Danke BS....genauso war es nähmich von anfang an gemeint...ich habe wirklich nie behauptet, das irgendeine andere religionsgruppe auch dem islam angehört.
ich finde auch, das wir das thema jetzt beenden sollten.
Mal sehen was die Chick Tracts zum Thema HergebenDie enthalten nämlich mitunter recht interessante Infos : Der erste Comic passt genau zum Thema, die anderen 3 sind über den Islam allgemein http://www.chick.com/reading/tracts/1543/1543_01.asp
Genau - Schade dass Es das noch nicht gibt. Würde Ich gerne Lesen. Aber man könnte vielleicht auch diese Comics nehmen und die Sprechblasen mit einem Text im umgekehrten Sinn füllen Vielleicht mach Ich sowas mal und zeigs euch dann
Das mit diesen COmics ist nur ein typischer Fall von christlicher Hirnwäsche. Es werden alle die anderer Meinung sind als komplette Idioten hingestellt werden. Mal das eine Beispiel in dem Mohammed von einem 27 Meter großen Adam erzählt. Im gleichen Atemzug erklärt der Christ dass Jesus einen Blinden geheilt hat und selbst vom Tode auferstanden ist. Fakt ist, egal welche Seite es sit, es werden Dinge behauptet die völlig abwegig und durch nichts beweisbar sind.
Man entdeckt aber trotzdem Interessante Sachen zum Nachdenken : Zum Beispiel im untersten Link wo ein Prediger zwei Freimaurer überzeugt die Loge zu verlassen. Er holt plötzlich ein grosses Gemälde von Baphomet(einer der Drei der Höllischen Trinität) hervorEr geht extra zu seinem Auto um es zu holen Ich habe schon erlebt wie in einem anderen Forum verzweifelt angefragt wird : WIESO FÜHRT EIN WIEDERGEBORENER EVANGELIKALER CHRIST EIGENTLICH EIN GERAHMTES BILD VON BAPHOMET MIT SICH
Ein interessanter Fund : Eine Liste aus einem anderen Forum.
Die Vorstellung der absoluten Allmacht Allahs hat zur Folge, daß der Moslem keine Naturgesetze anerkennt. Vielmehr ist es die Gewohnheit Gottes, das Feuer brennt und Schnee kühlt. Wenn er wollte, könnte es auch anders sein. Wunder sind Unterbrechungen des gewöhnlichen Zustandes. Die geistige Haltung des frommen Moslems besteht deshalb in vollständiger Ergebung in Allahs Willen. Auch das Leid ist als unabänderliche Entscheidung Gottes hinzunehmen (islamischer Fatalismus). Wer sich in diesem göttlichen Willen ergibt, darf aber auf Barmherzigkeit am Tage des Gerichts rechnen. Allah wird den Gläubigen nach der Auferstehung ein sehr glückliches Leben nach dem Tode bereiten.
Neben Allah existiren eine große Anzahl überirdischer Wesen (Engel, Heilige und Dschinnen). Die Engel fungieren als Schutzgeister (Gabriel, Michael, Israfil oder Raffael, Asrael, Malig (der Höllenvogt) und Ridvan (der Pförtner des Paradieses). Die Dschinnen sind teils gläubig und gut, teils ungläubig und böse. Im Laufe der Zeit entwickelte sich noch ein umfangreicher Heiligenkult. An diese kann sich der Mensch als Fürbitter wenden. Bei den Heiligen handelt es sich um fromme Mohammedaner, heidnische Götter und christliche Heilige, die aus den jeweiligen Volksreligionen in den Islam übernommen wurden.
Einzelne Völker und ihre Religion
Amoriter seit 2.400 vuZ aus Texten bekannt Hauptgott Amuru, der später mit dem Wettergott Anu in Verbindung gebracht wurde. Muluk (auch Moloch, Schützer des Eides), dem Menschen geopfert wurden.
Araber In vorislamischer Zeit hatten die Araber, als Halbnomaden lebend, einen geistigen Mittelpunkt in Mekka, wo der schwarze Stein (Kaaba) verehrt wurde. Ihre Götter sind Hobal, Al-Utza (die Mächtige), Manat und Allat, die im Koran Sure 3,19 genannt werden. Allah (Gott) wurde also schon als Gott verehrt, bevor ihn Mohammed im monotheistischen Sinne deutete.
Aramäer Dieses in Syrien beheimatete Volk glaubte an eine Dreiheit von Göttern: Hadat (Gewittergott), Atargatis (Fruchtbarkeitsgöttin) und Adonis (das Kind der Beiden). Neben Vegetationsgottheiten wurde auch der babylonische Auferstehungsgott Tammuts verehrt.
Elamiter Die Herkunft dieses Volkes ist dunkel. Verehrt wurden Pinikir (Himmelsherrin), ihr Gemahl Huban und ihr Sohn Hutran.
Huriter Wanderten aus dem indoiranischen Osten im 2. Jahrtausend vuZ nach Mesopotamien ein. Ihre Könige tragen die Namen arischer Götter. Das gleiche gilt für die Mittani. Im hethitisch-mittanischen Staatsvertrag (um 1350 vuZ) sind als Eideshelfer neben zahllosen kleinasiatischen und babylonischen Göttern auch die indoarischen Götter Mitra, Waruna, Indra und Nasatyas genannt.
Die Kanaaniter waren die vorisraelitische Bevölkerung Palästinas und verehrten heilige Steine, Kultbäume und Berge, Pfähle, Quellen und Tiere. Der Hauptgott, einfach als Baal bezeichnet, ist Herr des Ackerbodens und weil er ihn fruchtbar macht auch Beherrscher des Regens. Dadurch ist er schließlich auch zum Sonnen- und Himmelsgott geworden. Baals Gattin Baalat wird mit der Fruchtbarkeitsgöttin Anad, Aschera, Astarte oder Ischtar (Der Göttin des Venussterns) identifiziert. In Ihrem Dienst war die sakrale Prostitution üblich. Menschenopfer wurden für besondere Zwecke gebracht, z.B. einem Bau Festigkeit zu verleihen. Bisweilen wurde das Erstgeborene Kind geopfert. Wie aus dem AT Richter 9,27 hervorgeht wurden exstatische Tänze und Orgien zu Ehren des Baal gefeiert. Minäer und Sabäer (Südarabien, Jemen) verehrten astralen Götter: Den männlichen Mond, die weibliche Sonne und den männlichen Venusstern. Das Geschlecht dieser Götter ist also anders als bei den übrigen semitischen Völkern.
Die Moabiter hatten Kamosch als Hauptgott. Er wurde ähnlich wie Jahwe bei den Israeliten als Gott und Schirmherr des Landes und des Volkes angesehen.
Die Nabatäer, im 4. Jahrhundert vuZ einwandernd, siedelten südlich des Toten Meeres in Petra und im südlichen Ostjordanland. Es wurden Felsheiligtümer und Kultstätten gefunden, die zeigen, daß ein großes Pantheon von Göttern verehrt wurde.
Die Philister (Pelistim) wanderten wahrscheinlich erst um 1150 vuZ in Palästina (der Name ist aus Pelistim entstanden) ein. Sie sind nicht semitischer Herkunft und im kannten keine Beschneidung. In der Bibel werden ihre Götter Dagon und Beelzebub (Baal-Sebab) in außerbiblischen Quellen die Göttin Atargatis genannt.
Die Phönizier (griech. Phöniker = Purpurhändler) aus den Seestädten Sidon, Tyrus und Biblos waren ein Seefahrervolk mit vielen Handelsniederlassungen im Mittelmeerraum. Eine davon war die der Punier in Khartago. Ausgrabungen in Ras Schamra weisen auf den Kult des Baal, (El)l hin, der ein Gott der Weisheit und Gerechtigkeit war. Daneben existieren weibliche Gottheiten wie Anad und Aschera.
Die Phrygier sind ein indogermanisches Volk und waren Verehrer der Kybele (große Mutter) und des Patis. Der Mytras-Kult, der sich im Römischen Reich verbreitet zeigte, ist ihre ursprüngliche Mysterien-Religion.
In der vorislamischen Zeit wurden in der Kaaba über 360 Gottheiten verehrt mit dem obersten Gott, dem Mondgott Allah-Hubal. Dieser Allah-Hubal wurde immer mit der Mondsichel dargestellt. Die Kaaba-Götzen wurden durch Steine und Holzskulpturen repräsentiert. Die vielen Pilger, die die Kaaba aufsuchten, brachten dem Stamm natürlich viel Geld ein und selbst Mohammed erkannte anfangs die drei Töchter des obersten Götzen an. Niemand kann heute mit absoluter Sicherheit sagen, ob Mohammed nicht 359 Götter aus der Kaaba rausgeschmissen hat und den obersten Götzen, den (360.) Mondgott Allah-Hubal zum alleinigen Gott erhoben hat oder ob er einen weiteren, gänzlich außenstehenden Gott meinte. Für die erste Vermutung sprechen jedenfalls die heidnischen Rituale, die noch heute von den Muslimem vollzogen werden: Meteoritenverehrung (Steinkulte) Küssen und Betasten eines Steines Umkreisung eines Steines Steinigung eines angeblichen Teufels grausames Schlachten eines Tieres Zu erwähnen wäre auch, daß Mohammeds Sippe dem Allah-Hubal (Mondgott-Kult) huldigte. Mehrere enge Familienmitglieder trugen die Bezeichnung -allah in ihrem Namen und das schon in vorislamischer Zeit. Mohammed konnte niemals vorhandene Strukturen so weit einreißen und diesen obersten Götzen auch noch ausrotten. http://www.german.faithfreedom.org/forum...opic.php?t=2988
Zitat von Regens KüchlAraber In vorislamischer Zeit hatten die Araber, als Halbnomaden lebend, einen geistigen Mittelpunkt in Mekka, wo der schwarze Stein (Kaaba) verehrt wurde. Ihre Götter sind Hobal, Al-Utza (die Mächtige), Manat und Allat, die im Koran Sure 3,19 genannt werden. Allah (Gott) wurde also schon als Gott verehrt, bevor ihn Mohammed im monotheistischen Sinne deutete.
Das ist genau die Darstellung der frühen Muslime, die es als unmöglich hinstellen wollten, dass Mohammed die Bibel kannte, und die Entstehung des Korans deswegen in ein provinzielles polytheistisches Umfeld verlegten. Warum steht da "also" in dem sinnlosen Halbsatz "Allah (Gott) wurde also schon als Gott verehrt, ..."?
Zitat von Regens KüchlIn der vorislamischen Zeit wurden in der Kaaba über 360 Gottheiten verehrt mit dem obersten Gott, dem Mondgott Allah-Hubal. Dieser Allah-Hubal wurde immer mit der Mondsichel dargestellt. Die Kaaba-Götzen wurden durch Steine und Holzskulpturen repräsentiert. Die vielen Pilger, die die Kaaba aufsuchten, brachten dem Stamm natürlich viel Geld ein und selbst Mohammed erkannte anfangs die drei Töchter des obersten Götzen an.
Auch das ist die islamische Legende, bis auf die Mondsichel. Bring doch mal Beweise dafür, dass Hubal auch Allah genannt wurde und das Allah-Hubal mit der Mondsichel dargestellt wurde!
Zitat von Regens KüchlZu erwähnen wäre auch, daß Mohammeds Sippe dem Allah-Hubal (Mondgott-Kult) huldigte. Mehrere enge Familienmitglieder trugen die Bezeichnung -allah in ihrem Namen und das schon in vorislamischer Zeit.
Schon in vorislamischer Zeit wurde der Chistengott auf Arabisch als Allah bezeichnet. Dafür gibt es sogar Beweise (im Gegensatz zu deinem Allah-Hubal-Mondgott): http://www.experiencefestival.com/a/Alla...logy/id/1283243 The word was also used in a monotheistic sense by Arab Christians in the pre-Islamic Umm al-Jimal inscription (6th century).
Bei dem Comic muss ich nicht heulen - aber kotzen, das muss ich schon... Selten so einen Schwachsinn gelesen.
---------------------------------------------------------------------------------------------------- So wie die Lotosblume lieblich und unbefleckt aus dem Schlamm sich erhebt... () Tao-Ho
@Regens Küchl Aus den Chick-Comics hast du also dein "Wissen". Das erklärt einiges. Was meinst du, was die Quelle für Allah als größten von 360 Götzen ist: - Archäologie oder - islamische Überlieferung?
Zitat von kereng Was meinst du, was die Quelle für Allah als größten von 360 Götzen ist: - Archäologie oder - islamische Überlieferung?
Keines von beiden - Sondern die Chick Tracts Und deren Wahrheitsgehaltliche Authenzität ist ja wohl unanzweifelbar
Übrigens :
die Frage nach den vorislamischen Religionen müßte man aufteilen in die Mesopotamiens (Sumer, Akkad, Babylon, Assur, Urartu und andere), Altsyriens (Syrien, Ugarit) und Altarabiens (Saba, Qataban, Ma'in, Hadramaut, und dann Zentral und Nordarabien ...). Diese Gebiete sind aber so reichhaltig an Religionen, daß es fast unmöglich ist, das hier kurz zusammenzufassen.
Von speziellem Interesse für deine Frage dürfte daher vor allem das Gebiet Altarabiens sein. Hier gab es reichhaltige Kulte, in denen vor allem der Sternengott 'Attar verehrt wurde, aber auch sehr zahlreiche andere Götter und Göttinnen. Es gab Kultorte, in denen Steinstelen und Steingruppen eine besondere Rolle spielten, es gab weniger Tempel als Gebäude als vielmehr Tempel in Form sakraler, tabuisierter Bezirke (was ja eh die Vorform der Tempel ist),und es gab Gräber und Totenkulte (aus ihrer Form kann man darauf schließen, daß ein Leben nach dem Tod gedacht wurde).
In Zentral und Nordarabien gab es einen Hauptgott namens 'Allah, der als Schöpfergott und als Regengott verehrt wurde. Aber auch andere Götter waren mit von der Partie: z.B. die drei Göttinnen Manat, 'Allat und al-'Uzza, die in ganz Arabien Kulte hatten und teilweise als "die Töchter 'Allahs" bezeichnet wurden.
Mohammed brauchte so bei seiner Verkündung einer monotheistischen Lehre keinen neuen Gott einzuführen, es machte einfach den eh schon veehrten 'Allah zum Hauptgott - wobei die dort verehrten Göttinnen auf der Strecke blieben.
Der schwarze Stein (vermutlich ein Meteor) in der Ka'ba in Mekka ist ein uralter Kultort gewesen, den Mohammed lediglich "umdefinierte". Übrigens ist auch der Ritus des "Umlaufs" um einen sakralen Stein oder eine Steinstele aus den früheren arabischen Kulten übernommen worden ... http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/foru...fset=80#1558251
Du bist jetzt aber nicht etwa der Meinung, ein Beitrag bei "wer-weiss-was" wäre auch nur irgendwie geeignet als dieser Beweis zu dienen, nach dem kereng oben gefragt hat.
Spielt es eine Rolle ob G"tt schon immer im arabischen als Allah bezeichnet wurde? Der Islam ist nichts anderes als eine aus christlichen und jüdischen Versatzstücken zusammengestückelte Religion. Und dies zu einer Zeit als das Judentum schon viel weiter Entwickelt war begann der Islam genau bei dem Punkt den man im Judentum gewissermaßen in der Zeit des Exodus und der Landnahme einordnen kann. Gewissermassen als Anachronismus. Jedenfalls hat die Darstellung Allahs mit dem jüdischen Religion des Nachexilischen Zeitraums nicht viel Ähnlichkeit. Auch aus dem (herätischen) Christentum hat der Islam einiges Übernommen, wie die Verehrung des Propheten Issa und seiner Mutter Mariam. Aber das Wesentliche was das Christentum ausmacht, die Nächstenliebe bzw. Feindesliebe gibt es im Islam nicht. Nun muss ich zugeben dass dies im Christentum auch oft nicht so eindeutig zu verorten ist, aber es ist zumindest Teil des Glaubens. Der Islam kennt das in dieser Art jedenfalls nicht. Nächstenliebe gibt es wenn überhaupt nur unter den eigenen Brüdern und Schwestern. Feinde bekommen keine Liebe sondern nur das Schwert. Und allein die Behauptung der Tasache dass alle die zu G"tt Allah sagen seien Muslime (auch vor der Zeit Mohammeds) ist schlicht gesagt Unfug. Ob Allah jetzt seinen Ursprung in dem ein oder anderen Götzen hat ist unerheblich. Dass er hingegen selbst zu einem Götzen wurde, jedoch nicht. Der Islam ist in meinen Augen höchstens der Apell an den Inneren Schweinehund im Menschen und Ethisch nicht höher stehend als irgend eine animistische Stammesreligion.