In der Anzahl wohl kaum. Mit dem Ziel, seine Ehre wieder herstellen zu müssen, wohl nie. Wenn du dann noch den Prozentsatz von Türken und Deutschen zu dem Prozentsatz von solchen Tötungsdelikten ins Verhältnis setzt, kannst du doch unmöglich einen Zusammenhang zwischen Religion/Kultur der beiden Parteien abstreiten.
Die Diskussion triftet nun vom eigentlichen Thema "getarnte Ehrenmorde" ab.
Im Thread "Koran-Zusammenfassung der Gewaltaussagen" wurde bereits das Thema, wie die Aussagen des Korans zu verstehen sind, behandelt. BS hat hier erneut auf die Standardantworten hingewiesen, die regelmäßig bei kritischen Nachfragen kommen: falsche Übersetzung des Korans, das Zitat ist aus dem Zusammenhang gerissen.
Diskussionen dieser Art sind nicht ergiebig, weshalb man sie beenden sollte.
Diskussion zur zum Zusammenhang von Ehrenmord und Islam unter "Gewalt im Koran" abgetrennt. BS
Es muß ja nicht,Gott und/oder Allah sei Dank,immer gleich zum Ehrenmord kommen. Aber mir sind mindestens 2 Dutzend muslimische Familien (aus der Türkei,Pakistan,Lybien,Marrokko,Persien und Syrien) bekannt ,die z.T. seit Jahrzehnten in Deutschland leben,aber die Mädchen,zwar lieben,aber an der z.T. sehr kurzen Leine halten und es auch nicht dulden würden,wenn die Töchter des Hauses sich an einem westlichen Lebenstil (was immer man darunter verstehen mag) orientieren würden. Ich möchte vermuten,das zumindest unter den männlichen Mitgliedern vieler,sehr vieler ,muslimischen Familien,Verständnis und vlt. sogar eine "stille" Zustimmung für derartige Aktionen zu finden sind.
Die wollen gar nicht Teil UNSERER Gesellschaft sein..da machen die gar kein Geheimnis draus. Die leben seit 10/20 und mehr Jahren hier....kassieren alle staatlichen Vergünstigungen die man nur kriegen kann und halten "uns" für ehrlose,ungläubige,verdorbene Weicheier. Das gilt natürlich nicht für alle..aber für sehr,sehr viele. Und wer die Augen davor verschließt,der ißt auch gerne Eierkuchen.
Uns wird doch immer gesagt dass wir solche Leute als Bereicherung unserer Gesellschaft ansehen müssen. Bloss blöd dass sie an der Gesellschaft nicht Teilnehmen wollen. ergo ..sie bereichern nicht unsere Gesellschaft, sondern sie bereichern sich an unserer Gesellschaft. Und das ausschliesslich materiell gesehen. Mehr kommt doch da nicht. (ich meine das jetzt nicht auf alle Migranten bezogen, sondern nur auf diese Fälle bezogen)
Noch blöder ist, dass jeder der auf diese Mißstände aufmerksam macht in die Rechtsaußen Ecke gestellt wird.
______________________________________________ "Philosophie besteht aus Fragen, die niemals beantwortet werden können. Religion besteht aus Antworten, die niemals hinterfragt werden dürfen." -Anonym
Zitat von StanNu mach dich nicht lächerlich,maleachi Man sollte den Begriff Rassismus nicht zu inflationär benutzen
Wir haben nicht nur unterschiedliche Auffassungen, was Logik, Rationalität und "Humor", sprich 'Lächerlichkeit' betrifft. Sondern wahrscheinlich in jeglichem Bereich. Ich für meine Belange sage "Gott sei Dank", dass es so ist. Und inflationär gebraucht man ein Wort nur, wenn man es andauernd oder häufig verwendet. Nun zeige mir mal, wo ich das mit 'Rassismus' getan habe.
______________________________________________ "Philosophie besteht aus Fragen, die niemals beantwortet werden können. Religion besteht aus Antworten, die niemals hinterfragt werden dürfen." -Anonym
Zitat von StanNu mach dich nicht lächerlich,maleachi Man sollte den Begriff Rassismus nicht zu inflationär benutzen
Wir haben nicht nur unterschiedliche Auffassungen, was Logik, Rationalität und "Humor", sprich \'Lächerlichkeit\' betrifft. Sondern wahrscheinlich in jeglichem Bereich. Ich für meine Belange sage "Gott sei Dank", dass es so ist. Und inflationär gebraucht man ein Wort nur, wenn man es andauernd oder häufig verwendet. Nun zeige mir mal, wo ich das mit \'Rassismus\' getan habe.
Der Begriff wird allgemein zu inflationär genutzt. So wie man in einigen Kreisen schon in eine rechte Ecke geschoben wird,wenn man keinen Döner mag. Da geht es gar nicht um dich persönlich. Wenn du allerdings schon derartig harmlose Späßchen,die lediglich den übertriebenen Political Correctness-Wahn auf die Schippe nimmt und in keinster Weise irgendwelche Minderheiten diskriminiert oder beleidigt,als rassistisch empfindest,scheint die Rechnung ja bei dir aufgegangen zu sein. Du sprichst ja nichtmal von rassistischen Tendenzen sondern von Rassismus in Reinkultur..und das ist wirklich lächerlich.
Bald . . .Bald brauchen sich Ehrenmorde nicht mehr zu tarnen Mohammedanern soll es in Deutschland ausdrücklich erlaubt werden
Hamburg - Winfried Hassemer, früherer Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichts, fordert, dass so genannte Ehrenmorde milder bestraft werden sollen.
Bei der Bestrafung sollten nach Meinung Hassemers Erziehung und das menschliche Umfeld des Täters berücksichtigt werden. Wer nicht darüber aufgeklärt war, dass Ehrenmorde in Deutschland verboten sind, könnte auch freigesprochen werden.
Es ist ernster als man wahrhaben will. Der allgemeineuropäische Trend zu solchen promohammedanischen Gesetzesanpassungen, wie sie ja beispielsweise auch der Erzbischof von Canterbury haben möchte, sticht immer stärker heraus
Die Kulturbereichererkarawanen bringen halt ihre Kultur und Koranrechtsprechung gleich mit und finden hier willige Helfer uns diese mit der Zeit aufzuzwingen
Da ich mal davon ausgehe, dass dem Mann der Verstand nicht aus den Ohren läuft und der "Berliner Kurier" nicht gerade als seriösestes deutsches Blatt bekannt ist, würde ich sagen das ihr dem ein wenig zu viel Bedeutung beimesst.
Der hat sich auf den Spiegel berufen, den ich schon für seriös halte. Damit auch diese Nachricht als durchaus ernstzunehmend. Hatten wir hier ja gerade mit der schleichenden Islamisierung.
Auch der Blick nach England ist berechtigt, wo die schon ein ganzes Stückchen weiter ist. Wo tatsächlich schon die teilweise Gültigkeit der Scharia für Moslems diskutiert wurde.
Das letzte, was ich da gerade jetzt erst gehört habe ist die Sache mit den Sikhs. Ja, ich weiß dass das keine Moslem sind. Wenn dort aber Sikhpolizisten schusssichere Turbane fordern, weil ihnen ihre Religion verbietet, die gegen die schusssicheren Helme der Polizei auch nur im Dienst zu tauschen, wenn dem dann auch noch nachgegeben wird und tatsächlich solche Turbane entwickelt werden sollen, ist das für mich ein echter Schildbürgerstreich.
In Antwort auf:Ob man dann auch Richter hängen darf, die Müll erzählen, weil man nicht wusste das Lynchen verboten ist?
Ja, darfst Du; das Problem dürfte sein, irgend jemand davon zu überzeugen, dass Dir dieses Faktum unbekannt war. Genauso wenig wird irgendein Mensch, der hier lebt, irgend einem Richter so was verklickern können. An der Tatsache, das Mann & Frau hierzulande gleicberechtigt sind, dass Mord & Totschlag verboten ist, das Selbstjustiz nicht statthaft ist, kommt man nicht vorbei, wenn man nicht taub, stumm und blind ist. Insofern: ME ist das ganze die Anwendung der heute bestehenden rechtlichen Vorschriften.
In Antwort auf:Auch der Blick nach England ist berechtigt, wo die schon ein ganzes Stückchen weiter ist. Wo tatsächlich schon die teilweise Gültigkeit der Scharia für Moslems diskutiert wurde.
Großbritannien hat ein völlig anderes Rechtssystem als Kontinentaleuropa; mir konnte die Frage, wie sich diese "Einführung der Sharia in England" darstellt, nicht beantwortet werden.
In Antwort auf:Wenn dort aber Sikhpolizisten schusssichere Turbane fordern, weil ihnen ihre Religion verbietet, die gegen die schusssicheren Helme der Polizei auch nur im Dienst zu tauschen, wenn dem dann auch noch nachgegeben wird und tatsächlich solche Turbane entwickelt werden sollen, ist das für mich ein echter Schildbürgerstreich.
Wo ist denn bitte hier das Problem? Sollen Sikhs aus dem Polizeidienst geekelt werden, nur weil sie sich komisch kleiden? Oder ohne notwendige Sicherheitsmaßnahmen Dienst tun? Wenn das "Gleichberechtigung" sein soll, die nur zur Benachteiligung einer Bevölkerungsgruppe führt, ist diese "Gleichberechtigung" nichts anderes als Diskriminierung.
In dem Interview werden noch mehr Fragen erötert (z.B. der Präventionsgedanke im Verhältnis zur Freiheit) aber was die betreffende Aussage angeht muss ich zugeben, dass der Eindruck so wie dargestellt auf jeden Fall entstehen kann. Ich persönlich gehe zwar eher von einem Missverständnis aus aber die Interpretation des Kurier bietet sich natürlich an:
Hassemer spricht wie im Artikel beschrieben davon die sozialen Umstände und die Lebenswirklichkeit des Täters mitzuberücksichtigen. Er spricht auch davon, dass man ein "Verbotsirrtum in Erwägung ziehen" müsse.
Daraufhin boren die Reporter nach:
In Antwort auf: SPIEGEL ONLINE: Das heißt, wer von einem Verbot nichts weiß, geht straffrei aus. Wer es hätte kennen können, aber nicht gekannt hat, bekommt ein milderes Urteil.
Darauf wiederum antwortet Hassemer schlicht:
In Antwort auf: Genau.
Lässt man das so stehen, ist der Fall natürlich klar. Liest man hingegen auch den foglenden Satz ist das Ganze aus meiner Sicht schon deutlich weniger spektakulär:
In Antwort auf: Ich denke, diese Frage muss man bei sogenannten Ehrenmorden beantworten.
Vermutlich fordert er also nicht die Straffreiheit für "unwissende Täter" sondern lediglich einen Diskurs darüber, ob eine mildere Bestrafung als üblicherweise bei Mord verhängt wird, aus heutiger Sicht angemessener ist. Das deckt sich zumindest damit, dass er davor von "bedacht werden" müssen und "in Erwägung ziehen" spricht. Jedenfalls hat er sich nicht besonders eindeutig oder gar glücklich ausgedrückt, das muss man ihm wohl ankreiden. Andererseits scheinen seine gesamten Erwägungen eher von persönlichen Auffassungen von Rechtsprinzipien geprägt zu sein als davon, wie hier vermutet, einer fortschreitenden Islamisierung Rechnung tragen zu müssen.
Konkret scheint er aus meiner Sicht die grundsätzliche Einstufung eines "Ehrenmords", als Mord zu kritisieren, da dies hauptsächlich dem "ordre public" geschuldet sei, hier seine Ausführung dazu:
In Antwort auf: Der ordre public sagt, dass es derartige Verbrechen bei uns nicht geben darf und dass man sie auch nicht entschuldigen kann. Deshalb wird dem Täter am Ende ein niedriger Beweggrund vorgeworfen. Und damit wird seine Tat als Mord gewertet. Ich finde, diese Verschärfung ist zu abstrakt, sie geht zu schnell, und sie geht sehr weit.
Daher ziehe ich für mich den Schluss das Hassemer anregt, solche Taten zukünftig als Todschlag zu werten aber keineswegs straffrei zu belassen, was wie schon gesagt nichts mit einer Kapitulation vor dem Islam, der Scharia o.ä. zu tun hat, sondern lediglich seine persönliche Rechtsauffassung widerspiegelt.
In Antwort auf:Deshalb wird dem Täter am Ende ein niedriger Beweggrund vorgeworfen. Und damit wird seine Tat als Mord gewertet
Stimmt! Welch unzulässige Unterstellung...Als wäre der Beschluss einen Menschen zur Ehrerretung zu töten, ein "niederer Beweggrund"!
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