Alles begann damit, dass der extremistische islamische Anführer Dr. Ali Olukade 2006 bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt wurde und im Mai 2008 an den Folgen gestorben ist. Anders sehen das einige Muslime, die behaupten, die Christen hätten Olukade zu Tode gebetet.
Stellt sich die Frage, wozu dann Allah überhaupt nützlich ist - die sollten dann doch lieber zum effektiveren Christentum konvertieren.
__________________________________________________ Wenn du es nicht wagst, den Sinnen zu trauen, stürzen die Pfeiler des Lebens ein. De nihilo nihil. Aus Nichts wird nichts. Zu soviel Unheil hat schon die Religion die Menschen verleitet. (Lukrez)
In Antwort auf:Da sieht man dass die ganz schön einen an der Waffel haben
Hm - will ich ja nicht unbedingt abstreiten - aber wenn ich mir die Quelle ansehe, eine website in der's ausschließlich um Christenverfolgungen weltweit geht, mach' ich doch gewisse Abstriche...
___________________________ Nichts bedarf so sehr der Reform wie die Meinungen anderer Leute. [Mark Twain]
Das zu-Tode-Beten ist durchaus bekannt gewesen zu Mark Twains Zeiten in Hawaii. Zumindest wenn ich nichts verwechsele. Dort schreibt er, dass die Menschen daran glauben, sich zu TOde beten zu können. Ein Mensch, der töten wollte, kniete auf einem persönlichen Gegenstand des Opfers und "betete ihn tot" oder so ähnlich. Kam das dem Opfer zu Ohren, legte es sich hin und starb. Im Islam aber ist mir sowas gänzlich neu.
Das kenne ich nicht, aber eine nette Geschichte von Mark Twain über Geistheiler -
Ein Mann hatte ein kürzeres Bein und bat eine christliche Geistheilerin um Hilfe. Die betete fleißig, dass das Bein länger würde, auch als sie eine Europareise machte, und das Bein wurde länger und länger - bis es länger war als das gesunde. Nach ihrer Rückkehr in die USA brauchte sie dann einige Wochen, um das zu lang geratene Bein wieder kürzer zu beten...
___________________________ Nichts bedarf so sehr der Reform wie die Meinungen anderer Leute. [Mark Twain]