In Antwort auf:Das so ein großes ungleichgewicht entstanden ist liegt an den Menschen, sie haben es verursacht. Und das es bisjetzt nicht viel besser geworden ist liegt daran, das wir nicht beriet sind unseren Luxus zu teilen.
Ach, so ist das. Du hältst also noch deinen Luxus für dich zurück? Nur deinen Schund gibst du her, hier in den Threads im Forum?
In Antwort auf:Das so ein großes ungleichgewicht entstanden ist liegt an den Menschen, sie haben es verursacht. Und das es bisjetzt nicht viel besser geworden ist liegt daran, das wir nicht beriet sind unseren Luxus zu teilen.
Na siehst Du! Wenn das so ist, dann brauche ich Gott auch nicht zu danken, daß es mir gut geht (das ich der Profiteur dieses Ungleichgewichtes bin), sondern muß allenfalls den Menschen danken, die dieses Ungleichgewicht geschaffen haben.
In Antwort auf:Gott ist nicht verantwortlich ...
Das sehe ich genauso, weshalb es auch überflüssig ist, ihm zu danken.
In Antwort auf: Na siehst Du! Wenn das so ist, dann brauche ich Gott auch nicht zu danken, daß es mir gut geht (das ich der Profiteur dieses Ungleichgewichtes bin), sondern muß allenfalls den Menschen danken, die dieses Ungleichgewicht geschaffen haben.
DU hast jedenfalls nichts damit zu tun das du in einem Reichen Land aufgewachsen bist. Und den Menschen die dafür verantlich sind das es den anderen Menschen NICHT besser geht gebührt kein Dank.
In Antwort auf:Das sehe ich genauso, weshalb es auch überflüssig ist, ihm zu danken
Nein das siehst du nicht so. Du siehst es ganz anders.
Wenn es irgendwo einen Übefluss gibt dann wohl bei uns, denn wir haben mehr als genug, wir wissen gar nicht mehr wohin damit. Aber das meckern und nörgeln scheinen einige trotzdem nicht verlernt zu haben.
Dir ist es am Ende sicher sowieso egal WEM du etwas zu verdanken hast, einen Dank auszusprechen schein ein generelles Problem von dir zu sein.
In Antwort auf:Und den Menschen die dafür verantlich sind das es den anderen Menschen NICHT besser geht gebührt kein Dank.
Oder den Göttern, welche dafür verantwortlich sind, dass es vielen Menschen nicht gut geht und auch lange Zeit (bis die Menschen alles mal geregelt haben) gebührt kein Dank.
Jedenfalls, wenn man davon ausgeht, dass es Götter gibt.
In Antwort auf:einen Dank auszusprechen schein ein generelles Problem von dir zu sein
Ich für mein Teil habe keine Probleme damit dankbar zu sein und dieses auch kundzutun. Wenn ein Mensch gutes für andere Menschen tut, bin ich dankbar und zeige bzw. sage das auch.
Aber einem Gott dankbar sein wäre für mich wie z. B. dem Osterhasen dankbar sein, dass ich morgens ein Frühstücksei habe. Ich streichele lieber das Huhn für seine Arbeit.
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In Antwort auf:Oder den Göttern, welche dafür verantwortlich sind, dass es vielen Menschen nicht gut geht und auch lange Zeit(bis die Menschen alles mal geregelt haben) gebührt kein Dank.
Götzen können sowieso nichts.^^ Und wir werden es auch sein die unser Tun bzw. unser Nichtstun verantworten müssen.
Gott Macht ist nicht dazu da um die Probleme geradezubiegen die wir erzeugen.
Die Tatsache das es vielen Menschen schlechter geht als uns kannst du nicht als Argument benutzen Gott nicht zu danken für das was du bekommen hast.
Hier geht es um deine Bereitschaft zum Danken und nicht um die von anderen.
Und selbst wenn dir die Brieftasche geklaut wird kannst du danke:
In Antwort auf:Gott Macht ist nicht dazu da um die Probleme geradezubiegen die wir erzeugen.
verstehe ich das richtig:gott ist nicht bereit,mir beizustehen und zu helfen bei problemen,die ich möglicherweise verursacht habe?
wenn ich jetzt richtig bockmist baue,es aber einsehe und zu gott bete,damit er mir hilft,wird er es dann tun oder nicht,so nach dem motto "die suppe musste alleine auslöffeln,immerhin hast du dir das alles selber eingebrockt" ???
In Antwort auf:Hier geht es um deine Bereitschaft zum Danken und nicht um die von anderen.
Hier geht es vor allem darum zu diskutieren. Du lässt dazu jede Bereitschaft vermissen. Du forderst nur und verlangst.
Das jetzt ist noch mal ein kurzer Hinweis auf unsere Forenregeln. Sollte sich dein Verhalten nicht grundsätzlich ändern, werte ich das sowohl als missionierend und den Dialog behindernd und damit als Verstoß gegen unsere Forenregeln.
In Antwort auf:verstehe ich das richtig:gott ist nicht bereit,mir beizustehen und zu helfen bei problemen,die ich möglicherweise verursacht habe?
wenn ich jetzt richtig bockmist baue,es aber einsehe und zu gott bete,damit er mir hilft,wird er es dann tun oder nicht,so nach dem motto "die suppe musste alleine auslöffeln,immerhin hast du dir das alles selber eingebrockt" ???
Nein wenn du deinen Fehler einsiehst und um Hilfe bittest wird er dich beistehen. Aber wie du schon gesagt hast die voraussetzung ist das wir erkennen das wir einen Fehler begangen haben. Was wir aber nicht vergessen dürfen ist: Gott vergibt Sünde und lässt Wunden heilen, aber die Konsequenzen unserer Taten kann er nicht wegwischen z.B. verlorenes Vertauen nach einem Ehebruch es nicht mehr so sein wie vorher.
Ich habe eher an Leute gedacht die sich eh von Gott abgewendet haben mir ihrem Verhalten Schaden anrichten ohne Reue zu empfinden, da kommen doch tatsächlich Leute auf die Idee Gott müsse das wieder in Ordnung bringen.
In Antwort auf:Hier geht es vor allem darum zu diskutieren. Du lässt dazu jede Bereitschaft vermissen. Du forderst nur und verlangst.
Das jetzt ist noch mal ein kurzer Hinweis auf unsere Forenregeln. Sollte sich dein Verhalten nicht grundsätzlich ändern, werte ich das sowohl als missionierend und den Dialog behindernd und damit als Verstoß gegen unsere Forenregeln.
Die Leute sollen sich doch nicht bei MIR bedanken.
Und ich habe sehr wohl die Bereitschaft zu diskutieren. Nur habe ich manchmal das Gefühl die Leute bringen Einwände die von ihnen selbst ablenken sollen.
Da hast du falsch interpretiert. Ich kann nachvollziehen das Menschen nicht verstehen, warum Gott nicht dafür sorgt das es Menschen in ärmeren Länder genausogut geht wie uns.
Wenn sowas aber Begründung vorschiebt warum man das was man hat nicht schätzen braucht, halte ich das für fragwürdig.
Ich will den Dialog nicht behindern ich will nur den eigentlichen Kern des Problems erkennen.
Das geht nicht wenn man ständig um den heißen Brei redet.
"Götze" ist ein Unfreundliches Propagandawort der Monotheisten, das meist selbst in modernen Bibelübersetzungen nicht mehr in Gebrauch ist.
Zitat von Eleasar Und wir werden es auch sein die unser Tun bzw. unser Nichtstun verantworten müssen. Gott Macht ist nicht dazu da um die Probleme geradezubiegen die wir erzeugen. Die Tatsache das es vielen Menschen schlechter geht als uns kannst du nicht als Argument benutzen Gott nicht zu danken für das was du bekommen hast.
Dabei ist der Abrahamitische Gott der einzige Götze Hier! Bring lieber Odin und Loki ein Brandopfer!Diese beiden werden dich dann dafür tatsächlich belohnen!
Ist vielleicht der Grund warum der abrahamische Gott nichts zu leisten vermag...
In Antwort auf:Die Tatsache das es vielen Menschen schlechter geht als uns kannst du nicht als Argument benutzen Gott nicht zu danken für das was du bekommen hast.
Ich bin lieber Menschen dankbar, die anderen Menschen helfen. Für mein Glück bin ich selber verantwortlich und Gott hat mit meinem Leben sicher nichts zu tun - oder hat er mir meine Arbeit und Wohnung besorgt? Kann er es machen, dass meine französischen Diplome anerkannt werden?
Nein, er ist ja nicht da. Aber ich kann dafür sorgen, indem ich noch mal drei Jahre lerne und erneut eine Prüfung mache. Für deren Ausgang bin auch ich verantwortlich und warum soll ich einem Gott dankbar sein für die Dinge, welche ich leiste?
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Das ist leider nicht wahr. Götzen können sehr wohl etwas, wenn nur genügend viele Menschen daran "glauben" (d.h. sich einen wie auch immer gearteten Nutzen davon erhoffen). Siehe z.B. NS-Zeit und der Rassenwahn, oder die DDR-Zeit mit dem "Klassenfeind".
Och, diskutier ruhig. Ist ein freies Land und ein offenes Forum.
Und ich versetze mich ja immer in die Ausgangsposition eines Gläubigen... oder etwa nicht?
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In Antwort auf:mich würde mal interessieren, ob überhaupt jemals jemand durch diskutieren oder überzeugen zum Glauben gekommen ist?
Ja, ich - unser Reli-Lehrer in der Mittelschule hat mich mit Ruhe und Argumenten dazu gebracht, zum Katholizismus zurückzukehren - ich war dann über 15 Jahre ziemlich traditioneller Katholik.
Zum thread-Thema ein Spruch aus Lichtenbergs Sudelbüchern:
In Antwort auf:Wenn Religion der Menge schmecken soll, muss sie notwendig etwas vom hautgoût des Aberglaubens haben.
___________________________ Nichts bedarf so sehr der Reform wie die Meinungen anderer Leute. [Mark Twain]
In Antwort auf:Eleasar, mich würde mal (beiläufig, am Rande) interessieren, ob überhaupt jemals jemand durch diskutieren oder überzeugen zum Glauben gekommen ist?
Meines wissens nicht.^^
Das ist auch gar nicht der Zweck einer Diskussion. Damit kann man höchstes andere auf einen Denk-oder Logikfehler hinweisen. Welche entscheidung sie danach aber treffen liegt ganz an ihnen, da hilft auch kein Diskutieren ist eine reine Willensentscheidung.
Ich sehe das nicht als meine Aufgabe jemanden in den Glauben "hineinzuargumentieren"
Was ist denn Heutzutage mit euch Missionaren los ? Es ist doch eine reine Wortspielerei, zu sagen dass sich jeder selbst bekehren MUSS ! Der MISSIONAR MUSS ALLE BEKEHREN! Die Mittel sind dabei Frei !
In Antwort auf:Und das verlangt auch keiner von dir dich in diese Position zu versetzen.
Wie soll ich es anders erklären als mit den Mitteln, die ihr auch kennt? Soll ich damit argumentieren, dass ihr alle grottendumm seid und zu blöde zum Hose hochziehen? Damit wäre ich genausoschlimm wie Missionare, welche behaupten das Atheisten keinen Sinn des Lebens haben und sowieso in der Hölle schmoren werden, weil sie schlechte Menschen sind...
(Bitte jetzt kein Verweis - die oben geschriebenen Worte sind lediglich ein Versuch zu vergleichen. Natürlich sind gläubige Menschen durchaus in der Lage sich die Hosen hochzuziehen und Atheisten haben einen guten Sinn des Lebens für sich gefunden.)
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Du ja - aber ich weiss ja nicht wer empfindlich ist und jedes Wort auf Goldwaagen legt (oder legen will)...
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In Antwort auf: In Antwort auf Qtipie: -------------------------------------------------------------------------------- Eleasar, mich würde mal (beiläufig, am Rande) interessieren, ob überhaupt jemals jemand durch diskutieren oder überzeugen zum Glauben gekommen ist? -------------------------------------------------------------------------------- Meines wissens nicht.
Mir selbst fallen leider auch keine Beispiele dafür ein. Das vermag wohl in Wahrheit nur Gott/Jesus, siehe die Bekehrung des Saulus zum Paulus. Bzw. denen es gegeben ist. Hab mal von einer Missionarin bei brasilianischen Ureinwohnern gelesen, dass sie 14 Jahre gebraucht hat, bis sie überhaupt ein echtes Wort mit ihnen reden konnte. Das war erst dann, als die Indios gemerkt haben, dass sie für immer dableiben wird, d.h. bis zum Tod, dass sie also dort auch sterben wird. Erst dann konnte sie anfangen über den Tod und Gott und Sünde und Erlösung zu reden, usw.