In Antwort auf:Deshalb wird dem Täter am Ende ein niedriger Beweggrund vorgeworfen. Und damit wird seine Tat als Mord gewertet
Stimmt! Welch unzulässige Unterstellung...Als wäre der Beschluss einen Menschen zur Ehrerretung zu töten, ein "niederer Beweggrund"!
Und nicht nur das, eine anschließende Sicherunsgverwahrung tatsächlich lebenslänglich sollte verhängt werden. Und zusätzlich keine Besuche. Einzelhaft ohne Gardinen vor dem Zellenfenster oder Fernseher etc.
Der Begriff "Ehrenmord" sollte aus dem Sprachschatz verschwinden. Eine Tat, die ehrloser und abscheulicher nicht sein könnte, sollte auch als solche bezeichnet werden.
Und der gute Herr Hassemer sollte daran denken, daß es den Grundsatz "Unwissenheit schützt nicht vor Strafe" gibt, außerdem zu unterstellen, daß man für eine solche Tat irgendeinen Funken verständnis - aus welchen Gründen auch immer - aufbringen sollte, ist an Absurdität nicht zu übertreffen.
Nunja ; Christen, beispielsweise Snooker und Angelo, verherrlichen gleich ganze Alttestamentarische Massenmorde und Völkermorde Das tun sie mit im Prinzip der gleichen Rechtfertigungsstrategie wie die Mohameddaner und jetzt dieser *Würg* Ehrenmordrichter : "Alles was im Sinne oder auf Befehl des Abrahamitischen Gottes geschieht wird automatisch zu Recht, kann daher keinen niedrigen Beweggrund haben und ist somit kein Mord"
Wer mit so einer Einstellung durchs Leben geht eckt natürlich öfters an, fühlt sich dabei aber wohl auch noch als Weiser und Wissender Martyrer der Vernunft des Christentums
Snooker hat mir in der Diskussion darüber vorgeworfen eine "Völkermordmanie" zu haben
Deshalb Achtung Leute : Wiedersprecht Richter Hassememers Meinung, "Ehrenmord sei kein Mord", ja nicht - denn dann würdet ihr euch wohl einer Krankhaften Besessenen Ehrenmordmanie verdächtig machen
In Antwort auf:Und der gute Herr Hassemer sollte daran denken, daß es den Grundsatz "Unwissenheit schützt nicht vor Strafe" gibt
Nein, den Grundsatz gibt's nicht. (Ich studiere Jus.) Unwissenheit schützt eigentlich schon vor Strafe, allerdings wird davon ausgegangen, dass es in unserer Gesellschaft einfach niemanden geben kann, der nicht weiß, dass das Töten eines anderen Menschen unzulässig ist. (Und selbst wenn, dann ist die staatliche Vorstellung von Asylpolitik beängstigend.)
______________________________________________ "Philosophie besteht aus Fragen, die niemals beantwortet werden können. Religion besteht aus Antworten, die niemals hinterfragt werden dürfen." -Anonym
In Antwort auf:Und der gute Herr Hassemer sollte daran denken, daß es den Grundsatz "Unwissenheit schützt nicht vor Strafe" gibt
Nein, den Grundsatz gibt's nicht. (Ich studiere Jus.) Unwissenheit schützt eigentlich schon vor Strafe, allerdings wird davon ausgegangen, dass es in unserer Gesellschaft einfach niemanden geben kann, der nicht weiß, dass das Töten eines anderen Menschen unzulässig ist. (Und selbst wenn, dann ist die staatliche Vorstellung von Asylpolitik beängstigend.)
Da bin ich aber total verblüfft! Also, wenn ich mal Mist baue, kann ich mich vor Gericht darauf berufen, daß ich das Gesetz nicht kannte?? Oder, aus der Praxis: Als wir noch Geld hatten konnte man soviel in der Tasche haben, wie man wollte. Auch ins Ausland konnte man ungehindert und ungefragt/kontrolliert fahren/fliegen. Habe ich oft genug in meiner aktiven Arbeitszeit erfahren. Und nun haben wir den EURO, na gut, keine Polemik über Wertverlust, und nun kann mich ein Zollbeamter mitten in Deutschland aufhalten und fragen, was ich an Geld in der Tasche habe. Ud wenn ich mich weigere und ihm sagen, daß ihn das nichts anginge - dann mache ich mich strafbar, wenn er mich durchsucht und z.B. 20.000 EUR findet? Ich denke, es nützt in diesem Fall überhaupt nichts, wenn man sagt, daß man von diesem Gesetzt nichts wußte. Dann kommt nämlich der Satz: "Unwissenheit schützt nicht vor Strafe!" Jede Wette!! Trotzdem vielen Dank für den Hinweis.
Aber es stimmt schon: In der Praxis kommt es tatsächlich nur selten vor, dass Jemand frei gesprochen wird, weil er das Gesetz nicht gekannt hat. Einfach weil man es den Leute nicht glaubt.
______________________________________________ "Philosophie besteht aus Fragen, die niemals beantwortet werden können. Religion besteht aus Antworten, die niemals hinterfragt werden dürfen." -Anonym
In Antwort auf:Zitat: Die Staatsanwaltschaft beantragte Haftbefehl wegen Mordes. Der Mann gab laut Polizei an, mit dem Opfer nach afghanischem Recht verheiratet zu sein. Die Frau dagegen hatte in einem anderen Fall bestritten, mit dem 27-Jährigen verheiratet zu sein.
Gibt es in Afghanistan kein Standesamt über das der Personenstand zu erfragen ist? Möglicherweise hat der Afghane jahreland seine Steuern in D falsch angegeben!
------------------------------------------------- Taqiyya bitte nicht mit Tequila verwechseln, kommt auch nicht aus Mexiko!
In Antwort auf:Aber es stimmt schon: In der Praxis kommt es tatsächlich nur selten vor, dass Jemand frei gesprochen wird, weil er das Gesetz nicht gekannt hat. Einfach weil man es den Leute nicht glaubt
relix, Das ist natürlich der Nachteil wenn in Bücher ein Alkoholverbot steht ,denn das gibt ja dann meist doch weniger harte Strafen wenn man sich vorher zudröhnt ,
In Antwort auf:Möglicherweise hat der Afghane jahreland seine Steuern in D falsch angegeben!
Mal wieder zielgenau das tatsächliche Problem analysiert?
Und bist jetzt zutiefst empört? Darfst davon ausgehen, dass die Kariere zum Mörder vielen anderen Dingen vorausgegangen ist. Manch jugendtlicher Migrant hat bereits eine Strafakte, da träumt so mancher "normale" Panzerknacker nur von. http://www.religionsforum-wogeheichhin.d...se-Pflicht.html das ist nur das Vorspiel. Im besagten Fall ist das Unrechtsbewußtsein natürlich nicht vorhanden! (beruft sich auf Koran)
------------------------------------------------- Taqiyya bitte nicht mit Tequila verwechseln, kommt auch nicht aus Mexiko!