und die jenigen die sagen es wäre ein Fake hier nocjh eine Quelle.
Zitat: Fatima, eine in Abu Ghraib festgehaltene Muslima, die inzwischen im Gefängnis zu Tode kam, berichtet in einem aus dem Gefängnis geschmuggelten Brief über ihre Erfahrungen, die sie dort erleiden musste. Sie wurde mehrmals von amerikanischen GI´s vergewaltigt, wurde geschwängert, musste mit ansehen, wie andere Gefangene aus Verzweiflung Selbstmord begingen, und bat selbst in dem Brief darum, aus diesem Zustand erlöst zu werden http://perspektive-sued.net/ausgabenr4/nr4oberdorfer.htm
Das ist nur einer von vielen und diese Mädchen waren gerade am anfang Ihren Studium und haben reingarnichts mit den Kriege zutun.
---------------------------------------------------------- Solange die Leute über mich reden,gehe ich davon aus, dass die mein Leben spannender finden als ihr Eigenes.
Algerien ist schon lange Zeit vorbei und die Algerier haben auch fleissig mitgemischt.
Und wir reden nicht von den USA - wir reden von der EU und wo bitte werden dort die Molsems ausgerottet und vergewaltigt?
Ich kann mir auch nicht denken das auch nur einer hier im Forum ist, der die Vorgehensweise der GI´s befürwortet.
Und noch einmal: Wo wird in Europa die Moslems ausgerottet und vergewaltigt?
---------------------------------------------------------------------------------------------------- So wie die Lotosblume lieblich und unbefleckt aus dem Schlamm sich erhebt... () Tao-Ho
Wo steht den das es nur um die EU geht...und das mit algerien ist vieleicht lange vorbei, aber es ist passiert...warum sollte das dann nicht erwähnt werden.
Dazu muss ich sagen...das wohl überall auf der welt, die frauen in Kriegen viel zu leiden hatten....es ist echt traurig...
Ist auch schon lange her. Wenn ich das aufrechne mit den Gräultaten, welche die Moslems mal getan haben, sind wir noch lange dran.
Aber, keine Sorge. Ich diskutiere sicher nicht mehr mit Euch. Wir verstehen uns einfach nicht. Die Kulturen sind einfach zu verschieden.
Mein Opa war auch im KZ und hat es den Deutschen nicht nachgetragen. Im Gegenteil, er hat immer versucht zu vermitteln, wie wichtig verzeihen ist.
Ist in meinen Augen die bessere Variante - oder sollte ich jetzt alle Moslems in meinem Umfeld dafür büssen lassen, was irgendwann mal in Vorzeit Moslems mit Buddhisten gemacht haben?
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In Antwort auf:Wenn ich das aufrechne mit den Gräultaten, welche die Moslems mal getan haben, sind wir noch lange dran.
Hast du nicht gerade eben selbst gesagt, aufrechnen wäre der falsche Weg?
Klar sind unsere Kulturen verschieden. Deshalb kann man doch aber miteinander reden. Auch zuhören. Natürlich ist es trotzdem deine Entscheidung wo du mitdiskutierst und wo nicht.
Genau.. es geht hier nicht um das aufrechnen von Taten von Gestern und Vorgestern, sondern um die Frage wie man trotz Unterschiedlicher Religionen zusammen leben kann. Es muss eine Brücke zu den anderen Religionen geschlagen werden. Und das kann nur mit Offenheit und Ehrlichkeit erreicht werden. Hinter dem Ölzweig der Verständigung und des Friedens darf sich keine hinter dem Rücken getragener Dolch verbergen den man dem anderen an die Kehle setzt sobald dieser eine Blöße zeigt. Jede Religion hat ihre Licht und Schattenseiten. Aber nur wenn man sich derer Bewußt ist, und bereit ist Zugeständnisse zu machen, wird es eine Weg in die Zukunft geben. Es darf bei aller Kritik nicht darum gehen dem anderen einen Spiegel vorzuhalten. Das christentum war vor einiger Zeit nicht viel besser als das was man dem Islam heute vorwirft. Erst als der Fortschritt und die Aufklärung die Dogmen der Religon gebrochen haben, wurde die Kirche aus der Dunkelheit wieder ins Licht geführt. Und eine Ähnliche Aufklärung muss auch in anderen Religionen kommen.
In Antwort auf:Hast du nicht gerade eben selbst gesagt, aufrechnen wäre der falsche Weg?
Eben - darum tu ich es ja auch nicht, Bruder Spaghettus.
In Antwort auf:Deshalb kann man doch aber miteinander reden
Dazu fehlen mir momentan echt die Nerven und es würde momentan echt in Streit ausarten. Darum habe ich mich erst mal entschlossen mit Schwester nicht zu diskutieren. Ist echt besser so - glaub mir.
Sobald es wieder besser geht kann ich mich auch wieder einklinken, weil´s Fell wieder etwas dicker ist und ich nicht bei zwei schon auf der höchsten Palme sitze. Bringt es doch echt nicht, wenn Du mich fragst.
In Antwort auf:Und eine Ähnliche Aufklärung muss auch in anderen Religionen kommen
Richtig. Aber da fühle ich mich nur bzgl. des Buddhismus für zuständig. Um den Islam sollen sich bitte die Moslems kümmern.
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In Antwort auf:Dazu fehlen mir momentan echt die Nerven und es würde momentan echt in Streit ausarten. Darum habe ich mich erst mal entschlossen mit Schwester nicht zu diskutieren. Ist echt besser so - glaub mir.
Glaub ich dir auf´s Wort und finde es prima, wenn du dich aus dem Grund erst mal nen Moment zurück hältst.
Das problem ist...das das was kadesch schreibt völlig richtig ist...und herzimaus hat das bereits selber geschrieben in einem anderen Threard
In Antwort auf: Abend zusammen seits "Winke winke"
was ich gerne los werden möchte ist, tao-ho.. klar gibt es Muslime die nicht nur Budisten quälen oder juden oder christen, aber vergessen dürfen wir auch nicht das Muslime auch viel erleiden durch einige so genannten Christen. Was ich sagen will ist die meisten die darunter leiden sind die jenigen die immer frielich ums leben gehen oder gegangen sind. Ich finde sowas sehr sehr traurig und sogar depremiert es sogar einen. Am meisten bedauere ich das immer es ist nicht nur heute so es wird immer so sein das die religion immer mit ins spiel gebracht wird. Man kann nicht sagen das Budisten die liebsten sind oder die Christen durch Jesus(as) die friedlichsten sein oder die Juden und und und.. überall in jeder Religionen gibt es radikale und spinner und am meisten ist es im Islam LEIDER!
Habe letzens in Youtube gesehen was damals in Fernseh berichtet werden wie Muslime in Abu Gharib gefägnisse gefolltert werden usw.. Die Frauen vergewaltigt und es waren Muslimische Naturwissenschaftler (also studierende) die nichts aber auch garnichts mit Muslimische Terroristen zutun habe, aber da werde ich aufjedenfall einen neuen theardt eröffnen.
Wie schön wäre es doch wenn man einfach friedlich zusmmen leben könnte und gewiss es gabs diese Zeiten bis wieder einige Könige oder Herrscher auf die gedanken kamen zu herrschen und zu Plündern und gerieg war Macht zu haben.
Und als antwort kam dann das von tao-ho...
In Antwort auf:Hallo Herzimaus,
es wurden mehr Buddhisten von Moslems gequält und umgebracht (in Indien), als momentan Moslems unter den Christen leiden. Und auch Christen werden von Moslems verfolgt. Bis heute noch werden sogar in der Türkei immer wieder Christen verfolgt und umgebracht.
Ausserdem ging es mir darum aufzuzeigen was damals in Indien passiert ist und warum die Moslems dort nicht gerade beliebt sind.
Buddhisten sind um einige Eckhäuser friedliebender als Moslems. Das ist Fakt. Sorry.
Aus diesem grund fände ich es schade...wenn Tao-ho sich jetzt raus halten würde. Du muss ja nicht mit mir diskutieren...aber mit herzimaus kannst du es ja tun. Immer hin hat kam dieser threard duch euch zu stande...klar kannst du es aber auch sein lassen
Hier bin ich schon eher Tao Hos Meinung. Wenn wir das Gestern weglassen und auf´s Heute gucken: Wo werden denn heute in Europa Moslem von Christen verfolgt? Ich weiß jetzt zwar nicht genau ob das Beispiel aus der Türkei deren europäischem oder asiatischem Teil war, aber kennst du, Schwester, nur ein solches Beispiel in Europa wo Moslem von Christen nur wegen ihres Moslemseins umgebracht worden? Oder wo Moslem nur wegen ihres Moslemseins sonst von Christen verfolgt werden?
In Antwort auf:kennst du, Schwester, nur ein solches Beispiel in Europa wo Moslem von Christen nur wegen ihres Moslemseins umgebracht worden? Oder wo Moslem nur wegen ihres Moslemseins sonst von Christen verfolgt werden?
Ich würde sogar mal vermuten, dass auch in Guantanamo oder Abu Ghraib - so scheußlich ich diese Orte auch finde - niemand nur wegen seines Moslemseins eingesessen hat...
___________________________ Nichts bedarf so sehr der Reform wie die Meinungen anderer Leute. [Mark Twain]
Der letzte mir bekannte Fall war im Bosnisch Serbischen Krieb in den 90'er jahren in denen muslime aufgrund ihres Glaubens umgebracht wurden.
Aber können wir bitte dieses hin und her gerechne mal lassen?
Es bedarf ..egal wo auf der Welt oft nur eines nichtigen Anlasses um alte Feindschaften wieder hervorbrechen zu lassen. Und meist sind es Feindschaften bei denen die eigentlichenUrsachen schon wer weiß weit zurückliegen, und oft keiner mehr den eigentlichen Grund kennt.
Ich bin dafür die Kriegsbeile zu begraben und an etwas wichtigeres zu denken, an die Zukunft!!!!!!! Jede Seite hat Schuld auf sich geladen, und keiner ist im Recht. Aber es ist an der Zeit endlich einen Schlussstrich zu ziehen und die alten Gespenster aus den Köpfen zu verbannen.
Wenn es einfach um den Vergleich der "Friedfertigkeit" von Religionen geht, hast du Recht. Da haben alle, wenn auch zeitversetzt, Dreck am Stecken.
Wenn es aber darum geht, bestimmte Eigenschaften von bestimmten Staaten zu vergleichen, geht es nicht anders. Natürlich muss dann der Vergleich auch auf gleichen Voraussetzungen basieren. Nicht mal im Kriegsfall und mal im alltäglichen Leben.
Die Frage ist allerdings, wie weit hier das immer irgendwie im Hintergrund leicht mitlaufende Thema Türkei angesprochen werden soll.
In Antwort auf:Da haben alle, wenn auch zeitversetzt, Dreck am Stecken
Richtig, denn nicht mal die ach so friedlichen Buddhisten können auf eine vollkommen gewaltfreie Vergangenheit zurückblicken.
Aber ich denke, dass das eher an den Gläubigen selber liegt, als an der jeweiligen Religion.
In Antwort auf:Die Frage ist allerdings, wie weit hier das immer irgendwie im Hintergrund leicht mitlaufende Thema Türkei angesprochen werden soll
Hm, es handelt sich hierbei um keine türkische Sache (oder Angelegenheit). Auch wenn es hier um Moslems geht, sollte die Türkei doch eher seperat abgehandelt werden, wenn Ihr mich fragt.
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In Antwort auf:Aber ich denke, dass das eher an den Gläubigen selber liegt, als an der jeweiligen Religion.
Genau das sehe ich nicht so. Insgesamt, auch wenn selbst dort nicht alles Gold war, sind die fernöstlichen religiösen Auseinandersetzungen doch wesentlich friedlicher abgelaufen, als bei uns hier. Es sind nicht alle Religionen gleich.
Klar, manches wurde nur unter dem Deckmantel der Religionen ausgetragen, aber eben nicht alles.
Vor allem aber dürfte eins unstrittig sein. Verschieden Religionen bieten verschieden starke Begründungen, gewalttätig und ungerecht zu sein. Für mich gilt deshalb immer noch der alte Satz:
Gute Menschen tun Gutes, böse Menschen Böses. Damit aber gute Menschen Böses tun, brauchts die Religion.
Nur dadurch kann man denen nämlich einreden, dass ihr Nachbar, der ansonsten genau so lebt, denkt und fühlt wie sie nur deshalb böse ist, weil er an den falschen Gott glaubt.
Ich sehe es eher so dass eine Religion erst dann gefährlich ist wenn sie über politische Macht verfügt oder diese erlangen möchte. Und auch bei den Fernöstlichen Religionen ist nicht alles friede freude eierkuchen. Gerade unter den Buddhisten gab es schwere Kämpfe (zB . in japan)
Zitat von BSEs sind nicht alle Religionen gleich. Klar, manches wurde nur unter dem Deckmantel der Religionen ausgetragen, aber eben nicht alles.
Da muss ich zustimmen, zumindest teilweise - ob in den Schriften einer Religion häufig von Krieg, Vernichtung und Ausrottung die Rede ist - wie in der Torah, im Koran oder der germanischen Mythologie - oder von Liebe, Erdulden und Vergeben - wie im Buddhismus oder im NT - das färbt sicher auch auf die Handlungsweise der Gläubigen ab. Aber wie man schon an den Beispielen sieht, müssen andere Faktoren da auch noch mitspielen...
___________________________ Nichts bedarf so sehr der Reform wie die Meinungen anderer Leute. [Mark Twain]
In Antwort auf:Gute Menschen tun Gutes, böse Menschen Böses. Damit aber gute Menschen Böses tun, brauchts die Religion.
Wer keine wirkliche Begründung hat, gegen sonst Gleichartige vorzugehen, ist halt auch nicht in Massen zu missbrauchen. Irgendwie müssen dazu doch die eigenen, meistens gar nicht so schlechten Werte, ausgeschaltet werden. Das geht nicht nur mit Religion. Aber die bietet oft halt wirklich die besten Ansätze dazu: "Du sollst keinen Gott haben neben mir" ist dann oft schon ein ausreichendes Argument um eigene Bedenken zurückzustellen.
Klar sind sie nicht wegen ihrem moslem da sein da...aber teilweise sind menschen da...die nichts getan haben. Und diese sind an erster stelle da weil sie moslems sind. Es würde ja kein sinn machen wenn sie christen oder juden da festhalten.
Ich bin natürlich auch dafür das man die taten aus der vergangenheit auch dort lässt.
Ich habe mich gefragt, warum gerade in den letzten Jahen so viele bomben angriffe kamen und die nachrichten überfüllt mit islamisten waren...
Ich möchte an erster stelle erwähnen, das ich es nicht gut heisse was sie tun... aber ich frage mich oft was manche von ihnen treibt, es zu tun...
Wir haben hier geschrieben das man das was passiert ist vergessen sollte und versuchen sollte es besser zu machen was ja auch richtig ist. Aber kann es nicht sein das es diese islamisten teiweise gibt, weil früher so viel passiert ist. Ich meine kann man sich wirklich wundern, wenn in den kommenden jahren iraker oder andere sich bei den amis rächen wollen für das was ihnen angetan wurde und bomben legen???
Kann und muss man von den menschen dann erwarten, dass sie rücksicht auf ziwilisten nehmen, nach dem sie gesehen haben was mit den ziwilisten in ihrem land passiert ist...können sie überhaupt noch so denken und empfinden wie ihr und ich es tun???
Das ist ja recht harmols, finde ich im übrigen auch gut. Zu mal die tat direkt auf den verursacher bezogen war... die letzten arbeiten des journalisten beinhalteten berichte über witwen und waisen
In Antwort auf:Eine Botschaft schickte der Journalist mit jedem seiner Schuh mit: «Das ist ein Abschiedskuss von den Irakern, du Hund», schrie er beim ersten. «Das ist von den Witwen, den Waisen und jenen, die im Irak getötet wurden», beim zweiten.
Aber nicht alle werden so reagieren...es wird einige unter ihnen geben, die selbst davon betroffen sind und vieleicht sogar noch anwesend waren als der vater oder der mann umgebracht wurde. Ich denke nicht das es nur beim schuhwerfen bleibt...
Aus welchen Ländern kommen denn die meisten Terroristen? Doch nicht aus dem Irak. Wann und wo hat denn Spanien das letzte Mal Krieg gegen ein islamisches Land geführt? Oder Deutschland? Oder andere europäische Länder?
Schön, dass du nicht auf Terrorismus stehst, aber was du da anführst, klingt trotzdem ein bisschen wie Verständnis dafür. Was du das beschreibst ist weiter nicht als Rache. Dafür darf es nicht das mindeste Verständnis geben.
In Antwort auf:Ich denke nicht das es nur beim schuhwerfen bleibt...
Der erste Irakkrieg ist passiert, weil Saddam Hussein in Kuweit einmarschiert ist, um sich die Ölquellen zu krallen. Das hat den Amis nicht gepasst. Die Iraker haben diesen Krieg verloren und mussten die Konsequenzen tragen. Nach einem Krieg heisst es nicht umsonst: Wehe dem Besiegten.
Dieser Journalist hätte auch bedenken sollen, was eben dieser Saddam Hussein so in seinen Lebzeiten getan hat. Die Schuhe der Welt hätten nicht ausgereicht, um die ganzen Witwen und Waisen, die ganzen Opfer der Folter und der Gasangriffe zu sühnen.
Auch diese Medaille hat zwei Seiten. Und den Amis ist nicht alleine die Schuld in die Schuhe zu schieben, denke ich.
Rache und Bomben legen ist keine Option für die Vergangenheit. Und ich habe weder für die Vorgehensweise der Amis, noch für solch einen Schuhwerfer Verständnis. Dieses Schuhwerfen war einfach nur lächerlich in meinen Augen. Wo Worte fehlen sollten nicht automatisch Taten folgen. Gerade ein Journalist sollte das wissen, finde ich.
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