Zitat von Relix[quote] 2)Aus religiöser Sicht ist erstmal kaum was, da es verdammt viele Religionen mit verdammt vielen verschiedenen Meinungen gibt. Dass du eine eigenwillige Definition von Religion hast, mag sein, aber dann akzeptiere auch, dass der Rest der Welt es wohl ziemlich anders sieht.
Warum zum Teufel sollte ich nicht akzeptieren, daß der Rest der Welt etwas anders sieht als ich? Von mir aus kannst Du Seinen Sack für religiös halten, ich akzeptiere das doch problemlos. Schon ein seltsamer Haufen hier.
In Antwort auf:Warum zum Teufel sollte ich nicht akzeptieren, daß der Rest der Welt etwas anders sieht als ich? Von mir aus kannst Du Seinen Sack für religiös halten, ich akzeptiere das doch problemlos. Schon ein seltsamer Haufen hier.
Dann impliziere nicht, dass "religiöse Sicht" eine Sicht wäre - denn es sind Millionen verschiedener Sichten.
______________________________________________ "Philosophie besteht aus Fragen, die niemals beantwortet werden können. Religion besteht aus Antworten, die niemals hinterfragt werden dürfen." -Anonym
In Antwort auf:Warum zum Teufel sollte ich nicht akzeptieren, daß der Rest der Welt etwas anders sieht als ich? Von mir aus kannst Du Seinen Sack für religiös halten, ich akzeptiere das doch problemlos. Schon ein seltsamer Haufen hier.
Dann impliziere nicht, dass "religiöse Sicht" eine Sicht wäre - denn es sind Millionen verschiedener Sichten.
Für den Atheisten hätte das doch sowiso keinen "Nährwert". Für ihn existiert die Religion nur als "Begriff ohne inhalt". Er kann sich damit vieleicht phylosophisch beschäfftigen stösst aber auch da an Grenzen über die er nicht treten wird, weil das Metaphysische für ihn nicht existiert.(oder habe ich den Atheisten falsch verstanden?)
_______________________________________________ „Gott wird es verschmerzen können, dass Atheisten seine Existenz leugnen.“ (John Boynton Priestley, 1894–1984, englischer Schriftsteller)
In Antwort auf:Für den Atheisten hätte das doch sowiso keinen "Nährwert". Für ihn existiert die Religion nur als "Begriff ohne inhalt". Er kann sich damit vieleicht phylosophisch beschäfftigen stösst aber auch da an Grenzen über die er nicht treten wird, weil das Metaphysische für ihn nicht existiert.(oder habe ich den Atheisten falsch verstanden?)
Um etwas falsch zu verstehen, muss man überhaupt etwas verstehen - was ich beim Besten willen nicht erkennen kann.
Aper vieleicht cann dier Charlie mid der Phylodophie weitarhelven.
______________________________________________ "Philosophie besteht aus Fragen, die niemals beantwortet werden können. Religion besteht aus Antworten, die niemals hinterfragt werden dürfen." -Anonym
In Antwort auf:Für den Atheisten hätte das doch sowiso keinen "Nährwert". Für ihn existiert die Religion nur als "Begriff ohne inhalt". Er kann sich damit vieleicht phylosophisch beschäfftigen stösst aber auch da an Grenzen über die er nicht treten wird, weil das Metaphysische für ihn nicht existiert.(oder habe ich den Atheisten falsch verstanden?)
Um etwas falsch zu verstehen, muss man überhaupt etwas verstehen - was ich beim Besten willen nicht erkennen kann. Aper vieleicht cann dier Charlie mid der Phylodophie weitarhelven.
Jaaa..., doch..., ein gutes Argument...aber keine Antwort. Deshalb hier noch mal,
Für den Atheisten hätte das doch sowieso keinen "Nährwert". Für ihn existiert die Religion nur als "Begriff ohne Inhalt". Er kann sich damit vielleicht philosophisch beschäftigen stößt aber auch da an Grenzen über die er nicht treten wird, weil das Metaphysische für ihn nicht existiert.(oder habe ich den Atheisten falsch verstanden?)
Ansonsten werte ich deine Aussage als einen Volltreffer zu meinen Gunsten
_______________________________________________ „Gott wird es verschmerzen können, dass Atheisten seine Existenz leugnen.“ (John Boynton Priestley, 1894–1984, englischer Schriftsteller)
In Antwort auf:Jaaa..., doch..., ein gutes Argument...aber keine Antwort.
Mit nix zufrieden, was...?
In Antwort auf:Deshalb hier noch mal,
Falls das für deinen geruhsamen Schlaf vonnöten ist, bitte - soll so sein.
In Antwort auf: Für den Atheisten hätte das doch sowieso keinen "Nährwert". Für ihn existiert die Religion nur als "Begriff ohne Inhalt". Er kann sich damit vielleicht philosophisch beschäftigen stößt aber auch da an Grenzen über die er nicht treten wird, weil das Metaphysische für ihn nicht existiert.(oder habe ich den Atheisten falsch verstanden?)
Keine Ahnung, wer dieser Atheist sein soll, aber angenommen du meinst mich, dann hat der Begriff Religion schon per Definition einen Inhalt: Ein System, das die Wünsche und Ängste von Menschen gegen sie selbst verwendet, um sie zu kontrollieren und manipulieren. Einen darüber hinaus gehenden Wert hat "die Religion" für mich nicht.
Ob es etwas Metaphysisches gibt, weiß ich nicht - und ich gehe davon aus, dass der Rest der Menschheit diesen Zustand ziemlich sicher teilt. Philosophisch kann man sich allerdings mit Allem befassen - sowohl mit Religionen als auch mit Metaphysik, wenn es einem Spaß macht.
In Antwort auf:Ansonsten werte ich deine Aussage als einen Volltreffer zu meinen Gunsten
Na, ein Volltreffer ist's bestimmt. Aber was das betrifft, stimme ich Stan zu: Aufs Tor kommt's an.
______________________________________________ "Philosophie besteht aus Fragen, die niemals beantwortet werden können. Religion besteht aus Antworten, die niemals hinterfragt werden dürfen." -Anonym
In Antwort auf:Keine Ahnung, wer dieser Atheist sein soll, aber angenommen du meinst mich, dann hat der Begriff Religion schon per Definition einen Inhalt: Ein System, das die Wünsche und Ängste von Menschen gegen sie selbst verwendet, um sie zu kontrollieren und manipulieren. Einen darüber hinaus gehenden Wert hat "die Religion" für mich nicht.
O.k.
In Antwort auf:Na, ein Volltreffer ist's bestimmt. Aber was das betrifft, stimme ich Stan zu: Aufs Tor kommt's an.
Stan is `n guten. Wenn er das sagt wird`s auch so sein.
_______________________________________________ „Gott wird es verschmerzen können, dass Atheisten seine Existenz leugnen.“ (John Boynton Priestley, 1894–1984, englischer Schriftsteller)