Für (echten) Säkularismus und freie Religionskritik!
Seit dem 16. März '21 ist dieses Forum deaktiviert! Ich danke allen bis dato aktiven Mitgliedern und Exmitgliedern für ihre teilweise sehr guten Beiträge und Dialoge, mit denen sie zu dem Erfolg der 16-jährigen Existenz dieses Forums beigetragen haben!
Aber ab nun gibt es dafür ein neues Forum, das WRITERS-CORNER-Politik-Forum, in das ich alle Interessierten herzlich einlade! Link siehe unten.
Zitat von Esterdas mit dem diskriminierend habe ich jetzt nicht verstanden ?????
Na, ist doch ganz einfach. Genau wie gleiches Recht für alle Menschen auch gleiches Recht für alle Götter. Wir Atheisten sind da für völlige Gleichberechtigung. Ihr Gläubigen unverschämt diskriminierend.
ok, ihr zwei. Ich bin mir keiner Schuld bewusst, dass ich diskriminiere. Für mich persönlich gibt es nur einen Gott. Mit heidnischen Göttern habe ich persönlich nichts zu tun.
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"Den Ungläubigen hat der Gott dieser Welt (Satan) den Sinn verblendet, damit sie den Lichtglanz des Evangeliums von der Herrlichkeit des Christus, der Gottes Bild ist, nicht sehen." (2. Korinther 4,4)
In Antwort auf:ok, ihr zwei. Ich bin mir keiner Schuld bewusst, dass ich diskriminiere. Für mich persönlich gibt es nur einen Gott. Mit heidnischen Göttern habe ich persönlich nichts zu tun.
Na also ...geht doch...... jetzt kennst du das Gefühl auch. Für dich persönlich gibt es nur einen Gott....... Alle die an mehrere Götter glauben sind für dich genauso kindisch wie die die sagen " es gibt gar keinen Gott". Oder bemitleidenswert....ihr habt ja immer Mitleid mit den armen verlorenen Seelen....Alle Religiösen beweisen ihre Menschenliebe ( sofern sie welche haben ) durch ihr Mitleid für die, die etwas anderes glauben.....diese armen verblendeten Seelen.......die die sich nicht erretten lassen wollen vom jeweils angehimmelten Zampano. Dabei ist es gar keine Menschenliebe....es ist die nackte Arroganz......
Wenns nach mir ginge, dann wäre Gott heilfroh daß es ihn nicht gibt.......mit dem beschissenen Charakter hätte ers nicht leicht auf Erden.
atz
Und hütet euch vor den leuchtenden Augen der Missionare, die vorgeben euch die Wahrheit zu bringen .... denn das Leuchten könnte auch die Sonne sein , die durch die hohle Birne scheint !!
Warum kannst Du nicht einfach nur akzeptieren was ich sage und fängst gleich wieder an mir was zu unterstellen. Ich habe noch nie so mit Euch geredet und werde es auch nicht, also lass es einfach
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"Den Ungläubigen hat der Gott dieser Welt (Satan) den Sinn verblendet, damit sie den Lichtglanz des Evangeliums von der Herrlichkeit des Christus, der Gottes Bild ist, nicht sehen." (2. Korinther 4,4)
Bruder Spaghettus
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21.04.2009 07:35
#280 RE: haben die atheisten beweise das gott nicht existiert??
Aber ganz unrecht hat er nicht. Wir Atheisten lehnen nur einen Gott mehr ab von den rund 300000 die auf Erden irgendwo angebetet werden als ihr Abrahamiten. Das ist doch im Verhältnis nahezu unwichtig.
Ist denn der Text im Nachhinein geändert worden? oder war ich im Halbschlaf
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"Den Ungläubigen hat der Gott dieser Welt (Satan) den Sinn verblendet, damit sie den Lichtglanz des Evangeliums von der Herrlichkeit des Christus, der Gottes Bild ist, nicht sehen." (2. Korinther 4,4)
Bruder Spaghettus
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21.04.2009 10:25
#282 RE: haben die atheisten beweise das gott nicht existiert??
Texte können nur so lange geändert werden, wie noch kein Nachfolgebeitrag da steht. Gelegentlich kann es aber passieren, dass, während man bereits auf den Beitrag antwortet, aber die Antwort noch nicht abgeschickt hat, das Post auf das man sich bezieht noch vom Verfasser geändert wird. Das ist dann natürlich nicht böswillig, denn der weiß ja gar nicht, dass gerade jemand antwortet.
Um das zu vermeiden ist immer günstig, den Teil des Postes, auf den man sich konkret bezieht, mit der Quotefunktion zu zitieren.
Ester Dir ist schon bewusst das wir im Kapitalismus leben und das jedes Produkt (falls du es nicht ganz alleine herstelltest) das du konsumierst eien Ausbeutung derer ist die jenes produzierten?
Kapitalismus und so. Also müsstest du dich, nach deiner Logik folgend auch vor Gott veratnworten.
Zitat von EsterDeine und meine Existenz ist schon mal ein Beweis
Und die Existenz von Tomás de Torquemada doch wohl auch. Lies mal: http://www.freenet.de/freenet/wissenscha...mada/index.html Man muß an einen Gott glauben, wenn man ein richtiger Massenmörder sein will. Egal, welcher Gott, Allah geht auch.
_____________________________________ Glaubst du noch oder denkst du schon?
Reinecke
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09.06.2009 08:56
#285 RE: haben die atheisten beweise das gott nicht existiert??
Zitat von Ahriman] Man muß an einen Gott glauben, wenn man ein richtiger Massenmörder sein will. Egal, welcher Gott, Allah geht auch.
Ich würde das erweitern: Geistig gesunde menschen müssen an einen Gott (oder eine andere unfehlbare höhere Instanz) glauben, um zu Massenmördern zu werden. Psychopathen sind glaub ich ein Sonderfall.
___________________________________ Die Wendung "das ist doch bloß ein Strohmann" ist auch bloß ein Strohmann.
Reinecke
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09.06.2009 10:38
#287 RE: haben die atheisten beweise das gott nicht existiert??
Hallo? Diktaturen in aller Welt, die sich zum Atheismus bekannten, haben genug Menschen auf dem Gewissen, um die Aussage, man brauche einen Gott, um zum Massenmörder zu werden, wie folgt zu charakterisieren: Atheistisches Wunschdenken.
Nein, Menschen brauchen ganz einfach ein geschlossenes ideologisches Weltbild, das ganz automatisch auch immer Ausgeschlossene kennt, um gewaltbereit zu sein. Egal ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Religion.
________________________ ...
Stan
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09.06.2009 11:28
#290 RE: haben die atheisten beweise das gott nicht existiert??
Es reicht auch völlig einen an der Waffel zu haben.
Unser Gehirn entscheidet was wir tun und woran wir glauben oder eben nicht. Und wenn irgendeine Hirnregion anders arbeitet,beschädigt ist ,oder vlt. einfach nur zu schlecht durchblutet ist kommen Dinge dabei raus,die der Rest der Menschen nur schwer ,oder gar nicht nachvollziehen kann. Massenmörder kann sowohl jemand werden, der an Gott oder sonst eine höhere Instanz glaubt,als auch jemand der dies nicht tut. Kommt drauf an wie matschig man in der Birne ist. Ich wundere mich,das es immer noch genügend Menschen zu geben scheint,die zu einem anderen Ergebniss kommen,als das die Hirnforschung,die im Vergleich zu anderen noch in den Kinderschuhen steckt,nahezu sämtliche Fragen die wir uns hier stellen schon beantwort hat oder aber dabei ist zu beantworten. Der vielzitierte "Freie Wille" ist auch dabei. Gott ist unseren Hirnen ...........oder eben nicht.
Reinecke
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09.06.2009 11:42
#291 RE: haben die atheisten beweise das gott nicht existiert??
In Antwort auf:Es reicht auch völlig einen an der Waffel zu haben.
Das ist völlig unbestritten und kann als Begründung für eigentlich fast alles herhalten...
Aber mal im Ernst: Viele, unsäglich viele Massenmorde der Menschheitsgeschichte sind weder aus ideologischer Verblendung entstanden noch aus geistiger Unzurechnungsfähigkeit, sondern aus durch und durch nachvollziehbaren, "menschlichen" Motiven: Berechnung, Gier, kurz: dem Streben nach dem eigenen Vorteil. Die zu ermordenden abzuwerten (sei es nun als Untermenschen oder ungläubige) ist eher eine "notwendige" psychologische Reaktion. Ein sehr plastisches Beispiel hierfür stellen die Morde in Ruanda dar...
Zitat von Reinecke In Antwort auf: Man muß an einen Gott glauben, wenn man ein richtiger Massenmörder sein will.
Der Satz wurde durch die geschichte oft genug widerlegt...
Nein, bewiesen. Und es ist nicht nur die christliche Religion. Diese war zwar bis jetzt die mörderischste Religion überhaupt, aber heute zieht der Islam allmählich nach. Wenn es zum Einsatz von Atomwaffen kommt werden die Muslime schnell aufholen. Es gab die Inkas und Azteken, die für ihre Götter täglich Menschen opferten und Kriege nur zum Zweck der Beschaffung von Opfern führten. Das Alte Testament erzählt in vielen Kapiteln von Raub,Mord und Genozid = Völkermord. David und Josua waren Massenmörder. Der Dreißigjährige Krieg wurde im Namen Gottes von beiden Seiten geführt und entvölkerte fast Mitteleuropa, heute noch erschlagen sich in Nordirland Protestanten und Katholiken gegenseitig. In Jugoslawien mordete die Ustascha im Namen des katholischen Gottes, vom Vatikan stillschweigend und heimlich gefördert. Und als dieser Vielvölkerstaat kürzlich zerfiel, waren wieder die Religionen mit im Spiel. Zwischen Indien und Pakisten geht es wieder nur um die Religionen - sie dienen zur Rechtfertigung. Die Provence ist seinerzeit unter Strömen von Blut katholisiert worden. Das sitzt in den Provencalen heute noch tief drin, obwohl dort viele Ortschaften ein St. = Saint vor oder im Namen haben, ist das Land protestantisch geworden. Der Mensch weiß nämlich sehr gut, was Gut und Böse ist, in dem Punkt stimmt ausnahmsweise die Bibel genau, wenn sie vom "Sündenfall" erzählt. Die Schlange sprach die Wahrheit, als sie sagte "Scientes bonum et malum." So braucht der Mensch, wenn er Böses tut, eine Rechtfertigung, zumindest vor sich selbst. Man hört das immer wieder in den TV-Krimis,wenn der Verbrecher endlich gesteht: Das Opfer war schuld, er oder sie hatte es verdient, getötet zu werden. Und die beste Rechtfertigung ist, wenn man sich auf einen Gott berufen kann. Und ein amerikanischer Präsident, Führer eines laut seiner Verfassung säkularem Staates, scheute nicht davor zurück, den Lieben Gott einzuspannen, als er einen Krieg vom Zaun brach. Monotheistische Religionen sind Gift. Würde ich an den Teufel glauben, ich wäre sicher: Satan hat sie erfunden, er hat die Bibel und den Koran geschrieben.
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Reinecke
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09.06.2009 13:41
#293 RE: haben die atheisten beweise das gott nicht existiert??
Ahriman, Deine Behauptung umfasste aber auch die Aussage, ohne Gott/Götter könne man nicht zum richtigen Massenmörder werden, und das ist einfach abstruser Unsinn...
Zitat von ReineckeAhriman, Deine Behauptung umfasste aber auch die Aussage, ohne Gott/Götter könne man nicht zum richtigen Massenmörder werden, und das ist einfach abstruser Unsinn...
Nun ja, du mußt dabei bedenken, daß der jeweilige Gott sehr leicht durch einen -ismus ersetzt werden kann. Die bösesten Beispiele liefert uns gerade der Nationalsozialismus. Damals gab es Menschen, die den Ideen des Nationalsozialismus genau so fanatisch verfallen waren wie manche Katholiken ihrer Kirche und deren Dogmen oder manche Muslime den Lehren der Mullahs. (Ohne den Gott Allah wäre kein Flugzeug in die Türme in NY geflogen!) Bei den Nazis gab es richtige "religiöse" Schwärmerei, ich habe solche Menschen reden hören! Wenn wir mal von solchen Menschen absehen, die ein krankes Hirn (oder eher eine kranke Seele)haben, so braucht jeder Mensch eine Rechtfertigung, um Böses zu tun. Und so wurden halt im Mittelalter Hexen und Ketzer ausgerottet und im Nationalsozialismus Juden, Kommunisten, Schwule und sonst noch unbequeme Mitmenschen. Dabei waren die Beteiligten völlig überzeugt, daß sie rechtens handeln, denn es war so befohlen. Und ihnen war auch immer wieder eingehämmert worden, daß diese Menschen eben keine Menschen waren! Der Mensch hat ja auch noch die Fähigkeit, sich erfolgreich vor sich selber, vor seinem Gewissen zu rechtfertigen. Es ist dann kein vorgeschobener Vorwand mehr: "Gott will es!" oder "Der Führer will es!" sondern man glaubt das wirklich, es ist Überzeugung! Vielleicht verstehst du jetzt, wie es jenen Menschen möglich war, Tag für Tag tausende Mitmenschen in die Gaskammern zu treiben. Totalitäre Regime machen sich gern diese Mechanismen zunutze, Stalins Diktatur war exakt nach dem Vorbild der Katholischen Kirche aufgebaut. Der Spruch: "Die Partei hat immer recht!" ist nichts anderes als "Der Papst ist unfehlbar!" Diese Rechtfertigung vor sich selber funktioniert schon im Kleinen, wenn man irgendwo was einsteckt und dabei sagt: "Das trifft ja keinen Armen." oder wenn man die Versicherung bescheißt, was bekanntlich schon fast ein Volkssport ist. Um große, ansehnliche Missetaten zu begehen braucht man auch eine ansehnliche Rechtfertigung, und die liefert dann eine Religion oder irgendein -ismus.
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Reinecke
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10.06.2009 16:35
#295 RE: haben die atheisten beweise das gott nicht existiert??
In Antwort auf:Vielleicht verstehst du jetzt, wie es jenen Menschen möglich war, Tag für Tag tausende Mitmenschen in die Gaskammern zu treiben.
Verstehe ich voll und ganz; was ich nicht verstehe: Was hat ein Gott damit zu tun? Autoritäre Strukturen reichen da völlig aus, ob die nun religiös legitimiert werden oder nicht.
In Antwort auf:Um große, ansehnliche Missetaten zu begehen braucht man auch eine ansehnliche Rechtfertigung, und die liefert dann eine Religion oder irgendein -ismus.
Ein beliebiger -ismus ist aber eben nicht notwendigerweise eine Religion.
Aber gehen wir mal historisch ein wenig zurück. Die Römer haben Menschen in unglaublicher Anzahl massakriert oder versklavt. Eine dahinter stehende Ideologie gab es nicht, zumindest nicht in der republikanischen Ära. Es reichte völlig, dass es sich lohnt.
Bei den Römern ging es nicht um Ausrottung und Lebensraum, wie es bei den alttestamentarischen Juden und bei den Nazis in Osteuropa der Fall war. Die betrieben beide Genozid, während es den Römern eher ums Geld ging: Man murkste wenn möglich nur die feindlichen Streitkräfte ab. Die übrige Bevölkerung ließ man leben und arbeiten. Die Juden im AT dagegen "würgten mit der Schärfe des Schwertes alles was da Odem hatte". So steht es mehrfach geschrieben. Jetzt geh mal auf http://www.bibleserver.com/index.php nimm die 84er Lutherbibel, klicke auf "suchen" und gib dort den Begriff Schärfe ein. Und dann müßte dir übel werden.
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Gott ist kein Begriff wie alle anderen Begriffe. Ein normaler Begriff bezeichnet etwas begrenztes oder polares was unserer Wahrnehmung zugänglich ist und grenzt es ab von allem, was dieser Begriff nicht ist. Gott ist weder begrenzt noch polar und jeder Begriff ist unsinnig, und so ist Gott nur ein Wort für unbegrifflichkeit. Und so kann man durchaus sagen, daß Gott nicht existiert, denn das, was wir als Existenz bezeichnen, ist ja nur das, was im Lichte unserer Bewußtheit zur Wahrnehmung wird.
In Antwort auf:Ein normaler Begriff bezeichnet etwas begrenztes oder polares was unserer Wahrnehmung zugänglich ist und grenzt es ab von allem, was dieser Begriff nicht ist. Gott ist weder begrenzt noch polar und jeder Begriff ist unsinnig, und so ist Gott nur ein Wort für unbegrifflichkeit.
Etwas, was wir mit unseren Wahrnehmungsinstrumenten, den Sinnen und dem Verstand, nicht erfassen oder logisch ableiten können, erfassen wir nicht. Und das Nichterfasste kannst du nur "nicht Erfasstes", maximal "nicht Verstandenes", nennen - und nicht "Gott".
_____________________________________________ "Ich bin vom Glauben zum Wissen konvertiert!" (Hamed Abdel-Samad)
In Antwort auf:Gut Stan, bevor das Gespräch zum Gezänk wird sagen wir so; es gibt unter den bedeutensten Naturwissenschaftlern des letzten Jahrhunderts eine ganze Reihe religiöser Menschen.
Und eine ganze Reihe Atheisten. Es ist noch nicht lange her, da war es vernichtend für die Karriere, "kein Gesangbuch zu haben". Vor allem galt das im akademischen Bereich für die höheren Universitätsposten. Wer von den großen Männern und Frauen in der Vergangenheit bis hin zu Goethe und noch weiter zurück Atheist, Agnostiker oder frommer Christ war, läßt sich heute kaum noch zweifelsfrei feststellen. Es gab Zeiten, da war es tödlich, sich als Atheist zu erkennen zu geben, es war ja oft tödlich, die falsche Religion zu haben (von einem falschen Gott gar nicht zu reden). Zumindest war es beruflicher Selbstmord, und heute noch darf der Hausmeister eines christlichen Hospizes nicht wagen, aus der Kirche auzutreten oder eine geschiedenen Frau zu heiraten. Die Gründer der Vereinigten Staaten von Amerika damals waren in der Mehrheit zumindest Agnostiker, wenn nicht gar Atheisten, denn dieser Staat ist als säkularer Staat in seiner Verfassung definiert worden. Aber wer heute dort als Senator gewählt werden will, sollte fleißig in die Kirche gehen und fromme Reden ablassen. Und wir sehen es auch an unserer Regierung, wie man gleich den Schwanz einzieht, wenn etwas der Kirche nicht paßt.
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_______________________________________________ „Gott wird es verschmerzen können, dass Atheisten seine Existenz leugnen.“ (John Boynton Priestley, 1894–1984, englischer Schriftsteller)