Aber gerade der Gemeinschaftsaspekt ist doch das, worum ich religiöse Menschen dann doch beneide. In meiner aktiven Zeit in unserer Pfarre war es schon toll. Da gibt es Gruppen für Kinder, Bastelrunden, einmal in der Owche treffen sich alle zu Kaffee und Kuchen, die Jugendlichen machen ihre Partys, es gibt Diavorträge, man macht sich gemeinsam in der Umgebung nützlich, alte und kranke Leute werden besucht und eingebunden, es gibt Flohmärkte uÄ, deren Erlös für gute Zwecke verwendet wird, gemeinsame Ausflüge werden organisiert, .. eine lebendige und gut organisierte Gemeinde hat viele Vorteile.
___________________________________ Die Wendung "das ist doch bloß ein Strohmann" ist auch bloß ein Strohmann.
Zitat von Charlie der Engelich weiß, dass ist jetzt ein bissi offtopic, aber was genau macht einen Christen eigentlich aus? ich meine, was unterscheidet ihn konkret von einem Moslem, Juden... Ich lese hier, dass ihr alle Christen ohne bestimmte Konfession seid, das ist ja schön. dann gibts ein paar, die meinen, die Bibel muss man eh nicht ernst nehmen und kann trotzdem Christ sein. Ich hab da ja jetzt nichts dagegen, aber ist der bloße Glaube an einen Gott nicht wenig? (zumindest für die Abgrenzung)
alle? Also ich habe eine offizielle Konfession, gehe aber fremd Die Bibel nicht ernst nehmen? Das ist dann kein Christ. Kann es sein, dass Du da was falsch verstanden hast? Nur so an Gott glauben, klar geht das. Nur ohne die Schriften würde man sich sein eigenes Evangelium oder schlimmer eigene Gesetze zusammenbasteln, wie die Sektenführer es gerne tun.
Zitat von Charlie der EngelUnd warum gibt es eigentlich keine Religionsgemeinschaft, die sich keiner Rituale und alter Bücher bedient sondern einfach nur an Gott glaubt? Ohne irgendwelche Propheten, die sich ja eh wiederlegen lassen, 1000de Jahre alte Bücher, die nicht aktuell sein können, ohne irgendwelche Priester, die sich als Anführer aufspielen? das wäre doch mal ne feine Idee.. ne demokratische Gemeinde von Leuten, die einfach nur glauben, ohne den ganzen Brimborium drumherum. Hätte es sowas gegeben, .. .. .. nein, ich würde trotzdem nicht glauben, aber zumindest wären mir solche Leute sympathischer, als Leute, die irgendwelche lustigen Rituale abhalten..
1000de Jahre alte Bücher - die Bibel ist das Wort Gottes und das Wort Gottes ist immer aktuell. Das Wort Gottes unterliegt keinem Modetrend, und auch keiner Zeitepoche, es gilt immer, zu jeder Zeit Eine Gemeinschaft ist wichtig, aber die meisten Gemeindemitglieder in vielen Orten (nicht überall) sind heute schon kritischer geworden und werden sich nie mehr durch Dogmen knechten lassen. Es gibt natürlich Gottes Gebote und diese haben einen Sinn. Und wer an Gott glaubt, wird alle tun sie zu halten.
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"Den Ungläubigen hat der Gott dieser Welt (Satan) den Sinn verblendet, damit sie den Lichtglanz des Evangeliums von der Herrlichkeit des Christus, der Gottes Bild ist, nicht sehen." (2. Korinther 4,4)
Zitat von Relix Ohne sowas würden die Leute ja nichtmal auf die Idee kommen, an irgendwas zu "glauben". Die Menschen lieben sinnfreies Brimborium.
Sicher, es gibt auch heute noch einen Großteil von Menschen, die ihren Leitwolf brauchen und deshalb in Sekten landen. Aber das kannst Du doch nicht verallgemeinern!
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"Den Ungläubigen hat der Gott dieser Welt (Satan) den Sinn verblendet, damit sie den Lichtglanz des Evangeliums von der Herrlichkeit des Christus, der Gottes Bild ist, nicht sehen." (2. Korinther 4,4)
ok, ich formuliere es ein bisschen um.. Ich kann verstehen, warum an an einen Gott glaubt, ich kann aber nicht verstehen, wie man auch nur ansatzweise glauben kann, was in der Bibel steht. Ich habe sie gelesen.. und es ist ein wirres Geschichtsbuch mit netten Gschichteln und vielen widersprüchlichen Gleichnissen. Das NT ist lesenswert, die Geschichten sind spannend, aber nicht glaubwürdiger als Grimms Märchen. (Und die mag ich auch sehr)
Ok, für dich scheint Bibelglaube einen Christen auszumachen, das ist ja schon was, aber gibts da noch was? Was unterscheidet den Glauben eines Christen vom Glauben eines Moslems?
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In Antwort auf:Sicher, es gibt auch heute noch einen Großteil von Menschen, die ihren Leitwolf brauchen und deshalb in Sekten landen. Aber das kannst Du doch nicht verallgemeinern!
Doch. Religionen sind für mich Systeme der Macht, nichts anderes.
______________________________________________ "Philosophie besteht aus Fragen, die niemals beantwortet werden können. Religion besteht aus Antworten, die niemals hinterfragt werden dürfen." -Anonym
Zitat von Charlie der Engelok, ich formuliere es ein bisschen um.. Ich kann verstehen, warum an an einen Gott glaubt, ich kann aber nicht verstehen, wie man auch nur ansatzweise glauben kann, was in der Bibel steht. Ich habe sie gelesen.. und es ist ein wirres Geschichtsbuch mit netten Gschichteln und vielen widersprüchlichen Gleichnissen. Das NT ist lesenswert, die Geschichten sind spannend, aber nicht glaubwürdiger als Grimms Märchen. (Und die mag ich auch sehr) Ok, für dich scheint Bibelglaube einen Christen auszumachen, das ist ja schon was, aber gibts da noch was? Was unterscheidet den Glauben eines Christen vom Glauben eines Moslems?
wenn beim Lesen des Neuen Testamentes Dein Herz nicht bewegt wurde, dann hat es sich für Dich wie ein Märchen gelesen, das kann ja dann nicht anders sein.
Das Alte Testament ist schon eine Sache für sich, das kann man ohne Studium oder einen studierten Seminarleiter gar nicht verstehen. Ein simples Beispiel, da gibt es eine Bibelstelle, die von Müllerinnen spricht, die in ihrer Jugend noch gut arbeiten können aber im Alter langsamer werden und Mühe haben ihre Arbeit zu tun und immer weniger werden - so sinngemäß die Übersetzung davon war dann, dass es sich um die Beschreibung unserer Zähne handelt.
Wenn die nun früher nur so gesprochen haben, wie soll ein Mensch das heute verstehen, wenn er die Bibel wortwörtlich nimmt.
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"Den Ungläubigen hat der Gott dieser Welt (Satan) den Sinn verblendet, damit sie den Lichtglanz des Evangeliums von der Herrlichkeit des Christus, der Gottes Bild ist, nicht sehen." (2. Korinther 4,4)
In Antwort auf:Sicher, es gibt auch heute noch einen Großteil von Menschen, die ihren Leitwolf brauchen und deshalb in Sekten landen. Aber das kannst Du doch nicht verallgemeinern!
Doch. Religionen sind für mich Systeme der Macht, nichts anderes.
Das tut mir leid, dass Dir so übel mitgespielt wurde
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"Den Ungläubigen hat der Gott dieser Welt (Satan) den Sinn verblendet, damit sie den Lichtglanz des Evangeliums von der Herrlichkeit des Christus, der Gottes Bild ist, nicht sehen." (2. Korinther 4,4)
Im großen und ganzen gar nicht weiter außer in den Texten der Schriften. Das soweit ich das von einigen Geprächen mit Moslems beurteilen kann und den Koran kurz angelsen habe. Was macht einen Christ aus? Sich zu bemühen zu werden wie Jesus - das heißt, Jesus nachfolgen.
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"Den Ungläubigen hat der Gott dieser Welt (Satan) den Sinn verblendet, damit sie den Lichtglanz des Evangeliums von der Herrlichkeit des Christus, der Gottes Bild ist, nicht sehen." (2. Korinther 4,4)
In Antwort auf:Das tut mir leid, dass Dir so übel mitgespielt wurde
Das wurde es nicht. Wie kommst du darauf
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Zitat von RelixDas wurde es nicht. Wie kommst du darauf
Vermutlich meinte Ester, Deine Aussage wäre Ergebnis einer persönlichen Erfahrung...
Dass zumindest manche Religionen Macht- und Kontrollsysteme sind, oder wenigstens dazu tendieren, ist aber eine Tatsache, die gerade auch Nicht-Betroffenen auffällt
___________________________ Nichts bedarf so sehr der Reform wie die Meinungen anderer Leute. [Mark Twain]
Zitat von StanAus dem Schlamasel in den er sich gebracht hat,hätte man sich auch raushalten können.
Na, ich zitiere mal die Antwort eines frommen Christen, die ich einer heutigen Gratiszeitung entnehme:
Zitat von ÜberbacherDie Menschen schreckten nicht zurück, den einzigen Sohn des Schöpfers alles Lebens zu töten. Wie reagiert der christliche Gott [damals war's aber glaub' ich noch der jüdische]: Nicht mit Vergeltung und Rache [wofür auch - die Idee kam ja dem Vernehmen nach von ihm selbst], sondern mit der Erlösung der Welt. Es ist beinahe skurril, doch die Botschaft von Ostern führt alles denkbar Reale ins unvorstellbar Absurde [irgendwie nachvollziehbar ]. Die Welt wurde durch das vergossene Blut eines Menschen, der zugleich Gott war, erlöst. Kann man da überhaupt noch Interesse an Gewalt, Mord und Kampf haben...?
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als ob heute jemand Nachvollziehen könnte was Jesus gewollt hätte. Zumindest ist das Kapitel Jesus aus jüdischer Sicht völlig anders zu beurteilen wie aus "heidenchristlicher Sicht" Noch nicht einmal die Jerusalemer Urkirche sah in Jesus mehr als einen Propheten. Schuld an allem ist die völlig Unterschiedliche Auffassung des Begriffs Messias. Denn dieser ist lediglich ein von G"tt geleiteter bzw. Beauftragter. Er ist weder Wesensgleich mit G"tt noch dessen Sohn. Dies (und einige andere Besonderheiten des Christentums) ist der griechisch - römischen Mythologie geschuldet. Der jüdische Glaube kennt keine "G"ttessohnschaft" oder gar "Dreieinigkeit" Ich stehe auf dem Standpunkt dass jeder für sein Leben und seine Taten selbst verantwortlich ist und auch entsprechend Rechenschaft ablegen wird. Eine Erlösung für alle durch das Opfer eines einzigen erscheint mir theologisch aus dem Judentum nicht Plausibel.
Die Juden glauben nicht, dass Jesus schon da war, sie meinen er kommt erst. Sonst müssten sie ja zugeben, dass sie ihn umgebracht haben. Die Moslems glauben, dass Jesus ein guter Prophet war und lachen sich einen Ast über die Jungfrauengeburt. Die Christen glauben an Jesus als Gottes Sohn, der gekommen ist, die Sünden der Welt auf sich zu nehmen, damit allen Menschen die aufrichtig bereuen, und an Gott glauben die Möglichkeit gegeben ist gerettet zu werden und nach dem Tod weiterleben können.
Geburt einer Jungfrau: ich verstehe nicht, warum heute in der Welt des Fortschritts die Menschen sich das immer noch nicht vorstellen können. Wenn wir Winzlinge, die wir gegenüber Gott sind, schon in der Lage sind Nutzvieh und Frauen künstlich zu befruchten, warum sollte es Gott dann nicht möglich sein in eine Eizelle Marias seinen Geistsohn einzubringen?
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"Den Ungläubigen hat der Gott dieser Welt (Satan) den Sinn verblendet, damit sie den Lichtglanz des Evangeliums von der Herrlichkeit des Christus, der Gottes Bild ist, nicht sehen." (2. Korinther 4,4)
In Antwort auf:Geburt einer Jungfrau: ich verstehe nicht, warum heute in der Welt des Fortschritts die Menschen sich das immer noch nicht vorstellen können.
Vorstellen schon. Aber plausibler wird das Ganze dadurch nicht... (Und das gerade der Fortschritt die Vorstellung einer Jungfrauengeburt bestärken soll - tja...)
In Antwort auf:Die Juden glauben nicht, dass Jesus schon da war, sie meinen er kommt erst. Sonst müssten sie ja zugeben, dass sie ihn umgebracht haben. Die Moslems glauben, dass Jesus ein guter Prophet war und lachen sich einen Ast über die Jungfrauengeburt. Die Christen glauben an Jesus als Gottes Sohn, der gekommen ist, die Sünden der Welt auf sich zu nehmen, damit allen Menschen die aufrichtig bereuen, und an Gott glauben die Möglichkeit gegeben ist gerettet zu werden und nach dem Tod weiterleben können.
Worauf willst du mit dieser Aufzählung hinaus? Dass der Glauben der Christen von allen abrahamitischen Religionen noch am Abstrusesten ist? Geschafft!
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In Antwort auf:Geburt einer Jungfrau: ich verstehe nicht, warum heute in der Welt des Fortschritts die Menschen sich das immer noch nicht vorstellen können.
Ist Krishna auch eine Jungfrauengeburt? Nach seiner Sage ebenfalls.
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In Antwort auf:Ist Krishna auch eine Jungfrauengeburt? Nach seiner Sage ebenfalls.
Mithras auch. (der ja eine der wahrscheinlichsten Vorlagen von Jesus ist.) In den diversen Mythologien gibt's jede Menge Jungfrauen- und Wundergeburten. Ist beliebt, also hat man das eines Tages auch Jesus verpasst.
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Zitat von EsterDie Juden glauben nicht, dass Jesus schon da war, sie meinen er kommt erst. Sonst müssten sie ja zugeben, dass sie ihn umgebracht haben.
Von den juden die damals dabei (also direkt schuldig waren) lebt heute nur noch Ashaver, der ewige Jude. Und der hat sich grundlegend gebessert :http://www.lesekost.de/themen/HHL07.htm Es ist eher das Problem dass die Juden bei Anerkennung von Christum ja Christen werden müssten und sich taufen lassen. Und fromme Juden scheuen das Weihwasser wie der Teufel das Weihwasser.
In Antwort auf: Die Moslems glauben, dass Jesus ein guter Prophet war und lachen sich einen Ast über die Jungfrauengeburt.
Für die Mohammedaner ist Jesus leiblicher Vater also entweder der Schwerstalkoholikergreis Josef oder eben doch der Obergeile schicke Römer Panthera
In Antwort auf: Die Christen glauben an Jesus als Gottes Sohn, der gekommen ist, die Sünden der Welt auf sich zu nehmen, damit allen Menschen die aufrichtig bereuen, und an Gott glauben die Möglichkeit gegeben ist gerettet zu werden und nach dem Tod weiterleben können.
Ich glaube fast dass nicht sämtliche Christlichen Konfessionen an die Jungfrauengeburt glauben. Mag jetzt aber nicht recherchieren welche das sind oder waren
In Antwort auf: Geburt einer Jungfrau: ich verstehe nicht, warum heute in der Welt des Fortschritts die Menschen sich das immer noch nicht vorstellen können. Wenn wir Winzlinge, die wir gegenüber Gott sind, schon in der Lage sind Nutzvieh und Frauen künstlich zu befruchten, warum sollte es Gott dann nicht möglich sein in eine Eizelle Marias seinen Geistsohn einzubringen?
Im amerikanischen War for Independence (sogenannter Bürgerkrieg) wurde damaligen Zeitungsberichten zufolge ein Soldat von einer Kugel durch den Hoden geschossen, worauf die Kugel in die Gebärmutter einer Frau einschlug welche von einer Terasse aus den Kampfhandlungen zusah. Die Frau bekam ein Kind und heiratete den Soldaten, dessen Spermien auf der Kugel ihn zum Vater machten. Wenn die Frau als Jungfrau noch Intakt war, wäre so wohl eine Jungfrauengeburt möglich
Zitat von EsterDie Juden glauben nicht, dass Jesus schon da war, sie meinen er kommt erst. Sonst müssten sie ja zugeben, dass sie ihn umgebracht haben. Die Moslems glauben, dass Jesus ein guter Prophet war und lachen sich einen Ast über die Jungfrauengeburt. Die Christen glauben an Jesus als Gottes Sohn, der gekommen ist, die Sünden der Welt auf sich zu nehmen, damit allen Menschen die aufrichtig bereuen, und an Gott glauben die Möglichkeit gegeben ist gerettet zu werden und nach dem Tod weiterleben können. Geburt einer Jungfrau: ich verstehe nicht, warum heute in der Welt des Fortschritts die Menschen sich das immer noch nicht vorstellen können. Wenn wir Winzlinge, die wir gegenüber Gott sind, schon in der Lage sind Nutzvieh und Frauen künstlich zu befruchten, warum sollte es Gott dann nicht möglich sein in eine Eizelle Marias seinen Geistsohn einzubringen?
Mal ganz ehrlich.....du willst uns veräppeln,nicht wahr?!
Zitat von EsterDie Moslems glauben, dass Jesus ein guter Prophet war und lachen sich einen Ast über die Jungfrauengeburt.
Zitat von WikipediaMaryam ist übrigens die einzige Frau, die der Koran namentlich erwähnt und nach der er eine Sure – die 19. – benennt [4][5]. Dort wird auch die jungfräuliche Empfängnis Jesu erzählt. Demnach glauben Muslime auch an die Jungfrau Maria und an Jesus Christus, der im Koran Titel wie „Messias“ und das „Wort Gottes“ (4:172) trägt.
___________________________ Nichts bedarf so sehr der Reform wie die Meinungen anderer Leute. [Mark Twain]
Es gibt aber allgemein den Glaubensunterschied darüber ob Jungfrau Maria denn auch bei der Geburt und danach ihr Leben lang Jungfrau blieb (Katholiken) - Oder ob es ihr bei der Geburt wenigstens das Jungfernhäutchen zerriss und sie danach mit ihrem Alkomann Josef schweinigelte und Jesus ein paar Brüder (die in der Bibel ja doch Erwähnung finden) schenkte
Zitat von Esterwarum sollte es Gott dann nicht möglich sein in eine Eizelle Marias seinen Geistsohn einzubringen?
Die 'Jungfrauengeburt' erscheint mir immer wie ein Hinweis mit dem Zaunpfahl, dass das Gezeugte auch ja die dementsprechende Aufmerksamkeit erhält. Das Wort Exegese wage ich mich ja kaum noch in den Mund zu nehmen, aber für mich ist in Anbetracht dessen, was in Abfolge des Lebens Jesu passierte, es einigermaßen egal, ob Josef jetzt dran war oder der Heilige Geist. Sollte Maria so hübsch gewesen sein, wie sie in einigen Portraits dargestellt wird, ist es schwerlich zu glauben, so eine Frau hätte nur der Heilige Geist entzückt.
Zitat von maleachi 89[Sollte Maria so hübsch gewesen sein, wie sie in einigen Portraits dargestellt wird, ist es schwerlich zu glauben, so eine Frau hätte nur der Heilige Geist entzückt.
Das fiese ist...bei dir weiß ich nicht, ob du das ernst meinst,oder nur ein bißchen rumalbern willst.