In Antwort auf:bring doch mal einen begründeten zweifel vor!
Habe ich schon. Hier bitte.
-------------------------------------------------------------------------------- Stelth: Genau, z.B. lässt sich aus einer Schädeldecke, oder einem Zahn, der gesammte Knochenbau eines vermeinlichen Wesens rekonstruiren
diese haltlose behauptung soll ein begründeter zweifel sein?
woran denn überhaupt?
ich warte immer noch auf deine kreationistischen theorie zur entstehung der arten - und auf deinen beweisen für selbige
weißt du, stelth: einfach motzen: "ich glaubs aber nicht", ohne eine bessere erklärung zu haben, das ist einfach infantil
In Antwort auf:in erster Linie hinterfragt er
der kreationismus hinterfragt?
wie definierst du denn "kreationismus"? landläufig versteht man darunter die hypothese, gott habe die natur im wesentlichen bereits so erschaffen, wie sie sich heute zeigt - und es habe keine evolution stattgefunden
das ist kein hinterfragen, sondern hanebüchenes behaupten, das durch den realen befund (z.b. fossilien) widerlegt ist
In Antwort auf:Verbessert inwiefern
neue erkenntnisse werden eingepflegt, alte überprüft und ggf. korrigiert (banales beispiel: noch im 19. jhdt meinte man, das iguanodon habe ein nasenhorn getragen. nach weiteren fossilfunden weiß man heute, daß es sich dabei um eine kralle handelte. oder: den ichthyosaurus stellte man sich - aufgrund der fossil erhaltenen wirbelsäule - mit reptilienschwanz vor. heute weiß man - nach funden fossilierter weichteile - daß er eine art haifischflosse hatte)
ich weiß, das alles kennt ihr gläubischen natürlich nicht. einmal gepredigtes steht in erz gegraben bis zum ende aller zeiten, und wenn die realität schon hundertmal drüber weggerollt ist
In Antwort auf:Stelth: Genau, z.B. lässt sich aus einer Schädeldecke, oder einem Zahn, der gesammte Knochenbau eines vermeinlichen Wesens rekonstruiren.
Was hat das überhaupt mit der Evolutionstheorie zu tun? Das ist vielmehr Kritik an der Arbeit von Paläontologen.
In Antwort auf:in erster Linie hinterfragt er. Ist das verboten
Nein, nur ohne jegliche Belege sinnlos.
______________________________________________ "Philosophie besteht aus Fragen, die niemals beantwortet werden können. Religion besteht aus Antworten, die niemals hinterfragt werden dürfen." -Anonym
In Antwort auf:ich weiß, das alles kennt ihr gläubischen natürlich nicht. einmal gepredigtes steht in erz gegraben bis zum ende aller zeiten, und wenn die realität schon hundertmal drüber weggerollt ist
Warum reichen wir uns da nicht die Hand.
In Antwort auf:ich warte immer noch auf deine kreationistischen theorie zur entstehung der arten - und auf deinen beweisen für selbige
Bitte sehr.
Wie wäre es mit einem Qastenflosser, der ein Urahn sämtlicher landlebender Tiere sein soll. Er galt schon als ausgestorben. Doch er wurde wiederentdeckt in der nähe der südafrikanischen(bin mir nicht ganz sicher in welchem Jahr und Ort) Küste. Doch in unseren Schulbüchern steht es noch immer "ausgestorben". Warum entwickeln sie sich nicht weiter, gehen nicht an land?
Die studien beweisen es, daß Mutationen sehr schlechte bis gar keine Überlebensschanzen haben. Z.B. Hunde. Sie sind ohne Menschen nicht überlebenfähig wie es ihr gemeinsamer vorfahre ist der Wolf. Bei Hunden ist es keine Weiterentwiklung, sondern eine Degenerierung. Sie richen schlechter und hören auch nicht so gut wie der Wolf.
In Antwort auf:klar gibts noch keinen lückenlosen stammbaum bis in die feinsten verästelungen - doch im großen und ganzen ist man sich recht im klaren über die abfolge wie von mir zitiert. ob nun neandertaler und sapiens sich kreuzen konnten oder nicht, scheint mir nicht so furchtbar erheblich. klar ist jedoch, daß und (im groben) auch wie aus tierhaften primaten der sapiens wurde
Wir haben unser eigenes Gehirn noch nicht zu ende entschlüsselt aber das wissen wir schon mal, wir stammen von Primaten ab. Da lachen doch die Affen.
In Antwort auf:beurteilt man anhand eines zahns höchstens, ob es sich um fleisch- oder pflanzenfresser handelte.
Siehe Gorilla, Eckzähne wie beim Löwen ist aber ein ausgesprochener Veganner.
_______________________________________________ „Gott wird es verschmerzen können, dass Atheisten seine Existenz leugnen.“ (John Boynton Priestley, 1894–1984, englischer Schriftsteller)
In Antwort auf:Warum entwickeln sie sich nicht weiter, gehen nicht an land?
Du hast keine Ahnung von Evolution. Aber absolut garkeine.
In Antwort auf:Die studien beweisen es, daß Mutationen sehr schlechte bis gar keine Überlebensschanzen haben.
Das ist Quatsch.
In Antwort auf:Wir haben unser eigenes Gehirn noch nicht zu ende entschlüsselt aber das wissen wir schon mal, wir stammen von Primaten ab. Da lachen doch die Affen.
Die Hirnforschung hat nichts mit der Evolutionstheorie zu tun.
Stelth, bitte, besorg dir erstmal ein Biologiebuch, bevor hier den gequirllten Unsinn irgendwelcher Kreationisten, die meist selbst keine Ahnung haben, wieder gibst. Ein Schulbuch würde in deinem Fall, glaube ich, schon ausreichen. Ich tu' mir das nicht an, dir das zu erklären...
______________________________________________ "Philosophie besteht aus Fragen, die niemals beantwortet werden können. Religion besteht aus Antworten, die niemals hinterfragt werden dürfen." -Anonym
Zitat von Stelth Wie wäre es mit einem Qastenflosser, der ein Urahn sämtlicher landlebender Tiere sein soll. Er galt schon als ausgestorben. Doch er wurde wiederentdeckt in der nähe der südafrikanischen(bin mir nicht ganz sicher in welchem Jahr und Ort) Küste. Doch in unseren Schulbüchern steht es noch immer "ausgestorben". Warum entwickeln sie sich nicht weiter, gehen nicht an land?
Naja, so einfach ist es nicht. Nur, weil ein Tier sich weiterentwickelt, heißt das nicht, dass die ursprüngliche Art aussterben muss. wenn sowohl für die neue als die alte Spezies Lebensraum vorhanden sind, können beide weiterleben. Und die Evolutionstheorie besagt nicht, das sich Tiere entwickeln müssen, sie besagt nur, wie sie es können und wie es viele getan haben. Und das Schulbücher immer ein wenig hinten nach sind, ist ein Problem unseres Buildungssystems, nicht der Evolutionstheorie.
Aber genau das beweißt ja, dass Wissenschaft nie dogmatisch ist. Sie hinterfragt sich immer selber, entdeckt neues und verwirft falsches, wenn Gegenbeweise da sind. Ich liebe die Wissenschaft.
Zitat von StelthDie studien beweisen es, daß Mutationen sehr schlechte bis gar keine Überlebensschanzen haben. Z.B. Hunde. Sie sind ohne Menschen nicht überlebenfähig wie es ihr gemeinsamer vorfahre ist der Wolf. Bei Hunden ist es keine Weiterentwiklung, sondern eine Degenerierung. Sie richen schlechter und hören auch nicht so gut wie der Wolf.
Evolution bedeutet nicht unbedingt Verbesserung, dass ist auch ein Irrtum, der leider sehr oft gelehrt wird. Es ist sehr viel wahrscheinlicher, dass es eine Verbesserung ist, da eine Verschlechterung (die zwar, wie du sagst, häufiger bei Einzeltieren auftritt) weniger Überlebenschancen hat.
Das Beispiel mit dem Hund ist- sorry- Blödsinn, weil der Hund ja an seinen aktuellen Lebensraum (als Haustier des Menschen) perfekt angepasst ist. Was eine Verbesserung ist und was eine Verschlechterung, liegt ja im Auge des Betrachters.
Zitat von StelthWir haben unser eigenes Gehirn noch nicht zu ende entschlüsselt aber das wissen wir schon mal, wir stammen von Primaten ab. Da lachen doch die Affen.
Und? Wir können doch parallel an verschieden Dingen forschen. Unser Gehirn ist nunmal wesentlich komplizierter als die oberflächliche Entschlüsselung unserer DNA und die Grundlagen der Evolutionstheorie.
Zitat von Stelth
In Antwort auf:beurteilt man anhand eines zahns höchstens, ob es sich um fleisch- oder pflanzenfresser handelte.
Siehe Gorilla, Eckzähne wie beim Löwen ist aber ein ausgesprochener Veganner.
Naja, ein zahn hat mehr Eigenschaften als bloß die Form. ich hab auch spitze Eckzähne und bin Vegetarierin :)
___________________________________ Die Wendung "das ist doch bloß ein Strohmann" ist auch bloß ein Strohmann.
Zitat von StelthDie studien beweisen es, daß Mutationen sehr schlechte bis gar keine Überlebensschanzen haben. Z.B. Hunde. Sie sind ohne Menschen nicht überlebenfähig wie es ihr gemeinsamer vorfahre ist der Wolf. Bei Hunden ist es keine Weiterentwiklung, sondern eine Degenerierung. Sie richen schlechter und hören auch nicht so gut wie der Wolf.
Ja; das ist auch nicht natürlich Zuchtwahl (=Evolution), sondern unnatürlich Zuchtwahl (=Zucht); das beweist erst mal nur, dass unter unnatürlichen Bedingungen (eben Zucht) sich Wesen sehr, sehr schnell verändern können, zB innerhalb einiger Jahrtausende vom Wolf zum Pekinesen. Dadurch hatten übrigens (unter den Bedingungen der unnatürlichen Zucht) die "Pekinesen-Gene" (also die, in denen sich Wolf & Pekinese unterscheiden) bessere Überlebenschancen... die anderen wurden nicht weitergezüchtet, die Pekinesen schon... Man ersetze jetzt einen menschlichen Züchter, der auf "pekinesen-typische" Merkmale achtet und diese fixieren will, durch "die Natur", die so Dinge wie riechen und hören belohnt, und die ganze Evolutionsgeschichte wird verständlich, mE sogar zwingend.
Zitat von StelthDoch in unseren Schulbüchern steht es noch immer "ausgestorben". Warum entwickeln sie sich nicht weiter, gehen nicht an land?
a) Manche Schulbücher sind Jahrzehnte alt... da galten Quastenflosser tatsächlich als ausgestorben.
b) Warum die sich nicht weiterentwickeln? Weil es ihnen offensichtlich nichts gebracht hätte. Mal ein Beispiel aus nem total anderen bereich: Früher gab es sehr viele Hufschmiede, die mit nacktem Oberkörper vor nem Amboß Standen und auf Metall herum hämmerten. Die industrielle Entwicklung hat dazu geführt, dass die meisten Stahlarbeiten heute in Fabriken ausgeführt werden, oberflächlich könnte man sagen, der altmodische Hufschmied ist ausgestorben... aber ein paar gibts immer noch, weil es die wirtschaftlichen Nischen dafür noch gibt (und seis auf Mittelalter-Märkten...). Ebenso mit den Quatenflossern: Früher war das eine weit verbreitete Ordnung? Gattung? Wasauchimmer! Die meisten Quastenflosser-Arten starben aus, aus einigen entwickelten sich die Tetrapoden (Vierbeiner)... und einige konnten in Nischen überleben, weil sich diese kaum veränderten.
Zitat von StelthSiehe Gorilla, Eckzähne wie beim Löwen ist aber ein ausgesprochener Veganner.
Glaub mir: Ein Fachmann könnte Dir erklären, woran sich das Gebiss des Gorillas von dem eines Löwen unterscheidet... und warum das eine einem Fleisch- das andere einem Pflanzenfresser gehört.
"An ihrem Aufbau habe ich alles verstanden. Ich zweifle nur ihre Wahrhaftigkeit an und finde es empörend das sie an Schulen unterrichtet wird die von meinen Steuergeldern bezahlt werden."
Was schlägst du alternativ vor??
"Zudem habe ich meine eigenen Quellen aus denen ich mein Wissen beziehe. (dieser Satz ist zum verspotten freigegeben, nur zu)"
In Antwort auf:Welcher Sekte gehörst du an ,Stelth??
Kann ein Atheist hierbei einen unterschied machen
In Antwort auf:Was schlägst du alternativ vor??
Sowohl als auch aus dem Unterricht zu entfernen.
In Antwort auf:Die da wären??
Nee mein lieber, dir sage ich es ganz bestimmt nicht.
In Antwort auf:Ich liebe die Wissenschaft.
Ich auch. Und ich denke das die Bibel die Wissenschaft nicht ausschließt das tun nur "religiöse Spinner".
In Antwort auf:Stelth, bitte, besorg dir erstmal ein Biologiebuch, bevor hier den gequirllten Unsinn irgendwelcher Kreationisten, die meist selbst keine Ahnung haben, wieder gibst. Ein Schulbuch würde in deinem Fall, glaube ich, schon ausreichen. Ich tu' mir das nicht an, dir das zu erklären...
Tut mir leid das ich dich so überfordert habe. Leg dich etwas hin und ruh dich ersteinmal aus, denn es geht weiter.
In Antwort auf:Die Hirnforschung hat nichts mit der Evolutionstheorie zu tun.
Ach nein? Woher kommen dann die Aussagen wie "Nicht der Neokortex ist das Machtzentrum im menschlichen Kopf, sondern das entwicklungsgeschichtlich weit ältere limbische System – das so genannte Reptilienhirn." aus "Limbic Revolution: Der Thronsturz des Großhirns."
_______________________________________________ „Gott wird es verschmerzen können, dass Atheisten seine Existenz leugnen.“ (John Boynton Priestley, 1894–1984, englischer Schriftsteller)
Zitat von StelthLehrbücher haben es so an sich eine unverrückbare Meinung eines Wissenschaftlers zu vertreten, die nicht angezweifelt werden darf.
Diese Äußerung zeigt, daß Stelth ein völlig unwissender und ungebildeter Mensch ist. Er verwechselt jetzt sogar Wissenschaft mit Religion. Stelth, richtig muß es heißen: "Die Bibel und andere religiöse Schriften haben es so an sich eine unverrückbare Meinung eines Propheten oder Kirchenlehrers zu vertreten, die nicht angezweifelt werden darf." Ich schlage vor, ihn wegen unzureichender Kompetenz zu ignorieren. Man soll Trolle nicht füttern.
_____________________________________ Glaubst du noch oder denkst du schon?
Zitat von StelthLehrbücher haben es so an sich eine unverrückbare Meinung eines Wissenschaftlers zu vertreten, die nicht angezweifelt werden darf.
Diese Äußerung zeigt, daß Stelth ein völlig unwissender und ungebildeter Mensch ist. Er verwechselt jetzt sogar Wissenschaft mit Religion. Stelth, richtig muß es heißen: "Die Bibel und andere religiöse Schriften haben es so an sich eine unverrückbare Meinung eines Propheten oder Kirchenlehrers zu vertreten, die nicht angezweifelt werden darf." Ich schlage vor, ihn wegen unzureichender Kompetenz zu ignorieren. Man soll Trolle nicht füttern.
Hey, nicht alles auf einmal abschiessen, du bringst mich ja noch um.
In Antwort auf:Er verwechselt jetzt sogar Wissenschaft mit Religion.
Stimmt ja, habe ich ganz vergessen, christen können keine Wissenschaftler sein.
_______________________________________________ „Gott wird es verschmerzen können, dass Atheisten seine Existenz leugnen.“ (John Boynton Priestley, 1894–1984, englischer Schriftsteller)
Zitat von StelthDie studien beweisen es, daß Mutationen sehr schlechte bis gar keine Überlebensschanzen haben. Z.B. Hunde. Sie sind ohne Menschen nicht überlebenfähig wie es ihr gemeinsamer vorfahre ist der Wolf. Bei Hunden ist es keine Weiterentwiklung, sondern eine Degenerierung. Sie richen schlechter und hören auch nicht so gut wie der Wolf.
Das ist ziemlich interessant. Du gibst also zu, dass sich Arten verändern können? Natürlich spricht auch hier die Unwissenheit, bei der Evolution geht es nicht um Weiterentwicklung im Sinne einer Höherentwicklung (was bei dir durch die Abgrenzung zur Degeneration impliziert wird)- das ist lediglich ein Eindruck den man fälschlicherweise gewinnen könnte - aber damit hast du den ersten Schritt von der Erde als Scheibe weg schon getan . Auch wenn du Hunde unwissenschaftlich als degeneriert bezeichnest, so siehst du ein, dass durch Züchtung (also die Selektion durch Bevorzugung bestimmter Merkmale) eine Population in ihren Eigenschaften verändert und so gar die Art letztendlich aufgespalten werden kann. Würdest du alle vom Menschen gezüchteten Lebewesen als "degeneriert" und möglicherweise als Perversion betrachten, würde ich dir drignend empfehlen den Rest deines Lebens auf nahezu alle Agrarprodukte zu verzichten. Da du auch "Bindeglieder" angesprochen hast, solltest du mal darüber nachdenken, dass selbst wenn es wie Ahriman schrieb unmöglich sein wird jeden Einzelschritt jeder Art zu rekonstruieren, daraus andersherum bei vielen Arten über Millionen Jahre kontinuierliche Entwicklungen nachgewiesen werden können und nur ein einziges Fossil in der falschen Gesteinsschicht die Evolutionstheorie zermalmen würde. Ist es nicht eigenartig, das wenn dein Creator so viele Arten auf einmal erschaffen hat nie Kanincheskelette aus dem Präkambrium auftauchen? Hast du schon mal von so etwa gehört? Nein? Woran mag das nur liegen? Und was ist mit den vielen Arten, die als Skelett aber nicht mehr in Fleisch Blut da sind? Wird die Schöpfung des Creators also langsam immer weiter dezimiert? Wäre es vielleicht nicht doch überlegenswert, dass die natürliche Umgebung analog zum menschlichen Züchtern aus den Variationen einer Population selektiert und sich über die Millionen von Jahren ähnliche Ergebnisse zeigen? Oder leugnest du das Nachkommen Merkmale ihrer Eltern aufweisen und sich die am besten an die Umwelt angepassten Exemplare einer Population wahrscheinlich am häufigsten vermehren? Und was wenn nun z.B. durch ein geologisches Ereignis aufgespalten wird und die Umweltbedingungen fortan unterschiedlich sind. Wäre es dann möglich, dass sich die Teilpopulationen unterschiedlich entwickeln, so wie man es noch heute wenn man die Augen aufmacht beobachten kann?
Widersprich mir nur und wenn du die geistige Verrenkung nicht mitmachen kannst, brauchst du dem Ganzen nur noch einen Namen zu geben.
In Antwort auf:Sowohl als auch aus dem Unterricht zu entfernen.
Tja, dann müsste man allerdings den Unterricht praktisch als Ganzes abschaffen. Auf jeden Fall alle naturwissenschaftlichen Fächer. Die basieren nämlich alle nur auf "Theorien".
In Antwort auf:Tut mir leid das ich dich so überfordert habe.
Überfordert sicher nicht, nur gequält.
In Antwort auf:Ach nein? Woher kommen dann die Aussagen wie "Nicht der Neokortex ist das Machtzentrum im menschlichen Kopf, sondern das entwicklungsgeschichtlich weit ältere limbische System – das so genannte Reptilienhirn." aus "Limbic Revolution: Der Thronsturz des Großhirns."
Natürlich wird die Hirnforschung durch die Evolutionstheorie ergänzt, umgekehrt, so wie von dir zuvor impliziert, läuft das allerdings nicht.
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In Antwort auf:Die Hirnforschung hat nichts mit der Evolutionstheorie zu tun.
Ach nein? Woher kommen dann die Aussagen wie "Nicht der Neokortex ist das Machtzentrum im menschlichen Kopf, sondern das entwicklungsgeschichtlich weit ältere limbische System – das so genannte Reptilienhirn." aus "Limbic Revolution: Der Thronsturz des Großhirns."
Jetzt hast du das seltene Glück, hier mit der Tochter eines Hirnforschers sprechen zu können (besser wäre natürlich mein Vater, aber soviel bekomme ich auch noch mit). Natürlich kann man das Gehirn auch auf seine Entwicklungsgeschichte hin untersuchen, dabei kann man viel über die Funktionen der einzelnen Gehirnteile erfahren. Auch im vergleich mit ähnlichen Tieren (und da sind Ratten oft schon ähnlich genug)kann man viel erfahren, wie zB. auch unser Hirn auf bestimmte Substanzen reagiert.
Zitat von Stelth
In Antwort auf:Er verwechselt jetzt sogar Wissenschaft mit Religion.
Stimmt ja, habe ich ganz vergessen, christen können keine Wissenschaftler sein.
Da hast du ihn falsch verstanden. ich kenne einige Christen, die sehr gute Wissenschaftler sind. Was ein Wissenschaftler nicht sein darf, ist dogmatisch. kein guter Wissenschaftler würde die bisherigen Erkenntnisse der Wissenschaft (auch wenn er selber darauf gekommen ist) als absolut gesichert ansehen. Wissenschaft besteht aus Zweifel, man überprüft ständig die Theorien, sucht sogar absichtlich und systematisch nach Fehlern, da es wesentlich mehr ansehen bringen würde, eine bestehende Theorie zu wiederlegen, als eine neue aufzustellen. Und gerade deshalb kann man Theorien, die solange bestehen wie die Evolutionstheorie, die Relativitätstheorie uÄ als relativ gesichert ansehen. ich weiß, das Wort "Theorie" stört viele Menschen, da es im Deutschen im Alltag eher unsichere Dinge bezeichnet. In der Naturwissenschaft ist es aber noch so.
Und gerade dein Beispiel mit den Lehrbüchern zeigt ja, dass man eben sehen kann, wie die Wissenschaft in einem fort sich selbst verbessert. Dass es einfach jeden Tag neue Erkenntnisse gibt, neue Entdeckungen, altes, falsches verworfen ist. So schnell, dass die Lehrbuchschreiber eben nicht hinterherkommen. Das kann man der Wissenschaft aber kaum zum Vorwurf machen.
___________________________________ Die Wendung "das ist doch bloß ein Strohmann" ist auch bloß ein Strohmann.
In Antwort auf:Welcher Sekte gehörst du an ,Stelth??
Kann ein Atheist hierbei einen unterschied machen
Aber ja. Es gibt durchaus unterschiedliche "Verstrahlungsgrade". Protestanten weniger als Katholiken. Katholiken weniger als Zeugen Jehovas. Zeugen Jehovas weniger als Evangelikaner.
[quote]Was schlägst du alternativ vor??
Sowohl als auch aus dem Unterricht zu entfernen.
Ach?! Dann soll in den Schulen also nicht mehr gelehrt werden wie die Welt entstanden sein könnte?? Dann würde ich auch dafür plädieren den Geschichtsunterricht abzuschaffen.
In Antwort auf:Die da wären??
Nee mein lieber, dir sage ich es ganz bestimmt nicht.
Dann scheinen diese Quellen ja auch dich nicht wirklich zu überzeugen. Denn wenn dem so wäre,würdest du über evtl. Kritik oder Spott stehen.
Jetzt hast du das seltene Glück, hier mit der Tochter eines Hirnforschers sprechen zu können (besser wäre natürlich mein Vater, aber soviel bekomme ich auch noch mit).
Interessant. Ist dein Vater auch Atheist? Und wie steht er zu der Theorie,das bestimmte Hirnregionen für "Glauben" verantwortlich zu machen sind....soll heißen,das manche Menschen keine oder nur eine sehr eingeschränkte Fähigkeit haben zu glauben??
Der hirnforschende Vater (ich habe zwei- bitte nicht fragen) ist schon ziemlich gläubig, allerdings konfessionslos. Das mit den Hirnarealen muss ich ihn mal fragen, darüber haben wir noch nicht diskutiert. Da wir aber doch in einiger Entfernung voneinander leben, wird das dauern, aber wenn ich ihn per skype erwische oder mal sehe, frage ich sicher, und werde berichten.
___________________________________ Die Wendung "das ist doch bloß ein Strohmann" ist auch bloß ein Strohmann.
Na gut: Mein anderer Vater ist ein erzkatholischer Fundamentalist, der den Holocaust leugnet. Blöderweise ist das der mit den Genen, die ich auch habe. Ob das von Hirn zeugt oder nicht, darfst du dir selber aussuchen. Ich selber bin froh, dass ich ihn in meinem doch nun schon mehr als 30 Jahre währenden Leben nur so ca. 10 Mal zu Gesicht bekommen habe. Aber seine mails sind toll, ich bin schon so ca 800x von allen möglichen Heiligen gesegnet worden. Und immer noch ne linksliberale Atheistin.
edit: Ich hab ja gesagt, nicht fragen!
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Er hat 4 Kinder von drei Frauen- da muss man sich entscheiden. Außerdem ist er erst kurz vor der Heirat mit seiner aktuellen Frau konvertiert, aber da war ich schon 15 oder so, vorher war er bloß evangelischer Pfarrerssohn, die sind da liberaler.
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In Antwort auf:bei der Evolution geht es nicht um Weiterentwicklung im Sinne einer Höherentwicklung,
So, so.
In Antwort auf:...nur ein einziges Fossil in der falschen Gesteinsschicht die Evolutionstheorie zermalmen würde.
In der Tat. Aber hier hat man schon vorgesorgt. Das Alter des Fossils bestimmt man anhand der Gesteinsschicht. Das alter der Gesteisschicht bestimmt man anhand des darin gefundenen Fossils.
Fazit: Die ET folgt keinen naturwissenschaftlichen Gesetzen, sondern, sie verhält sich so wie`s gerade am besten passt.
_______________________________________________ „Gott wird es verschmerzen können, dass Atheisten seine Existenz leugnen.“ (John Boynton Priestley, 1894–1984, englischer Schriftsteller)