Das heißt, man kann die Familie sehr wohl verklagen - das ist schon einmal gut! In den meisten Fällen sind die Opfer, besonders die Mädchen, ja sehr jung :(. Dieses Gesetz müsste man mal ein wenig unter die Leute bekommen, weil es nur wenige zu kennen scheinen.
In Antwort auf:Die Frauen wissen oft auch nicht, dass sie die Kinder behalten dürfen, wenn sie Sozialleistungen beziehen
Man sollte dann den Frauen dabei erzählen,das sie die Sklaverei der Ehe verlassen,und dann lebenslang in die Sklaverei der Behöreden betreten,die Sozialleistungen knechten sie dann in abhängigkeit und 1 Euro Job für Ewig.
Das ist ja geradezu unverschämt, was du hier ablässt und fast schon Verhöhnung der Opfer. Das sind überigens nicht nur Frauen, sondern auch sehr oft die Männer gleich mit.
In Antwort auf:Das ist ja geradezu unverschämt, was du hier ablässt und fast schon Verhöhnung der Opfer. Das sind überigens nicht nur Frauen, sondern auch sehr oft die Männer gleich mit.
nein für viele alleinerziehende ist dies bittere Wirklichkeit die kommen da nie wieder raus, Aviel
In Antwort auf:Man sollte dann den Frauen dabei erzählen,das sie die Sklaverei der Ehe verlassen,und dann lebenslang in die Sklaverei der Behöreden betreten,die Sozialleistungen knechten sie dann in abhängigkeit und 1 Euro Job für Ewig.
Was redest du da? Aus der Sklaverei der Behörden, wie du das nennst, kann man (zugegeben, z.T. recht mühevoll) aus eigener Kraft ausbrechen, wenn man schon die Kraft gefunden hat, sich scheiden zu lassen!
erzähle mal das den Alleinerziehenden die dort drin hängen. wie blind doch die Allgemeine Gesellschaft immer ist für das was wirklich abläuft. Oft sieht man nur seine eigen Kreise und war nie auf so einem Amt,aber man sollte mal über den Tellerrand sehen.
es wäre kaum ein Thema ,wenn es so toll wäre ,tatsache ist aber aus Armut in Deutschland kommt hier niemand mehr raus. Und oftmals entsteht dieser Kreislauf durch Scheidung und Trennung usw. Und arm gleich keine Chance mehr. Und Hauptschüler können heute eher lernen wie fülle ich Behördenanträge aus.
Also ich kenne einen alleinerziehenden Vater mit zwei Kindern, der nicht im Amtsgedings drinhängt, sondern arbeitet und die zwei Kinder recht gut versorgen kann! Der immer für sie da ist, kocht, Wäsche wäscht, mit ihnen spielt etc. Sehr oft hängt das von den Leuten ab, die sich in ihrer Opferrolle iwie wohlfühlen und gar nicht aussteigen wollen :(. Glaub mir, ich habe mit Ämtern leider Erfahrung, wegen meinen Großeltern (die allerdings schon über 60 sind und für die sowieso nichts gefunden werden muss). Die Alleinerziehenden werden vom Staat nicht übel mit Geld gefüttert - wenn sie es dann bunkern oder für Kaffeekränzchen ausgeben und anschließend kein Geld für Brot für das Kind haben, ist nicht der Staat schuld. Ich sehe das immer wieder in Deutschland und es kotzt mich ehrlich gesagt an: Alleinerziehende und Hartz4-Mamas sitzen, so oft man im Laufe des Tages vorbeikommt, wochentags stundenlang im Kaffee, trinken dort den teuersten Kaffee, essen dort Kuchen, beschweren sich, weil sie so dick werden und jammern, weil sie zu Hause nichts zu essen für die lieben Kleinen haben :(
Man muß nicht die paar nehmen die den Vorurteilen entsprechen,wenn es einem gut geht übersieht man manchmal die Wirklichkeit,man geht immer schon mit der Sicht hier wir sind was besseres,aber ich habe auch schon so einiges getroffen,es gibt Mütter die mehrere Jobs annehmen und sich nur mit ach und krach durchboxen,das schlimme es gibt paar die können es schaffen,Väter sowieso ,weil die haben in de rRegel Arbeit udn brauchen sie nicht unterbrechen, aber für manche ist es schwierig ,einen kannte ich mal der ging arbeiten,aber hatte ein Krankes Kind deshalb fand er kaum eine Betreuung und Hilfe,Behörden sagten zu ihm er könnte ja sein Kind in ein Heim geben ,dann könnte er in Ruhe arbeiten. Natürlich gibt es auch die die nicht wollen oder welche die da reingewachsen sind,aber das darf man nciht überheben ,denn es gibt auch die Ehrlichen die alles tun um dort rauszukommen aber Steine im Weg bekommen, einen Fall das ist schon länger her bekam ich mal mit eine alleinerziehende Mutter machte eine Ausbildung,1 Jahr später wäre sie fertig,ja da kam Harz 4 und das Amt sagte entweder ausbildung abbrechen oder Harz 4 wird gestrichen. Ein Fall gab es mal von eienr die alles versuchte eine Ausbildung zu bekommen,aber die Ämter wollten nicht,sie machte nebenbei abendschule und fing heimlich eine Ausbildung als Kinderpfleger an,das durfte nicht bekannt werden sonst wäre Geld gestrichen worden,so machte sie es heimlich,vorher saß sie zuhause das Amt half ihr nicht zum Job,nach dieser Ausbildung machte sie noch eine zweite Erzieherin,auch heimlich, danach fand sie Arbeit und verdient und bezahlt Steuern,sie liegt der Gesellschaft nicht mehr auf der Tasche ohne diese Heimlichkeiten die Verboten sind ,wäre sie Aufgeflogen dann hätte sie Mächtig ärger bekommen,und wäre sie brav geblieben und hätte sowas nicht gemacht säße sie immer noch ohne Ausbildung beim Amt und Hilfe, das wird gefördert das oft Steine gebaut werden unüberwindlich,statt 3 Jahre eine Ausbildung zu bezahlen damit Menschen Selbständig werdne können. Es sind imemr Vorurteile,ein paar negativ Beispiele ,die aber die Gesellschaft nachhaltig schädigen finde ich. Denn die Armut zu horten die Leute die Selbständigkeit nehmen, den Zwang jeden Job annehmen der dann oft nur 1 Euro ist,das hält die Leute darin,wenn Mütter dann noch paar Kinder haben,Seelisch sowieso schon durchhängen dann noch Armut dazu,wo sollen die als Ausgetossene denn Hilfe bekommen,oder welcher Arbeitgeber will solche,oft sind Mütter ja auch erst mal 3 Jahre zuhause und aus dem Beruf, eine andere kannte ich mal die konnte auch nur Arbeiten weil ihre Mutter ihr half und felxibel war ihr Kind zu betreuuen, man sollte nicht die im Kopf behalten die imemr vorgeführt als negativ werden,sondern die sich abmühen und dennoch keine Chance bekommen. Aviel
In Antwort auf:Das ist ja geradezu unverschämt, was du hier ablässt und fast schon Verhöhnung der Opfer. Das sind überigens nicht nur Frauen, sondern auch sehr oft die Männer gleich mit.
nein für viele alleinerziehende ist dies bittere Wirklichkeit die kommen da nie wieder raus, Aviel
Und daran ist der Staat schuld, weil er ihnen Geld zum Überleben gibt? Das halte ich für hochgradigen Unsinn.
Für regelrecht unverschämt und verhöhnend halte ich nach wie vor deine Alternative, in einer Zwangsehe zu verbleiben.
Die war hier unser Thema, nicht deine Gehirnakrobatik. Vielleicht könntest du mal in dich gehen und nur noch dort was posten, wo du wenigstens elementare Grundkenntnisse hast statt jedes Thema vollzumüllen.
In Antwort auf:Für regelrecht unverschämt und verhöhnend halte ich nach wie vor deine Alternative, in einer Zwangsehe zu verbleiben.
diese Alternative habe ich nicht genannt, und nicht gesagt,ich habe nur gesagt das Behörden Abhänigkeitszüchtung keine Alternative ist,sondern sinnvolle Hilfe zur vernünftigen Arbeit,gut Ausgebildete sollen nicht alle Lebenslang Kloputzer werden.Nein sie werden Staatlich abhängig gemacht an dem Tropf des Staates.Wieviele Harz 4 werden wirklich in vernünftige Arbeitsplätzte integriert? Das übrige sind die Gesellschaftlichen Vorurteile die gebaut werden Harz 4 ,sind faul,wollen nicht,nehmen keine Arbeit an,Arme sind Dick,sind blöd ,lernen nichts die wollen ja nicht die wollen nur Betrügen,mit diesen Vorurteilen sorgt die Gesellschaft für Ausgrenzung und weniger Integration ins normale Leben,denn wer hilft dann noch jeamden mit Harz 4 wenn sowas im Kopf auch bei den Chefs reingearbeitet wird und Betoniert, wer sagt was zur anderen Seite 10 000 Arbeitsplätzte weg ,da 1000 weg dort 3000 weg,ja alle sind dann faul auf einmal,die Firma Konkurs ,die Mitarbeiter werden zu Armen gemacht und darin gehalten, Aviel
Zitat von FSMQueen of damnedSehr oft hängt das von den Leuten ab, die sich in ihrer Opferrolle iwie wohlfühlen und gar nicht aussteigen wollen :(. Glaub mir, ich habe mit Ämtern leider Erfahrung, wegen meinen Großeltern (die allerdings schon über 60 sind und für die sowieso nichts gefunden werden muss). Die Alleinerziehenden werden vom Staat nicht übel mit Geld gefüttert - wenn sie es dann bunkern oder für Kaffeekränzchen ausgeben und anschließend kein Geld für Brot für das Kind haben, ist nicht der Staat schuld. Ich sehe das immer wieder in Deutschland und es kotzt mich ehrlich gesagt an: Alleinerziehende und Hartz4-Mamas sitzen, so oft man im Laufe des Tages vorbeikommt, wochentags stundenlang im Kaffee, trinken dort den teuersten Kaffee, essen dort Kuchen, beschweren sich, weil sie so dick werden und jammern, weil sie zu Hause nichts zu essen für die lieben Kleinen haben :(
Immer mehr Schrebergärtenkolonieen werden eingeebnet weil es einfach kein Interesse dafür gibt sich selbst zu versogen. Meine Schwiegereltern haben einen Garten, ab und zu wird rumgewerkelt und zur Erntezeit können wir uns mit Äpfeln, Wurzeln, Tomaten, Kartoffel, usw. totschmeißen. Wenn man jemand anbietet Kirschen bei uns selber zu pflücken, ist das aber für fast alle bereits zu viel Arbeit. Man muß sich bücken, recken und schleppen, für viele wohl ein Grund sich nicht autark zu versorgen. Welche Kaffee-HarzIV-Mutti kann nähen? oder "richtig" kochen? Das Geld reicht eben nur für, ins Cafe gehen und für Fertigfutter und Zigaretten. Welcher Papi kann aus Papier und Holzleisten mit dem Kind zusammen selbst einen Drachen basteln? wenn es doch Toy-a-Us gibt. Alle diese sozialen Anreize schaffen doch eine Gesellschaft die darauf angewiesen ist allimentiert zu werden.
------------------------------------------------- Taqiyya bitte nicht mit Tequila verwechseln, kommt auch nicht aus Mexiko!
Denke das ist aber ein allgemeines Problem der Menschen und nicht nur einer Gruppe davon. Ich weiß auch noch aus meiner Kindheit ,selbstgebautes Haus direkt mit aller Mühe gebaut,die meisten Frauen noch Hausfrau,die Siedlungshäuser war normal das jeder ein großes Grundstück hatte und einen selbstversorger Garten,man lernte von seinen Müttern kochen und socken stopfen,es wurde nicht eine Socke weggeworfen und neu gekauft,Pullover wurde getrickt und wenn er nicht mehr paste aufgeribbelt und neu gestrickt,und konnte weiter gebraucht werden,Waschmaschine noch Fehlanzeige ,1 in der Woche großer Waschtag,Fernsehen vielleicht hat einer in der Siedlung einen und die Nachbarschaft versammelte sich davor,Ausflüge mit Kindern wurden zusammen mit den Nachbarn gemacht,und die Kinder spielte den ganzen Tag draußen ,es gab gar nicht so große Probleme doch dann kam euch soll es einmal besser gehen rasante entwicklung de rTechnik, mehr Wohlstand und damit die Bequemlichkeit, heute wer kann noch kochen?Wer noch stopfen nähen oder weiß wie ein Garten anlegen,eher wird man ausgelacht dafür. Kinde ralleine draußen spielen nein rumkutschieren üenrall hin Kinder die zu Hause helfen müßen,Kinderarbeit verboten deshalb wie soll das auch was werden,und Mütter sollen Arbeiten gehen. Diese schönen Nachbarschaften dies Gemeinsame gibt es nicht mehr heute haben Kinder schon schwierigkeiten ein Fahrrad zu steuern da braucht man sich nciht wundern wenn man bequemlichkeit erzieht ,das die Folgen nicht ausbleiben, vielelicht fällt es beid en Armen mehr auf,aber die Reichen sind genauso bequem die haben nur Geld das es nicht auffällt.
Ich hatte mal Ferienkinder aus Polen,die waren ganz anders noch viel hilfsbereiter und Dinge nochs elbstverständlich wo hier Kinder müde abdrehen. Aviel
Am eigenen Leib erfahren: So lange ich noch bei meinen Eltern wohnte, habe ich keinen Finger gekrümmt - einen Monat und zwei Wochen später lobt man meine Suppen und meinen Pilaw :).
In Antwort auf: Immer mehr Schrebergärtenkolonieen werden eingeebnet weil es einfach kein Interesse dafür gibt sich selbst zu versogen. Meine Schwiegereltern haben einen Garten, ab und zu wird rumgewerkelt und zur Erntezeit können wir uns mit Äpfeln, Wurzeln, Tomaten, Kartoffel, usw. totschmeißen. Wenn man jemand anbietet Kirschen bei uns selber zu pflücken, ist das aber für fast alle bereits zu viel Arbeit. Man muß sich bücken, recken und schleppen, für viele wohl ein Grund sich nicht autark zu versorgen. Welche Kaffee-HarzIV-Mutti kann nähen? oder "richtig" kochen? Das Geld reicht eben nur für, ins Cafe gehen und für Fertigfutter und Zigaretten. Welcher Papi kann aus Papier und Holzleisten mit dem Kind zusammen selbst einen Drachen basteln? wenn es doch Toy-a-Us gibt.
Stimmt, es bedeutet Arbeit. Da muss ich auch an meine Eltern denken, die gerne einen Schrebergarten hätten um dort ausschließlich Obst und Beeren zu pflanzen (die man ja nicht groß pflegen muss angeblich). Allerdings kaufen wir Obst in solchen rauhen Mengen (auch ich jetzt wo ich alleine lebe), im Vergleich zum Gemüse, dass sich das wirklich lohnen würde. Ich habe gestern allein 12 € nur für ein bisschen Obst für mich alleine ausgegeben :(. Gemüse dagegen ist relativ billig, bei uns kosten Biokarotten (1 kg) 80 cent. Da kaufe sogar ich Öko bei dem Preis *GGG* (außerdem sehen die anderen angegammelt aus ). Ich finde, wenn man Obst einmal im Jahr eine Woche lang erntet, dann ist das doch eher Spaß als Arbeit - Teamwork in der Familie, das heimliche Naschen beim Pflücken, das Gekicher, wenn man den größten Apfel/die größte Kirsche/Pflaume gepflückt hat... Die tägliche Nascherei an den Himbeersträuchern... Aktives "Abschalten" vom medienverstrahlten Alltag.
Zitat von FSMQueen of damnedAm eigenen Leib erfahren: So lange ich noch bei meinen Eltern wohnte, habe ich keinen Finger gekrümmt - einen Monat und zwei Wochen später lobt man meine Suppen und meinen Pilaw :).
Die gibt es, selbstverständlich! Hast du das nicht gewusst? Dann fahr mal in den Westen, an einem Samstag, und schau dir an, wie die Läden leergeräumt werden :). Aber mein Selbstgekochtes ist wirklich lecker, das sagt mein Vater, der Koch ist :)
Zitat von FSMQueen of damnedAber mein Selbstgekochtes ist wirklich lecker, das sagt mein Vater, der Koch ist :)
Wie wäre es, wenn du mal so ein paar Rezepte in den kulinarischen Thread (der tatsächlich existiert), stellen würdest? Pilaw würde mich interessieren...