sie sprach: Ja, Herr; aber doch fressen die Hunde von den Brosamen, die vom Tisch ihrer Herren fallen. 28 Da antwortete Jesus und sprach zu ihr: Frau, dein Glaube ist groß. Dir geschehe, wie du willst! Und ihre Tochter wurde gesund zu derselben Stunde.
___________________________ Nichts bedarf so sehr der Reform wie die Meinungen anderer Leute. [Mark Twain]
Nun ja - und Jesus wurde auch zornig. Sehr sogar. Darf ein Christ das denn - dann auch noch der Sohn Gottes (angeblich)?
Hallo GLD888,
schau einfach mal im Thread "Der heilige Geist" nach. Da bist auch Du öfter mal anwesend. Oder hast Du meine Frage evtl. überlesen?
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In Antwort auf:Darf ein Christ das denn - dann auch noch der Sohn Gottes (angeblich)?
Zu welchen Gelegenheiten wurde Jesus denn zornig? Mir fällt da spontan die Situation im Tempel ein, als die Händler und Kaufleute des Feldes verwies, weil sie das Haus der Anbetung zu einer Räuberhöhle machten. Sie saugten denen, die im Tempel anbeten wollten, durch völlig überzogene Preise das wenige Geld aus Taschen.
Auch die Pharisäer kamen bei Jesus ja nicht gut weg, weil sie zwar vorgaben, Vetreter des Gesetzes zu sein, den eigentlich Sinn der mosaischen Gebote aber verstellten. Er war zornig darüber, dass andere Menschen deswegen leiden mussten.
Paulus gibt in seinem Brief an die Epheser folgenden Rat: „Seid erzürnt, und doch sündigt nicht; lasst die Sonne nicht über eurer gereizten Stimmung untergehen, auch gebt dem Teufel nicht Raum“.
Es gibt also Situationen, in denen man berechtigterweise zornig ist. Z.B. wenn man Augenzeuge eines Unrechts ist. Heißt ja nicht, dass wir das alles empfindungslos mit ansehen sollen.
Entscheidend ist also der Grund für den Zorn und das Bemühen, die Angelegenheit schnell und auf friedliche Weise zu lösen, soweit es in unserer Macht steht. Anhaltender Zorn kann dazu führen etwas Verwerfliches zu tun, weswegen Zorn ja auch als eine der "Todsünden" aufgeführt wird. (Ausserdem sorgt er für eine miese Stimmung )
____________________________________________ In Memory of Soul-Society
Wohl gibt es zwei Arten von Freunden und es sind diese: Käufliche und Unbezahlbare
Wo Wahrheit ist, ist Bescheidenheit (K.H.Deschner)
Wir wissen nur so viel, wie wir fragen (Wessel Gansfort, 1419-1489)
In Antwort auf:Es gibt also Situationen, in denen man berechtigterweise zornig ist. Z.B. wenn man Augenzeuge eines Unrechts ist. Heißt ja nicht, dass wir das alles empfindungslos mit ansehen sollen.
Entscheidend ist also der Grund für den Zorn und das Bemühen, die Angelegenheit schnell und auf friedliche Weise zu lösen, soweit es in unserer Macht steht.
Dem kann ich nur zustimmen! Gut gebrüllt, Löwe. Grüsse Till
Der gute Jesus allzu menschlich: In Mk 11,12-14 sucht Jesus an einem Feigenbaum Früchte, obwohl, wie uns der Evangelist belehrt, »nicht die Zeit der Feigen war«. Kein Wunder also, dass Jesus nur Blätter fand (11,13). Erstaunlich auch die Reaktion Jesu, die an trotzige Wunder des heranwachsenden Jesus in den apokryphen Kindheitsevangelien erinnert: Jesus verflucht den Feigenbaum, in Ewigkeit soll niemand mehr von ihm eine Frucht essen (11,14). Was kann der Feigenbaum dafür, dass gerade keine Erntezeit ist? Das hat sich auch Matthäus gedacht und den Text so geändert, dass der Feigenbaum nicht von vornherein chancenlos ist (Mt 21,19). Lukas hat die Geschichte ganz übergangen und erzählt ein Feigenbaum-Gleichnis mit besseren Aussichten für das Gewächs (Lk 13,6-9).
Natürlich wird Jesus dann mit den Menschen ganz genau so ungerecht umspringen!
__________________________________________________ Wenn du es nicht wagst, den Sinnen zu trauen, stürzen die Pfeiler des Lebens ein. De nihilo nihil. Aus Nichts wird nichts. Zu soviel Unheil hat schon die Religion die Menschen verleitet. (Lukrez)
Genau das habe ich gemeint, Lukrez. Jesus war sicher für seine Zeit ein echt töffter Kerl. Aber er war auch nur ein Mensch. Und der hat nunmal Fehler und Schwächen. Das finde ich aber sicher nicht schlimm.
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In Antwort auf:Jesus war sicher für seine Zeit ein echt töffter Kerl. Aber er war auch nur ein Mensch. Und der hat nunmal Fehler und Schwächen.
Das gilt ja im Prinzip für jeden Menschen. Bestimmt hatten auch solche "Helden" wie Ghandi, Albert Schweitzer oder Martin Luther Fehler und Schwächen (was für ein Glück, daß ich keine habe), nur wird das im allgemeinen Jubel gerne unter den Teppich gekehrt, um das Gesamtbild nicht zu stören und die Sache nicht unnötig zu verkomplizieren.
Im Falle von Jesus, der ja reichlich glorifiziert wird, ist da bestimmt so einiges unerwähnt geblieben, was uns ein differenzierteres Bild von ihm ermöglichen würde.
In Antwort auf:Was kann der Feigenbaum dafür, dass gerade keine Erntezeit ist?
Jesus sah diesen Feigenbaum am 10. Nisan (28. März) des Jahres 33 u. Z. Bei den Feigenbäumen in jener Gegend kommen die Knospen für die erste Fruchternte des Jahres etwa im Februar, und zwar an vorjährigen Zweigen, während die Blätter erst Ende April oder im Mai kommen. Wenn der Baum voll belaubt ist, sollte er reife Früchte tragen. Da der Baum, den Jesus sah, ungewöhnlich früh Blätter hatte, konnte Jesus erwarten, dass er auch ungewöhnlich frühe Früchte trug, die man essen konnte. Die Tatsache, daß der Baum keine Früchte trug, zeigte, daß er unfruchtbar war. Sein Aussehen täuschte.
Kann man alles in entsprechender Literatur nachlesen.
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Regens Küchl
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19.10.2008 09:52
#1248 RE: ich bin ein wiedergeborener, evangelikaler Christ
Ich schalte mich nicht sehr gern in solche Gespräche ein, aber Das Hier ist doch zu verführerisch !
Wer Unfruchtbar ist\war darf\durfte also änesthesiert werden.
Also hat\hätte Jesus auch einen Impotenten Mann oder eine Gebärmutterkranke Frau ohne Zögern niedergestochen, die zufällig freundlich grüssend seinen Weg gekreuzt hätten ?
So etwas ist eine relativ neue Idee.
Es gibt zwar Hundezüchter die für die Zucht aus irgendwelchem Grunde unbrauchbare Hunde mit Ziankali vergiften, aber auch sie verstossen schwerstens gegen das Gesetz!
Mit DIESEM Stück BIBELFORSCHUNG hat sich Snooker leider voll in den eigenen Fuss geschossen !
In Antwort auf:Also hat\hätte Jesus auch einen Impotenten Mann oder eine Gebärmutterkranke Frau ohne Zögern niedergestochen, die zufällig freundlich grüssend seinen Weg gekreuzt hätten ?
In Antwort auf:Mit DIESEM Stück BIBELFORSCHUNG hat sich Snooker leider voll in den eigenen Fuss geschossen !
Aber Natürlich!
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Wohl gibt es zwei Arten von Freunden und es sind diese: Käufliche und Unbezahlbare
Wo Wahrheit ist, ist Bescheidenheit (K.H.Deschner)
Wir wissen nur so viel, wie wir fragen (Wessel Gansfort, 1419-1489)
In Antwort auf:Da der Baum, den Jesus sah, ungewöhnlich früh Blätter hatte, konnte Jesus erwarten, dass er auch ungewöhnlich frühe Früchte trug, die man essen konnte. Die Tatsache, daß der Baum keine Früchte trug, zeigte, daß er unfruchtbar war.
Wir haben einen großen Kirschbaum im Garten. Der trägt in manchen Jahren unwahrscheinlich viele Kirschen, daß wir nicht wissen wohin damit und in anderen Jahren trägt er so gut wie keine. Den Baum gleich umzusägen, wenn er mal keine Früchte bringt, wäre nicht sehr klug.
Im übrigen konnte Jesus doch Wasser in Wein verwandeln, er hätte ja mal versuchen können Blätter in Feigen zu verwandeln.