Gene, Instinkte und Hormone identifizieren ein Geschlecht schon ziemlich eindeutig. Wer sich nach der Pubertät immer noch nicht wohl in seinem Körper fühlt, möge sich von mir aus so lange modulieren wie es ihm gefällt. Das Risiko trägt ja einzig die Person selber.
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In Antwort auf:Gene, Instinkte und Hormone identifizieren ein Geschlecht schon ziemlich eindeutig. Wer sich nach der Pubertät immer noch nicht wohl in seinem Körper fühlt, möge sich von mir aus so lange modulieren wie es ihm gefällt. Das Risiko trägt ja einzig die Person selber.
Und die Folgen die Mitmenschen. Die Gesellschaft geht falsch mit sowas um und die Früchte werden langsam Sichtbar.
Kannst du dann mal langsam konkret werden? Ich hab ja nun schon des öfteren durchscheinen lassen, dass ich dir nicht so weit folgen kann. Das du da ein Problem siehst hast zu genüge erörtert, nur eben nicht genau was denn überhaupt das Problem ist. Was für Folgen? Was für Probleme? Was für Früchte?
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In Antwort auf:Der Punkt ist es ist ein Mann und wird es auch bleiben (...)
Sagt wer? Was ist ein "Mann"? Und wer hat das bestimmt?
Zugegeben, hier stößt man tief in das Problemgebiet von Konstruktivismus bzw. Dekonstruktion; es geht aber auch um Fragen, die wie kaum eine andere die Identität der Person berührt.
In Antwort auf:Wenn das der kleine Sohn auf die Idee kommt mit seiner Schwester die Spielsachen zu tauschen geht los: Oh du weist sicher nicht ob du jetzt ein Junge oder ein Mädchen bist.....kommt wir operieren dich um....
Genau das ist das Problem, das dahinter steht. Ein nicht zu unterschätzender Anteil der Kinder wird zB ohne eindeutige Geschlechtszugehörigkeit geboren (Intersexualität), bzw mit Merkmalen beider Geschlechter. Die heutige Rechtslage zwingt da mWn zu einem chirurgischen Eingriff, um das Geschlecht eindeutig festzulegen. Also ein nicht zwingend notwndiger Eingriff an einem Kleinkind, nur weil "die Gesellschaft" nicht damit klarkommt, das nicht jeder mensch in das gewünschte Schwarz-Weiß-Raster passt (bzw hier Mann-Frau-Raster).
Operationen zur Geschlechtsumwandlung sind übrigens strikt reglementiert. Bevor es zu einer solchen OP kommt müssen mWn diverse Psychologen zustimmen, es muss eine Hormon-Behandlung gegeben haben, und die Person muss ein volles Jahr lang in dem gewünschten geschlecht gelebt haben, um zu wissen, auf was sie sich einlässt.
Und für mich sieht es aus als ob man versucht das zu untergraben.(auch für Xeres)
Wir rutschen hier in ein ziemliches Chaos.
In Antwort auf:Genau das ist das Problem, das dahinter steht. Ein nicht zu unterschätzender Anteil der Kinder wird zB ohne eindeutige Geschlechtszugehörigkeit geboren (Intersexualität), bzw mit Merkmalen beider Geschlechter. Die heutige Rechtslage zwingt da mWn zu einem chirurgischen Eingriff, um das Geschlecht eindeutig festzulegen. Also ein nicht zwingend notwndiger Eingriff an einem Kleinkind, nur weil "die Gesellschaft" nicht damit klarkommt, das nicht jeder mensch in das gewünschte Schwarz-Weiß-Raster passt (bzw hier Mann-Frau-Raster).
Diese Thema ist auf jeden Fall problematisch. Damit wurde schon viel Schaden angerichtet.
Ich ging aber davon aus das eine Identitätskrise gedeutet wird wo gar keine ist.
In Antwort auf: Gut das war etwas extrem.^^ Aber was ist den deiner Meinung nach ein Indikator dafür was man ist?
Der Indikator ist primär mal das Bewusstsein des Einzelnen - und in das kann man nicht 'reinschauen. Aber ich kenne einige 'TS' persönlich (in beide 'Richtungen') und weiß so ungefähr, unter welchem Leidensdruck sie stehen. Du glaubst doch nicht, dass sich jemand aus Jux und Tollerei einer solchen OP [und dem vorausgehenden jahrelangen Screening durch Ärzte und Psychologen] unterzieht
In Antwort auf:Wenn man eine Verwirrung nicht als Verwirrung anerkennt ist das fatal. Und wenn man alle natürlichen Indikatoren und Unterschiede zwischen den Geschlechtern relativiert und verwischt erzeugt man alles andere als eine fester Grundlage für identifikation.
Kein vernünftiger Mensch würde das heutzutage tun - die Unterschiede zwischen den Geschlechtern sind vorhanden und nicht überspielbar. Auch dafür gibt es klare Beweise. Aber wer 'im falschen Körper gelandet' ist, ist mit hinreichend großer Sicherheit festzustellen und von 'Spinnern' zu unterscheiden. Gegeben hat es das immer schon - erforscht und behandelt wird es erst heute...
___________________________ Nichts bedarf so sehr der Reform wie die Meinungen anderer Leute. [Mark Twain]
In Antwort auf:Der Indikator ist primär mal das Bewusstsein des Einzelnen - und in das kann man nicht 'reinschauen. Aber ich kenne einige 'TS' persönlich (in beide 'Richtungen') und weiß so ungefähr, unter welchem Leidensdruck sie stehen. Du glaubst doch nicht, dass sich jemand aus Jux und Tollerei einer solchen OP [und dem vorausgehenden jahrelangen Screening durch Ärzte und Psychologen] unterzieht
Aber das Bewusstsein kommt doch nicht von Ungefähr, eine Prägung ist auch hier vorhanden.
In Antwort auf:Aber das Bewusstsein kommt doch nicht von Ungefähr, eine Prägung ist auch hier vorhanden.
Natürlich - da wird auch intensiv geforscht, und es liegen auch erste Ergebnisse vor. Die Prägung liegt mit einiger Wahrscheinlichkeit an der pränatalen Hormonversorgung; dass jemand nach der Geburt - und womöglich erst im Kindesalter - 'umgepolt' würde, ist noch viel unwahrscheinlicher als das bei Homosexuellen der Fall ist.
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In Antwort auf:Ich finde allerdings, auch diese Auflösung des Geschlechterbegriffs allgemein ist emanzipatorisch; "männlich" und "weiblich" sind, als soziale Rollenmodelle und im Zweifelsfall sogar als biologische Kategorie, schlicht untauglich, um damit alle Menschen in ihrer Individfualität zu erfassen. Einige Stichpunkte, die ev. zeigen, was ich meine...
Gender Mainstreaming ist (nach meiner persönlichen Meinung) Blödsinn und unbedingt als anti-emanzipatorisch zu bewerten! Die Behauptung der Gleichheit der Geschlechter ist doch an den Haaren herbeigezogen und widerspricht jeder Realität. Was kommt dabei heraus: Männliche Zahnarzthelfer und weibliche Maschinenschlosser! Frauen werden bevorzugt in Männerberufen eingestellt und die Männer werden dann halt Arzthelfer beim Frauenarzt oder Zahnarzthelfer. In Einzelfällen mag da einer mit glücklich werden - allerdings sind mir persönlich keine Fälle bekannt... Gender Mainstreaming ist für mich eine totalitäre zeitgeistige Ideologie und sonst nichts. Es ist letztlich sogar das Gegenteil einer tatsächlichen Gleichberechtigung der Geschlechter!
__________________________________________________ Wenn du es nicht wagst, den Sinnen zu trauen, stürzen die Pfeiler des Lebens ein. De nihilo nihil. Aus Nichts wird nichts. Zu soviel Unheil hat schon die Religion die Menschen verleitet. (Lukrez)
In Antwort auf:Männliche Zahnarzthelfer und weibliche Maschinenschlosser
Was ist denn daran so schlimm?
In Antwort auf:Frauen werden bevorzugt in Männerberufen eingestellt und die Männer werden dann halt Arzthelfer beim Frauenarzt oder Zahnarzthelfer
Wage ich zu bezweifeln. Oder hast Du eine gegenteilige Statistik vorzuweisen?
Immerhin ist es immer noch die Frau, welche zu Hause bei den Kindern bleibt, während der Mann fleissig Karriere macht.
Wenn ein Mann doch lieber bei den Kindern bleiben mag und die Frau macht Karriere werden doch beide schief angeschaut. Ist das richtiger?
Wer sagt, dass ein Mann nicht auch als Hausmann glücklich werden kann? Wer sagt, dass eine Mutter, die Arbeiten geht, eine schlechte Mutter ist?
Ist doch alles überholter Quatsch in meinen Augen.
---------------------------------------------------------------------------------------------------- So wie die Lotosblume lieblich und unbefleckt aus dem Schlamm sich erhebt... () Tao-Ho
Zitat von Tao-Ho Wer sagt, dass ein Mann nicht auch als Hausmann glücklich werden kann?
Das wäre sogar immer mein Traumberuf gewesen......nein im ernst, aber die Gegebenheiten waren nie so und der Mann musste immer die Kohle ranschaffen, da die Frau schon wesentlich weniger Chancen auf dem Arbeitsmarkt hatte und wenn, dann schlechter bezahlt wurde.
So durfte ich nur in meiner Freizeit Windeln wechseln, kochen und einkaufen gehen.
In Antwort auf:Männliche Zahnarzthelfer und weibliche Maschinenschlosser! Frauen werden bevorzugt in Männerberufen eingestellt und die Männer werden dann halt Arzthelfer beim Frauenarzt oder Zahnarzthelfer. In Einzelfällen mag da einer mit glücklich werden - allerdings sind mir persönlich keine Fälle bekannt... Gender Mainstreaming ist für mich eine totalitäre zeitgeistige Ideologie und sonst nichts. Es ist letztlich sogar das Gegenteil einer tatsächlichen Gleichberechtigung der Geschlechter!
In Antwort auf: Wer sagt, dass ein Mann nicht auch als Hausmann glücklich werden kann? Wer sagt, dass eine Mutter, die Arbeiten geht, eine schlechte Mutter ist?
Ich habe mal gehört das sich Männer anscheinend sehr über ihre Arbeit identifizieren.
Mütter die Arbeiten sind nicht zwangsläufig schlechte Mütter hat auch niemand behauptet, aber sie haben zwangsläufig weniger Zeit.
Meine Mutter arbeitet auch und zwar in 3 Schichten und zwar im 2 Tages interval. Wir sind natürlich alt genug um ihr bei der Häuslichen Arbeit zu helfen wo es geht.
Bei einem Kleinkind ist das aber wieder was anderes.
In Antwort auf:Ich habe mal gehört das sich Männer anscheinend sehr über ihre Arbeit identifizieren.
Ach und Hausarbeit und die Erziehungsarbeit kann nicht dazu zählen? Ist ja interessant.
Soll das heissen, dass all die Männer, welche gerne Hausmann sein würden und sich gerne um Heim und Kinder kümmern möchten keine richtigen Männer sind?
In Antwort auf:Bei einem Kleinkind ist das aber wieder was anderes.
Auch ein Kleinkind kann sehr gut von einem Mann betreut werden. Auch ein Mann kann Windeln wechseln und beim zahnen trösten. Auch ein Mann kann ein Kind erziehen, sogar als alleinerziehender Mann. Usw., usw., usw.
qilin kann darüber mal was erzählen.
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In Antwort auf: Ich habe mal gehört das sich Männer anscheinend sehr über ihre Arbeit identifizieren.
Wenn man das denen lange genug einredet, sicherlich.
Außerdem ist Hausarbeit, mit Kindern, Haushalt und allem, was dazu gehört, Schwerstarbeit. Es fordert eine Menge an logischem, logistischen und praktischen Denkens, da sehr viel daran hängt.
Manchmal ist es sogar einfacher für die Männer, sich hinter ihrem achso schweren Job zu verschanzen und zu 'identifizieren' und die Probleme und alltäglichen "Kleinigkeiten" zu Hause zu ignorieren und zu unterschätzen.
Mit dem 'klassischen' Mann/Frau-Bild ist keinem geholfen und es ist lange überholt.
Trotz allem ist mir natürlich auch eine Zahnarzthelferin lieber als 'n Kerl, aber das liegt nur daran, weil ich selber einer bin...
In Antwort auf:Soll das heissen, dass all die Männer, welche gerne Hausmann sein würden und sich gerne um Heim und Kinder kümmern möchten keine richtigen Männer sind?
Nein. Aber Hausmänner sind die Ausnahme.
In Antwort auf:Auch ein Kleinkind kann sehr gut von einem Mann betreut werden. Auch ein Mann kann Windeln wechseln und beim zahnen trösten. Auch ein Mann kann ein Kind erziehen, sogar als alleinerziehender Mann. Usw., usw., usw.
Wie kommst du den jetzt darauf? Hat ja niemand bestritten, oder?
Männer wollen gar keine Zahnarzthelfer werden.^^ Da bekommt man kaum Geld.
Zitat von EleasarAber Hausmänner sind die Ausnahme.
Richtig - aber das ist kein Naturgesetz, sondern eine Folge gesellschaftlicher Normierung.
In Antwort auf:Bei einem Kleinkind ist das aber wieder was anderes.
Warum? - ein Mann kann genausogut für ein Kleinkind oder Baby sorgen (außer dass er - aus natürlichen Gründen - auf Flaschennahrung angewiesen ist). Und Kinder nehmen's von einem Mann ebenso gern an wie von einer Frau - selbst ausprobiert...
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In Antwort auf:Warum? - ein Mann kann genausogut für ein Kleinkind oder Baby sorgen (außer dass er - aus natürlichen Gründen - auf Flaschennahrung angewiesen ist). Und Kinder nehmen's von einem Mann ebenso gern an wie von einer Frau - selbst ausprobiert...
Ihr habt vergessen das MEIN Beispiel war. Ihr könnt es nicht verallgemeinern.
Warum?
Weil mein Vater ebenfalls berufstätig ist. Weil wir keine Kleinkinder mehr in unserer Familie haben.
In Antwort auf:Weil wir keine Kleinkinder mehr in unserer Familie haben
... und Mama selbstverständlich immer beim Baby zu Hause geblieben ist?
Wie schade wäre das, denn dann hat Dein Vater die wunderschönsten Jahre verpasst - und die kommen nie wieder zurück.
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In Antwort auf:und Mama selbstverständlich immer beim Baby zu Hause geblieben ist?
Wie schade wäre das, denn dann hat Dein Vater die wunderschönsten Jahre verpasst - und die kommen nie wieder zurück.
Nein auch dann hat meine Mutter gearbeitet( als die wir anderen auch aufpassen konnten), aber Karriere und Selbstverwirklichung ist nicht das Wort das mir dazu einfällt eher aufopferung für die Familie.
Wie das beim allerstern Kind aussah kann ich leider nicht sagen, bin der mittlere. Aber zu diesem Zeitpunkt hatten wir keinerlei Mangel und ich kann unter diesem Zusamenhang auch gut nachvollziehen das eine Berufskariere unötig ist wenn man gerade Mutter geworden ist und sein erstes Kind großzieht.
Ob und inwieweit mein Vater seiner Rolle gerecht geworden ist steht hier gar nicht zur Debatte. Nur so viel: "konventionelle Ansichten" sind kein typisches Markenzeichen von Christen Ungläubige können auch so denken.
Ich werde mal präziser: Wer hat Dir die Windeln gewechselt und hat bei Dir am Bett gesessen, wenn es Dir nicht so gut ging?
Mama oder Papa?
qilin hat auch mal die Windeln gewechselt und fand es gar nicht schlimm. qilin hat auch mal die Flasche gegeben und auch das hat ihn nicht entmannt.
Viele Frauen können nicht im geliebten Beruf bleiben, wenn dann mal die Kinder kommen und verzichten darum lieber gleich aufs Baby. Wenn Frauen aber auch die Chance bekommen im Beruf das Gleiche zu verdienen wie ein Mann könnte das der Punkt sein, wo wieder mehr Kinder geboren werden. Schon mal darüber nachgedacht?
In Frankreich ist das zum Glück anders. Dort bleiben auch die Männer mal zu Hause, denn die Babyzeit wird geteilt, damit die Frau nicht den Anschluss an ihren Job verliert. Schaut dann so aus, wie bei meiner Hausärztin dort, die trotz vier Kinder, die alle wohlgeraten sind, eine eigenen Praxis hat und der Mann blieb öfters mal zu Hause. Er hatte ja eine bequeme Stelle im Krankenhaus und konnte so leichter Pausieren.
Wie schade es doch gewesen wäre, wenn er darauf bestanden hätte, dass er nun ihre Praxis übernimmt, damit sie zu Hause bleiben kann. Dann wäre sicher schon nach dem ersten Kind Schluss gewesen.
Einfach mal den Geist öffnen und sich umschauen. Auch Frauen dürfen Studieren und in Managerpositionen. Und das ist gut so.
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In Antwort auf: qilin hat auch mal die Windeln gewechselt und fand es gar nicht schlimm. qilin hat auch mal die Flasche gegeben und auch das hat ihn nicht entmannt.
Ich finde das auch nicht schlimm.^^ Du kannst dankbar sein das er das so sieht.
Das ist aber nicht bei jedem der Fall und weiß nicht ob das zum familiären Frieden beigetragen hätte, wenn meine Mutter auf eine Karriere bestanden hätte.
In Antwort auf:Einfach mal den Geist öffnen und sich umschauen. Auch Frauen dürfen Studieren und in Managerpositionen. Und das ist gut so.
lol Ich weiß ja nicht was du für ein Bild von mir hast...
Ein Freund von mir hat kürzlich geheiratet er arbeitet und sie studiert Lehrarmt oder so will Lehrerin werden. Er hat sie nach der Hochzeit also NICHT an den Herd gekettet.
Die Bibel Fordert und Männer ja heraus:
Wir sollen sie aufopfernd lieben ohne Bedingung und aufopfernd. Also selbst wenn da nichts zurückkommt sollen wir das erfüllen. Das ist die höchste Stufe und wird zuerst gefordert.
Eph 5:25 Ihr Männer, liebet eure Weiber, gleichwie auch der Christus die Versammlung geliebt und sich selbst für sie hingegeben hat,
Das ist extrem schwer und nur die wenigsten bekommen das hin:
Dann soll man der Frau wenigsten aus diesem Grund lieben damit es einem selbst gut geht und man sich nicht ständig steitet. So nach dem Prinzip: du schneidest dir sonst in eigene Fleisch. Natürlich sollte man sich zum oben genannten verhalten ausstrecken.
Eph 5:28 Also sind auch die Männer schuldig, ihre Weiber zu lieben wie ihre eigenen Leiber. Wer sein Weib liebt, liebt sich selbst.
Und wenn jemand jetzt sagen will : Ja aber genau im gleichen Kapitel stehen diese bösen Verse über die Unterordnung der Frau.....
Ja stimmt die Frau soll sich unterordnen das wird von Gott gefordert.
1. Warum sollte eine Frau nicht auf einen Mann hören der sie wirklich liebt und sie das sieht und spürt?
2. Diese Verse sind nicht für die Männer gedacht um der Frau vorzuhalten was sie zu tun hat, sonder es sind Verse für die Frau. Wir sollen sie nicht zum Einhalten zwingen. Wir sollen uns um die Umsetztung dessen kümmern was Gott von UNS fordert da haben wir mehr Genug zu tun.
In Antwort auf:Das ist aber nicht bei jedem der Fall und weiß nicht ob das zum familiären Frieden beigetragen hätte, wenn meine Mutter auf eine Karriere bestanden hätte
Wieso - ist Dein Vater zu dumm zum kochen? Er wird ja zumindest einmal die Windeln gewechselt haben oder so. Hat ihn das entmannt?
In Antwort auf:1. Warum sollte eine Frau nicht auf einen Mann hören der sie wirklich liebt und sie das sieht und spürt?
Ich liebe qilin über alles und vertraue ihm auch. Aber, wenn er von mir Dinge verlangen würde, die ich nicht will, würde ich ihm in den Arsch treten und mich notfalls von ihm trennen. Er weiss das auch. Es ist MEIN Leben und ich gehöre mir alleine. Ich gehöre zu qilin - nicht mehr und nicht weniger.
Im Gegenzug bin ich allerdings auch keine Frau die qilin davon abhält auch mal eine längere Motorradtour ohne mich zu machen - oder alleine zum Stammtisch zu gehen oder sonst was zu machen. Er soll sein wie er ist, denn so habe ich mich in ihn verliebt. Er soll sein Leben leben, wie er es mag, denn bei uns harmoniert das ganz gut und er ist wenigstens genauso glücklich dabei, wie ich es bin.
Einen schwachen Mann, der unselbstständig ist und mich in diversen Dingen braucht, will ich nicht haben.
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In Antwort auf: Wieso - ist Dein Vater zu dumm zum kochen? Er wird ja zumindest einmal die Windeln gewechselt haben oder so. Hat ihn das entmannt?
Seine Bratkartoffeln haben meiner Meinung nach zu viele Zwiebeln aber sonst..^^ Keine Ahnung ob er Windeln gewechselt hat. Kann mir schon vorstellen das er es mal gemacht hat, aber einmal ist zu wenig um einer Mutter den Rücken für eine Karriere freizuhalten das müsste dann regulär so ablaufen.
In Antwort auf:Ich liebe qilin über alles und vertraue ihm auch. Aber, wenn er von mir Dinge verlangen würde, die ich nicht will, würde ich ihm in den Arsch treten und mich notfalls von ihm trennen. Er weiss das auch. Es ist MEIN Leben und ich gehöre mir alleine. Ich gehöre zu qilin - nicht mehr und nicht weniger.
Ein Mann der seine Frau liebt wird sicher nichts von ihr verlangen was ihr Schadet. Das ist ein Ideal ich weiß. Aber der Ehemann steht immer noch unter Gott und wenn er etwas verlangt,was gegen Gottes Willen spricht oder der Familie schadet ist es sogar ihre Pflicht sich dem zu wiedersetzen und ihren Mann auf seinen Fehler Aufmerksam machen.
Nuuunn.. Ich würde das anders ausdrücken ...In einer Beziehung sollte das ICH langsam gegen ein WIR eingetauscht werden. In der Ehe ist man sowieso ein Einheit.
In Antwort auf:Im Gegenzug bin ich allerdings auch keine Frau die qilin davon abhält auch mal eine längere Motorradtour ohne mich zu machen - oder alleine zum Stammtisch zu gehen oder sonst was zu machen. Er soll sein wie er ist, denn so habe ich mich in ihn verliebt. Er soll sein Leben leben, wie er es mag, denn bei uns harmoniert das ganz gut und er ist wenigstens genauso glücklich dabei, wie ich es bin.
Einen schwachen Mann, der unselbstständig ist und mich in diversen Dingen braucht, will ich nicht haben.
Vertrauen ist schon was schönes.^^ Und man sollte es nicht als seine Aufgabe betrachten den Partner nach seinen eigenen Vorstellungen "umzubauen"
Lieber mal auf sich selbst sehen und überlegen ob man nicht einige Charakterschwächen gibt ohne die eine Beziehung einfacher wäre.
Meine Frau soll sich auf mich verlassen können das ist mir wichtig: Im allgemeinen wie im geistlichem Bereich.
In Antwort auf:Aber der Ehemann steht immer noch unter Gott und wenn er etwas verlangt,was gegen Gottes Willen spricht oder der Familie schadet ist es sogar ihre Pflicht sich dem zu wiedersetzen und ihren Mann auf seinen Fehler Aufmerksam machen
Hat nur einen Schönheitsfehler: Weder qilin noch ich glauben an Deinen Gott...
Wir sind ein gutes Team und keiner würde den anderen Umerziehen wollen. Aber mein Mann ist nicht mein Haupt - er ist mein Partner, und damit sind wir gleichberechtigt. Jeder die selben Rechte aber auch die selben Pflichten.
Wie schaut es da bei Euch aus? Wer bestimmt bei Euch wann was geschieht und was wäre wenn Deine Frau auf einmal keinen Bock mehr auf Gott hat?
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