Es war immer schon Aufgabe des Menschen,schöpferisch und mit Verstand tätig zu werden,und auf Gerechtigkeit und Menschlichkeit hinzuwirken,und drüber hinaus zu wirken,für alle die Erde lebenswert zu machen,es ist nicht ins Handwerk Gottes gefuscht sondern dem Menschen als Aufgabe auf dem Weg gegeben. Auch gegen die die es falsch verstehen und das Gegenteil leider tun ,zu zerstörren. Aviel
In Antwort auf:Es war immer schon Aufgabe des Menschen,schöpferisch und mit Verstand tätig zu werden,und auf Gerechtigkeit und Menschlichkeit hinzuwirken,und drüber hinaus zu wirken,für alle die Erde lebenswert zu machen,es ist nicht ins Handwerk Gottes gefuscht sondern dem Menschen als Aufgabe auf dem Weg gegeben.
Ich denke, das gilt dann auch und besonders für die Gesetzgebung. Da die Gesetze für Gerechtigkeit und Menschlichkeit sorgen sollen, müssen auch die ständig überprüft und wenn nötig verbessert werden?!
Zitat von AvielEs war immer schon Aufgabe des Menschen,schöpferisch und mit Verstand tätig zu werden,und auf Gerechtigkeit und Menschlichkeit hinzuwirken,und drüber hinaus zu wirken,für alle die Erde lebenswert zu machen,es ist nicht ins Handwerk Gottes gefuscht sondern dem Menschen als Aufgabe auf dem Weg gegeben.
Das Dumme dabei ist nur, daß die meisten Christen nichts dergleichen tun, sondern sich von den Pfaffen auf das Jenseits vertrösten lassen. Und was ihnen an Ungemach von den Bösen widerfährt, ist ja auch Gottes Wille, sagen sie.
_____________________________________ Glaubst du noch oder denkst du schon?
Ich hatte ja schon den einen oder anderen Diskussionsbeitrag gepostet, der sich mit der Thematik "Bibelbericht zeigt, dass Dinosaurier zeitgleich mit Menschen lebten" befasst:
Der folgend zitierte Abschnitt soll dazu dienen zu zeigen, dass Dinosaurier gemäss Datierung mit der C14-Methode vor ca. 12 800 Jahren lebten:
In Antwort auf:"7. Neue Funde im Paluxyfluss in Texas
Die Dinosaurierfussspuren in der Kreideformation des Paluxyflusses sind Geologen und Paläontologen seit langem wohlbekannt, und ihre Echtheit gilt als gesichert. Darum erregte R.T. Bird [Fussnote 5: R.T. Bird: Natural History (1939) S. 96ff., 225, 261, 302.] vom Smithsonian-Institut grosses Aufsehen, ja Entrüstung, als er 1939 über das Vorkommen angeblich menschlicher Fussabdrücke in der gleichen Formation neben den Dinosaurierspuren berichtete. Dieses Aufsehen wird erklärlich, wenn man berücksichtigt, dass die neodarwinistische Evolutionstheorie aufgrund der Leitfossilienmethode annimmt, die Dinosaurier seien vor ca. 100 Millionen Jahren ausgestorben, die ersten Frühformen des Menschen hätten sich dagegen erst vor 1-10 Millionen Jahren entwickelt. Birds Funde hätten also, falls sie echt waren und sich ihre Deutung als richtig erwies, das gleichzeitige Vorkommen von Dinosauriern und Menschen bewiesen und damit die Leitfossilienmethode samt der Evolutionstheorie diskreditiert. Ihre Anhänger bestreiten daher seither sowohl die Echtheit wie die Deutung von Birds Entdeckung. In letzter Zeit sind am Paluxyfluss aber neue Funde gemacht worden. Im August 1978 suchten Professor Fields, Dr. F.P. Beierle und andere im Flussbett, in dem der Wasserspiegel wegen der Trockenheit aussergewöhnlich tief abgesunken war, nach weiteren Spuren. Etwa 200 m unterhalb der Funde von Birds fand Dr. Beierle [Fussnote 6: F.P. Beierle: Creation Research Society Quarterly 16/2 (Sept. 1979) 87f., 131.] einen verkohlten Baumast, der tief in die Kreide eingebettet war. Er mass etwa 226 cm in der Länge und ca. 5,5 cm im Durchmesser. Nur ein Teil war durch Erosion der Kreide im kohlenstoffdioxydhaltigen Wasser freigelegt worden, der grössere Rest war vollständig in der Kreide eingeschlossen. Dieser Ast war offenbar brennend in den noch flüssigen Schlamm, aus dem die Kreide entstand, gefallen und hatte nachher noch eine Zeitlang, vom Schlamm zugedeckt und so vom Luftsauerstoff abgeschlossen, weitergeschwelt. Der Holzkohlerest war von zahlreichen kleinen, kreisförmigen Steinblasen mit einem Durchmesser von 3-4 mm umgeben, die durch die Hitze des brennenden Holzes gebildet worden waren. Diese Blasenentwicklung schliesst aus, dass es sich bei dem Fund Dr. Beierles um eine Baumwurzel handelt, die erst nach der Erstarrung des Schlammes in die Kreide hineinwuchs, denn in der harten Formation wären ohne Sauerstoff eine nachträgliche Selbstentzündung und Verkohlung nicht möglich gewesen. Mehrere Muster des verkohlten Astes wurden in verschiedenen, voneinander unabhängigen Laboratorien mit der C14-Methode datiert (eines davon an der University of California in Los Angeles von Dr. Reisner Berg). Nach diesen Datierungen ist der verbrannte Ast – und somit auch die Kreideformation, in der dieser Ast, die Dinosaurierspuren und die möglicherweise menschlichen Fussabdrücke gefunden wurden – ca. 12 800 Jahre alt. Wenn man nun die Echtheit dieses gutbezeugten Fundes pflanzlicher Reste in unmittelbarer Nähe der bisher allgemein als echt anerkannten Dinosaurierspuren und der angeblich menschlichen Fussabdrücke anerkennt und zudem das Ergebnis der C14-Datierung als richtig akzeptiert, kommt man erstens nicht um den Schluss herum, dass Dinosaurier entgegen allen bisherigen Angaben aufgrund der Leitfossilienmethode noch bis vor ca. 12 800 Jahren gelebt haben, und damit wird zweitens auch die Deutung der fraglichen Abdrücke als versteinerte Spuren menschlicher Füsse mindestens sehr wahrscheinlich, denn niemand zweifelt ernsthaft daran, dass Spezies von Hominiden vor 12 800 Jahren bereits seit langem existierten. Aber allein schon aus der neuesten Datierung des Dinosaurierabdrucks ergeben sich für die neodarwinistische Evolutionstheorie kaum lösbare Schwierigkeiten. Man darf gespannt sein, wie sie ihnen begegnet – ..." (aus: A.E. Wilder Smith, "Die Naturwissenschaften kennen keine Evolution. Empirische und theoretische Einwände gegen die Evolutionstheorie", fünfte, ergänzte Auflage, Schwabe & Co. AG, Verlag, Basel/Stuttgart 1985, Seiten 144-146.)
Sehe ich jetzt erst...die Quelle ist A.E. Wilder Smith.
Nicht ganz so schlimm wie Harun Yahya oder Erich von Däniken..aber ungefähr die Richtung.
Mal ganz ehrlich,Christian...was sollte die Wissenschaft für ein Interesse daran haben,derartige Ergebnisse zu unterschlagen? Warum kommen nur Kreationisten auf den Schmarrn??
Zitat von Stan... Mal ganz ehrlich,Christian...was sollte die Wissenschaft für ein Interesse daran haben,derartige Ergebnisse zu unterschlagen? Warum kommen nur Kreationisten auf den Schmarrn??
Weil derartige Funde die Evolutionstheorie nicht nur ein bisschen ankratzen, sondern vollständig zerstören.
normal glaube ich keiner Statistik nur wenn ich sie selber verfäscht habe,angenommen sie würde stimmen , dann muß man sagen das Atheisten hier ein völlig falsches Bild der Religionen haben,das sie mehr aus Einbildung statt an der Realitiät leben. Es sind eben Vorurteile,auf Grund der Abneigung an Religionen so wird es instumetalisiert und in die Richtung in Vorurteile in die Welt gesetzt.
Zitat von ChristianWeil derartige Funde die Evolutionstheorie nicht nur ein bisschen ankratzen, sondern vollständig zerstören.
Wenn ein Wissenschaftler einen derartigen Fund machen würde, bekäme er einen Nobelpreis. Und von der Templeton-Stiftung auch noch ein paar Millionen. Glaubst du ernsthaft, er würde seinen Fund verheimlichen? So dumm wie du sind die Paläontologen nicht!
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Der Wissenschaftsbetrieb wird sehr gern idealisiert. Es ist aber durchaus Usus, das Theorien, die der anerkannten Lehrmeinung widersprechen, maßiv unterdrückt werden, von den anerkannten Experten, die ja anerkennen müßten, daß ihre Promotion falsch war. Hier geht es nicht zuletzt um Forschungsmittel, die die Inhaber der Lehrstühle vehement verteidigen.
Nein, ich glaube, das ist längst vorbei. Voraussetzung ist nur, daß eine solche neue Theorie oder Hypothese mit genügend Fakten belegt wird. Die Relativitätstheorie und dann bald danach Plancks Quantenmechanik haben beide jedesmal die Physik beinahe auf den Kopf gestellt. Und doch zweifelt sie heute kein ernsthafter Physiker mehr an. Nur solche Dummköpfe wie der Todoroff. Du mußt eine neue Hypothese wenigstens teilweise belegen können - dann werden alle, in deren Fachgebiet sie liegt, sie eingehend nachprüfen und nicht gleich von vornherein ablehnen. Denk doch mal daran, daß man auch angebliche parapsychische Erscheinungen (Telepathie, Telekinese) mit Millionenaufwand überprüft und erforscht hat - und nichts brauchbares ist dabei rausgekommen. Wäre es so, wie du, Reisender sagst, gäbe es CERN gar nicht. Da erwartet man geradezu Erkenntnisse, die bestehende Lehrmeinungen widerlegen oder wenigstens verändern.
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Ich würde es nicht per se von der Hand weisen, dass Forschungsergebnisse u.U. vom Doktorvater abhängen; allerdings kann von einer "massiven Unterdrückung" keine Rede sein, insbesondere nicht, wenn man mit Fakten aufwarten kann.
Zitat von AhrimanNur solche Dummköpfe wie der Todoroff.
Gott möge uns vor ihm schützen!
@ Dinosaurier vor 12 800 Jahren:
__________________________________________________ Galaxy Zoo, where you can help astronomers explore the Universe
Zitat von AhrimanNein, Klimsch, das ist nicht übertrieben. Da sind einige bisherige Lehrmeinungen vom Tisch gefegt worden, wie etwa der "Weltraum-Äther".
Ist trotzdem übertrieben. Die Physik besteht aus tausenden (?) Gesetzen und Formeln, die Vorstellung vom Äther war nur ein einziger Lapsus, fast alle anderen Erkenntnisse blieben bestehn.
Zitat von Stan... Mal ganz ehrlich,Christian...was sollte die Wissenschaft für ein Interesse daran haben,derartige Ergebnisse zu unterschlagen? Warum kommen nur Kreationisten auf den Schmarrn??
Weil derartige Funde die Evolutionstheorie nicht nur ein bisschen ankratzen, sondern vollständig zerstören. Gruss Christian
Jetzt überleg mal...wenn es einem Wissenschaftler gelingen sollte die Evolutionstheorie zu erschüttern oder gar zu zerstören,wäre er ein Held. Dem Anreiz größer als Darwin zu sein wird kaum ein Wissenschaftler widerstehen. Glaubst du allen ernstes das dem Großteil der Wissenschaftler daran gelegen ist,etwas aufrecht zu erhalten was falsch ist?? Es gibt auch durchaus "gemäßigte" Christen unter den Wissenschaftlern..warum entdecken die nix in diese Richtung,sondern nur die Hardcore-Fraktion?? Und Wilder-Smith war Chemiker,also nicht unbedingt vom Fach. Es ist mehr als offensichtlich,das Du und deinesgleichen nahezu verzweifelt nach Beweisen sucht und dabei selbst einen Strohhalm für einen Balken haltet. Welches Interesse sollte bestehen die Evolutionstheorie aufrecht zu erhalten,wo doch die meisten Menschen gläubig sind und mit Sicherheit nichts dagegen hätten endlich einen Beweis für das Schaffen Gottes zu erhalten. Selbst Ich hätte nix dagegen....wenn es so sein sollte,dann ist es so. Kurz..dein Argument macht einfach keinen Sinn.