Für (echten) Säkularismus und freie Religionskritik!
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Laut einer internationalen Untersuchung ist die Religiosität in Ungarn seit zehn Jahren wieder rückläufig, nachdem sie in der Zeit nach der Wende einen deutlichen Aufschwung erlebt hatte.
Bezeichneten sich 1998 noch über 20 Prozent der Befragten als „sehr religiös“, liegt deren Anteil nur mehr bei 15 Prozent. Gleichzeitig sank der Anteil der regelmäßigen Kirchenbesuchern von 26,5 auf 19 Prozent.
Ungarische Experten erklären die Änderungen mit dem Verschwinden der Unterschiede von Stadt und Dorf. Im internationalen Vergleich stehen die Ungarn unter den Völker der ostmitteleuropäischen Region hinsichtlich ihrer Religiosität ziemlich weit hinten.
Nur auf dem Gebiet der früheren DDR, in Tschechien und in der Slowakei gibt es noch mehr nicht religiöse Menschen. Am Gläubigsten sind die Rumänien, Polen und Moldawier.
Nee, die brauchs dort nicht zu geben. Weil, ich glaube außer der Schweiz, sonst nirgendwo auf der Welt der Staat für die Kirchen das Geld eintreibt. Sonst müssen die das alle schön selbst machen.
Übrigens ist nicht mal der Austritt hier umsonst. Kommt im Schnitt so um die 30 Euro. Obwohl die meisten überhaupt niemad gefragt hat, ob die überhaupt eintreten wollen.
Und auf welche Weise Gemau treibt im Rest der Welt die Kirche von den Schafen das Geld ein ?
Wenn es dort überall anderswo keinen Kirchenaustritt gibt, gibt es wohl auch keine andere gängige Möglichkeit der Kirche den eigenen Abfall vom Christlichen Glauben mitzuteilen ? Dann gibt es also ausserhalb De\Österr\Schweiz Buchhalterisch KAUM Glaubensabfälle ? (Vom Konfessionswechsel abgesehen.) Ist das Richtig ?