Angst vor Islamisten: Der US-Verlag Random House hat die Auslieferung eines Romans über die Schwester des Propheten Mohammed gestoppt. Jetzt protestieren Intellektuelle wie Salman Rushdie oder der dänische Karikaturist Kurt Westergaard gegen die "Zensur".
Ganz davon abgesehen, dass es ein Skandal ist, aus Angst vor Übergriffen oder Unruhen ein Buch nicht erscheinen zu lassen, soll der Roman selbst wohl grottenschlecht sein, zumindest laut einiger Rezensenten (neben Denise Spellberg), die ihn schon lesen konnten.
Klein beigeben empfinden die Muslime als Recht haben. Terror diktiert das Recht. Wollen wir es dabei belassen? Ob der Roman nun "grottenschlecht" ist oder nicht, ist nicht das Thema. Du weißt es nicht, maleachi 89. Warum erwähnst du das dann?
_____________________________________________ "Ich bin vom Glauben zum Wissen konvertiert!" (Hamed Abdel-Samad)
Durch diese Erwähnung wollte ich nicht das skandalöse an dem Vorgang puschen. Ich habe vor paar Tagen dementsprechendes in der Taz gelesen und finde es nicht schlimm, dies neben der Erwähnug des Verbotes anzufügen. Gelesen habe ich das Buch nicht, nö, und wenn es sich so weiterentwickelt mit dem kuschen vor Fundamentalisten, werde ich es auch nicht können.
Dass in so einem Fall Pseodointellektuelle Rezensenten das Werk als Grottenschlecht kritisieren ist selbstverständlich, weil politisch korrekt. Solen sie etwa sagen : "Das Buch ist toll. Wir hams lesen dürfen und ihr nicht ! Ätsch !" ? Und beim Islam einschleimen können sie sich noch so nebenbei. Und auf sich aufmerksam machen . Mir wird bei JEDER Kritik solcher selbstzufriedenen Fettbäuche an irgendeinem Werk jedesmal speiübel . DIE haben nicht zu entscheiden ob ein Werk gut oder schlecht ist !
Ich würde mir auch gerne selber eine Meinung über den Roman bilden können. Geht aber nicht, wenn das Teil nicht gedruckt wird.
Kann ja wohl nicht sein, dass man jetzt schon Bücher nicht drucken darf, nur weil man Angst vor den Moslems hat. Da sollte man echt mal zusammen legen und das Buch selber drucken lassen. Wenn es erst mal raus ist und einige es gekauft und gelesen haben, können die den Roman nicht mehr stoppen.
Wenn es den Moslems nicht passt, brauchen die den Roman ja nicht lesen. Ich kauf mir auch nicht alle Bücher, nur weil sie auf dem Markt zu haben sind.
---------------------------------------------------------------------------------------------------- So wie die Lotosblume lieblich und unbefleckt aus dem Schlamm sich erhebt... () Tao-Ho
In Antwort auf:In Belgrad zog der Beobook-Verlag die schon veröffentlichte serbische Übersetzung als weltweit erste Auslandsausgabe des Buches allerdings zurück.
Er entschuldigte sich nach Protesten islamischer Organisationen für die "Provokation".
Es ist nichts Provokantes daran zu finden, wenn ein Autor sich eine Figur der Geschichte nimmt und einen Roman anhand seiner Lebensinhalte verfasst.
Es sind durchaus unangenehme Dinge damals passiert, die dem Islam bekannt sind und zumeist verherrlicht werden. Nichts was gross dazu gedichtet werden muss und dennoch hochgradig provokativ sein kann, je nachdem aus welchem Blickwinkel man es betrachtet.
Die Islamische Gemeinde kann und muss sich auch den unangenehmen Seiten ihrer Geschichte stellen. Eingeschnappt sein und andere Bedrohen oder gar Ermorden? Muslime werdet erwachsen. Der Westen will niemanden fertig machen, das macht ihr doch momentan selbst.
Sollte die Umma nicht wachsen und an Ansehen gewinnen? Warum verliert sie dann mittlerweile menschlich auf ganzer Linie?
Und gerade mit solchen Aktionen Disqualifiziert sich der Islam in meinen Augen immer wieder selbst.
Wo Bitte sind den hier die Selbstbewussten Islamverbände die sagen: Druckt dieses Buch! Wir haben nichts zu verbergen und nichts zu befürchten! Der Islam ist doch Friede?! ....oder wohl doch nicht...
Zitat von mum1Wo Bitte sind den hier die Selbstbewussten Islamverbände die sagen: Druckt dieses Buch! Wir haben nichts zu verbergen und nichts zu befürchten! Der Islam ist doch Friede?! ....oder wohl doch nicht...
Naja, Muslime sind von Natur aus sensibel und rasch in ihren Gefühlen verletzt. Die Angehörigen der Friedensreligion haben auch mächtig Angst vor Allah, dem Allerbarmer und der versteht schließlich auch keinen Spaß. Islamkritik ist für Muslime nunmal ein Angriff auf Ihre Ehre. Hast Du ein Mittel, wie der Kampf der Kulturen geführt werden kann, ohne das die Muslime beleidigt sind? Vielleicht mit Musik u. Akkordeon? http://www.kunst-fuer-freiheit.de/v_selb...ttentaeter.html
------------------------------------------------- Taqiyya bitte nicht mit Tequila verwechseln, kommt auch nicht aus Mexiko!
Der Umstand dass die Muslime so leicht in ihrer (sogenannten) Ehre verletzt sind ist sicherlich darauf zurück zu führen dass dass sie sich der Minderwertigkeit ihrer Religion irgendwie bewusst sind. Und ein offenes Auseinander setzen mit ihrer Religion würde ihnen ins Bewusstsein führen dass der Islam gegen alle echten Werte verstößt, und sie durch Schein-Werte ersetzt. Es gibt keine Freiheit, keine Gleichheit ud auch keine Brüderlichkeit. Es gibt nur Zwang, Kontrolle, Gewalt, Unterdrückung und Lügen.
Zitat von kadesch Der Umstand dass die Muslime so leicht in ihrer (sogenannten) Ehre verletzt sind ist sicherlich darauf zurück zu führen dass dass sie sich der Minderwertigkeit ihrer Religion irgendwie bewusst sind. Und ein offenes Auseinander setzen mit ihrer Religion würde ihnen ins Bewusstsein führen dass der Islam gegen alle echten Werte verstößt, und sie durch Schein-Werte ersetzt. Es gibt keine Freiheit, keine Gleichheit ud auch keine Brüderlichkeit. Es gibt nur Zwang, Kontrolle, Gewalt, Unterdrückung und Lügen.