Eine Sendung des ARD "Nachtcafes" mit dem Titel der in der Überschrift steht. Die Diskutanten sind ein katholischer Weihbischof, ein Opfer eines von einem kath. Priester begangegen sexuellen Missbrauchs, die Kulturbeauftragte der evangelischen Kirche, einer der Initiatoren der berühmten Buskampagne, der Vorsitzende des Lesben- und Schwulenverbandes, ein Priester der Piusbruderschaft und eine Christin, die ihren Job bei einer Tafel verlor, weil sie nicht in die Kirche eintreten wollte. Eingeleitet wird das Ganze durch ein Gespräch mit einem eher unkonventionellen ehemaligen evangelischen Pfarrer, der sich von seiner Kirche trennte - bzw. umgekehrt offenbar hat sich der Mann z.B. durch verschiedentliche Aktivitäten, z.B. dem Engagement bei einer Band mit dem Namen "Die groben Popen", etwas unbeliebt gemacht. Ich fand die Diskussion recht interessant und unterhaltsam, außerdem scheint es mir in diesem Forum ganz gut zu passen, deshalb poste ich es mal: