In Antwort auf:abnehmen tu ich es ihr aber bis heute nicht, genauso wenig wie sonst Jedem, der das behaupten mag.
Das ist dann aber Dein Problem. Ich glaube das auch nicht jedem. Aber ihr schon.
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In Antwort auf:Ester wird auch dann Christin bleiben, wenn 1.000 Atheisten vor ihr stehen und ihr unter Androhung von Folter sagen, dass sie von Gott abschwören soll.
Das will ich zwar nicht hoffen, ist mir aber egal -
ist aber so
Zitat von Relixgrundsätzlich meinte ich, dass sie sich Menschen durch ihren christlichen Gott unterworfen hat, da dieser ja aus atheistischer Perspektive durch Menschenhand in der Bibel erfunden wurde. Somit hat sie sich denen, die ein Interesse an der Verbreitung und den Auswirkungen dieses Werkes hatten (und haben), indirekt unterworfen.
Gott unterwerfe ich mich, wenn man bei einer Liebesbeziehung überhaupt von Unterwerfung reden kann. Aber ich unterwerfe mich nicht einmal anderen Christen. Das Gott für mich keine menschliche Erfindung ist, muß ich ja wohl nicht betonen.
Kreationistin, das Wort kannte ich noch nicht, habe mal gegoogelt: dazu kann ich nur sagen, dass ich besonders das alte Testament und dort besonders die Schöpfungsgeschichte nicht wortwörtlich verstehe. Macht mich das zur Kreationistin? Fundamentalistin bin ich mit Sicherheit nicht.
Zitat von Charlie der Engel Die Frage ist, ob man sich, wenn man einen Glauben annimmt sich nicht so und so schon den Menschen, die diesen Glauben lehren, unterworfen hat. man hat ja diese Fakten irgendwo gelernt, von den Eltern, von Priestern, von anderen Gläubigen. Nachdem Glauben, da sind wir uns ja hoffentlich einig, nicht auf Fakten beruht, muss man halt den Leuten vertrauen, die das lehren. Und ohne zu hinterfragen die Meinung von irgendwem anderen annehmen, ohne das es irgendwelche Beweise gibt, ist ja auch schon ein Zeichen von Demut.
Nein, ich habe es nicht gelernt. Bei mir waren es spirituelle Erfahrungen von Kindheit an. Später habe ich die Schriften studiert und verschiedene Konfessionen aufgesucht um mehr zu wissen, wobei ich mich aber immer auf mein eigenes Urteil (spirituell geführt) verlassen habe.
Zitat von Relix Wer aus der Bibel zitiert,
tu ich das? Seit ich weiß, in was für einem Forum ich bin, habe ich einmal eine Umformulierung zweier Bibelstellen zitiert, als Diskussionsgrundlage
Zitat von Relix und sich sonst sehr christlich gibt,
was verstehst du darunter?
Zitat von Relixder wird die Bibel wohl kaum "wenig" halten.
Ich lese in der Bibel nicht die Buchstaben sondern das, was sie mir gerade in dem Moment sagen will, während ich sie lese. Rein spirituell, wenn Du so willst.
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"Den Ungläubigen hat der Gott dieser Welt (Satan) den Sinn verblendet, damit sie den Lichtglanz des Evangeliums von der Herrlichkeit des Christus, der Gottes Bild ist, nicht sehen." (2. Korinther 4,4)
Zitat von CharlieDie Frage ist, ob man sich, wenn man einen Glauben annimmt sich nicht so und so schon den Menschen, die diesen Glauben lehren, unterworfen hat.
Prima Ansatz. Allerdings würde ich das etwas anders formulieren. Wenn sich jemand unterwirft, setzt das ja dessen Einverständnis voraus. Ich würde mehr meinen, in dem von dir angeführten Fall sollte man eher davon sprechen, dass jemand unterworfen wurde. Dem Glauben, dem Gruppenzwang, der elterlichen Autorität usw.
Zitat von ReineckeDass Atheismus Teil der kommunsitischen Staatsdoktrin der SU war ist Allgemeinbildung und in jedem noch so oberflächlichen Buch zum Thema nachzulesen.
Dann sollte es dir ja ganz einfach sein, meine einfachen Fragen zu beantworten. Noch immer ist es so, dass der, der was behauptet, den Beweis dafür antreten muss. In dem Fall du halt den Beweis angeblicher atheistischer Staatsdoktrinen in allen sozialistischen Ländern. Also ran an die Arbeit. Für jedes Land einzeln bitte. Oder einfach akzeptieren, dass du nicht in der Lage bist diese Nachweise zu erbringen.
b) Warum sollte ich Aussagen belegen, die grundlegend sind? Muss ich als nächtes beweisen, dass die Sonne im Westen aufgeht? Wie soll ich dass machen, da Dir Hinweise auf Standardwerke nicht reichen bzw Du daraus Aussagen konstruiert, die so nie gefallen sind? Mein Fazit daraus war:
Zitat von EsterAber ich unterwerfe mich nicht einmal anderen Christen.
Dann bist du also in keiner organisierten Gruppe bzw. dort gibts keine "Anführer"? Hätte ich bei den STA nicht vermutet.
Heißt das, dass man sich in einer organisierten Gruppe, womöglich noch mit 'Anführer', automatisch unterwerfen müsste? Ich war schon in vielen [religiösen und nichtreligiösen] Gruppen, z.T. mit, z.T. ohne Anführer, und z.T. selbst 'Anführer' - von 'Unterwerfung' hab' ich da eigentlich wenig gemerkt. Das Wort ist vielleicht bei 'sektenhaften Strukturen' angebracht, oder bei Religionen, in denen von 'Sklaven Gottes' die Rede ist, aber wohl kaum bei Gruppen ganz allgemein... Es gibt übrigens tatsächlich auch religiöse Gruppen, die keine 'Anführer' haben - ich denke da erstmal an div. asiatische Religionen, aber auch z.B. die Quäker im Christentum, cum grano salis die Protestanten allgemein...
___________________________ Nichts bedarf so sehr der Reform wie die Meinungen anderer Leute. [Mark Twain]
In Antwort auf:Heißt das, dass man sich in einer organisierten Gruppe, womöglich noch mit 'Anführer', automatisch unterwerfen müsste?
Kommt wohl auf die genaue Definition von unterwerfen an. In bestimmten Glaubensfragen ist z.B. der Papst unfehlbar. Also kann man dort schon von einer erwarteten Unterwerfung sprechen.
Bei Evangelikalen, wie den STA, bei Gruppen mit Apostelprinzip usw. sehe ich das ebenfalls als gegeben an.
Selbstverständlich kann es organisierte Gruppen ohne Unterwerfung geben. Gerade im Bewusstsein dessen hatte ich ja noch den "Anführer" nachgeschoben.
Gerade bei religiösen Gruppen unterwirft man sich ja schon zwangsläufig der vorherrschenden Ideologie. (die ja auch von Menschen in die Welt gesetzt wurde)
______________________________________________ "Philosophie besteht aus Fragen, die niemals beantwortet werden können. Religion besteht aus Antworten, die niemals hinterfragt werden dürfen." -Anonym
Falsch. Oder wie schaut es z. B. bei mir aus? Ich bin eine kleine glatzköpfige Buddhistin. Aber ich bin es, weil ich momentan keinen Bock auf Haare habe und nicht, weil mir mein Glauben das so vorschreibt. Ich hätte mir ohnehin momentan mal wieder eine Glatze geschoren, weil ich das ab und an so mag.
Schaut mal wie diese Zen-Nonne das sieht. Ist die mit Haaren auf dem Kopf:
Übrigens braucht man jetzt nicht so auf die Formen acht geben. Da weiss jeder Zennie, dass das eh nur nette Deko ist und nichts weiter. Sonst hätte ein sehr bekannter Zenmeister nicht seine Teezeremonieen auch mal mit Cola abgehalten...
Gilt auch obwohl Zen eine Religion ohne Schöpfergott ist. Religion ist Religion.
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Inwiefern jetzt dein Link meine Ansicht widerlegt hat, weiß ich nicht...
In Antwort auf:Übrigens braucht man jetzt nicht so auf die Formen acht geben. Da weiss jeder Zennie, dass das eh nur nette Deko ist und nichts weiter.
Wieso lässt man es dann nicht einfach?
In Antwort auf:Gilt auch obwohl Zen eine Religion ohne Schöpfergott ist. Religion ist Religion.
Keine Ahnung, ob Zen nach meiner Definition von Religion eine ist (vermutlich nicht), aber trotzdem ist es mir suspekt...
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Zitat von RelixGerade bei religiösen Gruppen unterwirft man sich ja schon zwangsläufig der vorherrschenden Ideologie.
Wie BS sagt - das kommt auf die Definition von 'unterwerfen' an. Ich war auch in meiner katholischen Zeit eigentlich nie der Meinung, dass der Papst 'unfehlbar' wäre - und ich war selbst für die damaligen Begriffe ein Hardliner
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Zitat von EsterAber ich unterwerfe mich nicht einmal anderen Christen.
Dann bist du also in keiner organisierten Gruppe bzw. dort gibts keine "Anführer"? Hätte ich bei den STA nicht vermutet.
Ich bin bei den STAs Gast und ehrenamtlicher Helfer, aber kein Mitglied. Und Anführer gibt es dort nicht, es gibt einen Gemeindevorstand für die Organisation und es gibt einen Theologen der schwerpunktmässig in der Jugendarbeit tätig ist.
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In Antwort auf:Wieso lässt man es dann nicht einfach?
Gehst Du nackend einkaufen? Sicher nicht. Also, warum soll ich nicht in einer Robe meditieren, wenn ich in ein Kloster geh? Muss ich ja nicht. Ich kann auch in einfachen schwarzen Hosen und einem schwarzen T-Shirt gehen. Geht auch. Aber geh mal bitte in Jogginganzug zu einer philosophischen Veranstaltung und schau was passiert. Wenn dann noch die Haare fettig sind...
In Antwort auf:aber trotzdem ist es mir suspekt.
Was an Zen ist Dir denn suspekt? Vielleicht können wir ja dazu einen anderen Thread aufmachen.
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In Antwort auf:Aber geh mal bitte in Jogginganzug zu einer philosophischen Veranstaltung und schau was passiert.
Das kommt auf die Veranstaltung an, aber grundsätzlich finde ich sowas schrecklich! Jedem Menschen sollte der Freiraum zugestanden werden, sich beliebig zu kleiden und zu geben, ohne dafür Missachtung zu ernten! Nackt einkaufen gehen ist strafbar...Finde ich persönlich eine Schande!()
In Antwort auf: Was an Zen ist Dir denn suspekt? Vielleicht können wir ja dazu einen anderen Thread aufmachen.
Ich versteh nix von Zen (und habe auch eigentlich bisher keine Bestrebungen, dass sich etwas daran ändert.), aber mir ist grundsätzlich alles suspekt was religiös oder traditionell anmutet.
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In Antwort auf:Das kommt auf die Veranstaltung an, aber grundsätzlich finde ich sowas schrecklich!
Ah, also muss man sich innerhalb philosophischer Veranstaltungen an diverse Regeln halten und bei religiösen Veranstaltungen ist das gleiche Verhalten suspekt...
In Antwort auf:aber mir ist grundsätzlich alles suspekt was religiös oder traditionell anmutet
Dann solltest Du Dich mal mit Zen beschäftigen. Da ist alles religiös, weil es keine Religion ist und alles ist traditionell, weil es keine Traditionen gibt.
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In Antwort auf:Ah, also muss man sich innerhalb philosophischer Veranstaltungen an diverse Regeln halten und bei religiösen Veranstaltungen ist das gleiche Verhalten suspekt...
Was? Das hast du falsch verstanden! Ich habe ja gesagt, ich finde es, dass man nicht mit dem Jogginganzug hingehen kann, ohne Spott zu ernten, schrecklich!
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Die Zahl der Christen, die sich ohne weltlichen "Anführer" sehen, wird zunehmend größer. Auch ich zähle mich dazu. Viele definieren sich über die Schrift und nehmen die, wenn man so will, Dienstleistungsangebote (Gottesdienste o.ä.) diverser Kirchen an, aber fühlen sich letztendlich einer überkonfessionellen Christengemeinschaft zugehörig. Jesus selbst verstand wohl unter Kirche auch nicht den Petersdom, sondern die Gemeinschaft aller Gläubigen. Das diesen Grundsatz der Großteil der sich abgrenzenten, seperatistischen, einzelnen Kirchen nicht erfüllt, ist offensichtlich. In wessen Tradition oder welchem Zugang man sich sieht, ist jedem selbst überlassen, deshalb wird er noch nicht zum Lakain einer dogmatischen Anführerriege.
In Antwort auf:Kurz: Nein, auf Deine Fragen gehe ich nicht mehr ein, B.S.; das ist offensichtlich maximal sinnlos, leider.
In Antwort auf:Nein.
In Antwort auf:Doch. Und jetzt?
In Antwort auf:Nein. Und nun?
In Antwort auf:Nein, ich beantworte keine Deiner Fragen mehr.
Schon wieder so eine Gehaltvolle Erwachsene Diskussion
In Antwort auf:Nackt einkaufen gehen ist strafbar...Finde ich persönlich eine Schande!()
Wenn jemandem die Kleidung gestohlen wird/verbrennt/abhanden kommt muss er demnach ewig nackt rumlaufen, weil er sich ja so kein neues Gewand käuflich erwerben darf Aber es gibt allerdings innerhalb von FKK-Camps Supermärkte wo alle Campierer völlig nackt einkaufen dürfen
In Antwort auf:Die Zahl der Christen, die sich ohne weltlichen "Anführer" sehen, wird zunehmend größer. Auch ich zähle mich dazu.
Was hältst du dann davon dir einen neuen Leitspruch zu wählen : "Hin zum Papst!" (Sicher freut sich Benedetto über dich)
In Antwort auf: [quote]Die Zahl der Christen, die sich ohne weltlichen "Anführer" sehen, wird zunehmend größer. Auch ich zähle mich dazu.
Was hältst du dann davon dir einen neuen Leitspruch zu wählen : "Hin zum Papst!" (Sicher freut sich Benedetto über dich)
Da hast Du wohl was falsch verstanden
Zitat von maleachi 89
Zitat von EsterUnd Anführer gibt es dort nicht...
Die Zahl der Christen, die sich ohne weltlichen "Anführer" sehen, wird zunehmend größer. Auch ich zähle mich dazu. Viele definieren sich über die Schrift und nehmen die, wenn man so will, Dienstleistungsangebote (Gottesdienste o.ä.) diverser Kirchen an, aber fühlen sich letztendlich einer überkonfessionellen Christengemeinschaft zugehörig. Jesus selbst verstand wohl unter Kirche auch nicht den Petersdom, sondern die Gemeinschaft aller Gläubigen. Das diesen Grundsatz der Großteil der sich abgrenzenten, seperatistischen, einzelnen Kirchen nicht erfüllt, ist offensichtlich. In wessen Tradition oder welchem Zugang man sich sieht, ist jedem selbst überlassen, deshalb wird er noch nicht zum Lakain einer dogmatischen Anführerriege.
ganz genau
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"Den Ungläubigen hat der Gott dieser Welt (Satan) den Sinn verblendet, damit sie den Lichtglanz des Evangeliums von der Herrlichkeit des Christus, der Gottes Bild ist, nicht sehen." (2. Korinther 4,4)
"Den Ungläubigen hat der Gott dieser Welt (Satan) den Sinn verblendet, damit sie den Lichtglanz des Evangeliums von der Herrlichkeit des Christus, der Gottes Bild ist, nicht sehen." (2. Korinther 4,4)
In Antwort auf: Die Zahl der Christen, die sich ohne weltlichen "Anführer" sehen, wird zunehmend größer. Auch ich zähle mich dazu. Viele definieren sich über die Schrift und nehmen die, wenn man so will, Dienstleistungsangebote (Gottesdienste o.ä.) diverser Kirchen an, aber fühlen sich letztendlich einer überkonfessionellen Christengemeinschaft zugehörig. Jesus selbst verstand wohl unter Kirche auch nicht den Petersdom, sondern die Gemeinschaft aller Gläubigen. Das diesen Grundsatz der Großteil der sich abgrenzenten, seperatistischen, einzelnen Kirchen nicht erfüllt, ist offensichtlich. In wessen Tradition oder welchem Zugang man sich sieht, ist jedem selbst überlassen, deshalb wird er noch nicht zum Lakain einer dogmatischen Anführerriege.
ganz genau
Ist in den meisten FEG und Chrischonagemeinden so ich zähle mich da auch dazu.
ich weiß, dass ist jetzt ein bissi offtopic, aber was genau macht einen Christen eigentlich aus? ich meine, was unterscheidet ihn konkret von einem Moslem, Juden... Ich lese hier, dass ihr alle Christen ohne bestimmte Konfession seid, das ist ja schön. dann gibts ein paar, die meinen, die Bibel muss man eh nicht ernst nehmen und kann trotzdem Christ sein. Ich hab da ja jetzt nichts dagegen, aber ist der bloße Glaube an einen Gott nicht wenig? (zumindest für die Abgrenzung)
Und warum gibt es eigentlich keine Religionsgemeinschaft, die sich keiner Rituale und alter Bücher bedient sondern einfach nur an Gott glaubt? Ohne irgendwelche Propheten, die sich ja eh wiederlegen lassen, 1000de Jahre alte Bücher, die nicht aktuell sein können, ohne irgendwelche Priester, die sich als Anführer aufspielen? das wäre doch mal ne feine Idee.. ne demokratische Gemeinde von Leuten, die einfach nur glauben, ohne den ganzen Brimborium drumherum. Hätte es sowas gegeben, .. .. .. nein, ich würde trotzdem nicht glauben, aber zumindest wären mir solche Leute sympathischer, als Leute, die irgendwelche lustigen Rituale abhalten..
___________________________________ Die Wendung "das ist doch bloß ein Strohmann" ist auch bloß ein Strohmann.
In Antwort auf:Und warum gibt es eigentlich keine Religionsgemeinschaft, die sich keiner Rituale und alter Bücher bedient sondern einfach nur an Gott glaubt?
Wozu sind die dann überhaupt Religionsgemeinschaft?
In Antwort auf:Ohne irgendwelche Propheten, die sich ja eh wiederlegen lassen, 1000de Jahre alte Bücher, die nicht aktuell sein können, ohne irgendwelche Priester, die sich als Anführer aufspielen? das wäre doch mal ne feine Idee.. ne demokratische Gemeinde von Leuten, die einfach nur glauben, ohne den ganzen Brimborium drumherum.
Ohne sowas würden die Leute ja nichtmal auf die Idee kommen, an irgendwas zu "glauben". Die Menschen lieben sinnfreies Brimborium.
______________________________________________ "Philosophie besteht aus Fragen, die niemals beantwortet werden können. Religion besteht aus Antworten, die niemals hinterfragt werden dürfen." -Anonym