Ja leider ist das so mit den osteuropäischen Migranten. (Ingenieur, aber hier darf er nocht nicht einmal Strippen zeiht.) Andererseits verbessern sich bildungsferne Araber im Sozialniveau erheblich. (einfach nur durch die sozialen Leistungen) Ich wünschte mir von der Politik ein besseres Augenmaß, wer bei uns willkommen sein sollte und wer lieber da bleiben sollte, wo er her kommt. (Im übrigen stelle ich mir die Israelies sehr gut in unserem Umfeld vor, falls Sie notgedrungen Ihre immer unsicher werdende Heimat verlassen müssen. Absolut integrativ) Hier eine Geschichte von jemanden, der so gerne zu uns gehören würde. http://www.nnn.de/lokales/rostock/artike...fuer-immer.html Zum Glück hat es nicht geklappt. (Die Dame vom Amt war warscheinlich nur Ausländerfeindlich)
------------------------------------------------- Taqiyya bitte nicht mit Tequila verwechseln, kommt auch nicht aus Mexiko!
Zitat von kadeschvielleicht gründen die mal auf Helgoland einen Staat für Gutmenschen.
Hat er doch schon lange. In Reineckendorf. Die ganze Bande heißt Reineckendorfer Füchse. Sind cool drauf die Jungs. Allerdings, was will man anderes auch erwarten, gerade mal drittklassig.
So wirds wohl nichts werden mit dem Gutmenschentum.
In Antwort auf:Im übrigen stelle ich mir die Israelies sehr gut in unserem Umfeld vor, falls Sie notgedrungen Ihre immer unsicher werdende Heimat verlassen müssen. Absolut integrativ
In dem Gutdeutschen Reich von Reineckendorf ist allerding die Meinungfreiheit stark eingeschrängt. Da kann man als Abweichler schnell als Nazi abgestempelt werden. Auch bei der Schuldfrage ist es grundsätzlich die Mehrheitsgesellschaft.
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Zitat von welfen2002In dem Gutdeutschen Reich von Reineckendorf ist allerding die Meinungfreiheit stark eingeschrängt. Da kann man als Abweichler schnell als Nazi abgestempelt werden. Auch bei der Schuldfrage ist es grundsätzlich die Mehrheitsgesellschaft.
a) Zu irgendwelchen Deutschen Reichen fühlen sich wohl eher andere hingezogen.
b) Die Abstemplung irgend einer Person als Nazi ist keine Einschränkung der Meinungsfreiheit, sondern deren Ausnutzung. Erst wenn man Nazis verbieten würde, ihre Meinung zu artikulieren, wäre der Schluss nicht völliger Unsinn.
c) Schuldfrage? Da sollte man evtl erst mal sagen, wer woran (und warum) hier schuld sein soll.
Zitat von welfen2002In dem Gutdeutschen Reich von Reineckendorf ist allerding die Meinungfreiheit stark eingeschrängt.
a) Zu irgendwelchen Deutschen Reichen fühlen sich wohl eher andere hingezogen. b) Die Abstemplung irgend einer Person als Nazi ist keine Einschränkung der Meinungsfreiheit, sondern deren Ausnutzung. Erst wenn man Nazis verbieten würde, ihre Meinung zu artikulieren, wäre der Schluss nicht völliger Unsinn. c) Schuldfrage? Da sollte man evtl erst mal sagen, wer woran (und warum) hier schuld sein soll.
Ich habe vom Gutdeutschen geschrieben, offensichtlich gibt es aber Parallelen, die dich dazu bewegen vom Deutschen Reich zu schreiben. Wie jüngst, als die Polizei wegen dem SA ähnlichen Verhalten von "Demonstranten" die Israelfahne in einer Wohnung abhängen ließ. c) Tja, welche politische Ausrichtung hier im Lande begrüßt die ungezügelte Einreise von Moslems, speziel die von bildungsfernen Schichten in D? Tja wer hat den Schuld an den Miseren in deutschen Ballungszentren (an deren Gettorisierung), an den Schulen, an dem Anstieg der Gewaltbereitschaft?
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In Antwort auf:Tja, welche politische Ausrichtung hier im Lande begrüßt die ungezügelte Einreise von Moslems, speziel die von bildungsfernen Schichten in D? Tja wer hat den Schuld an den Miseren in deutschen Ballungszentren (an deren Gettorisierung), an den Schulen, an dem Anstieg der Gewaltbereitschaft?
Ich habe mir darauf eine Antwort von Dir erhofft; ich dachte, meine Meinung wäre bekannt, wenn sie schonverhohnepiepelt wird (keine Problem, ist ja sogar ein klein bischen lustig... ;)). Aber gut, wenn Du sie noch mal lesen willst:
Eindimensionale Schuldzuweisungen sind in den allermeisten Fällen falsch und kontraproduktiv. Aber wenn ich schon ein einzelnes Problem bzw die dafür Verantwortlicdhen benennen soll: Die Weigerung, nach dem Beginn der Immigration in den 60er Jahren, Dtld folgerichtig als Einwanderungsland zu betrachten und konsequenterweise eine entsprechende Politik zu entwickeln.
Zitat von welfen2002In dem Gutdeutschen Reich von Reineckendorf ist allerding die Meinungfreiheit stark eingeschrängt. Da kann man als Abweichler schnell als Nazi abgestempelt werden. Auch bei der Schuldfrage ist es grundsätzlich die Mehrheitsgesellschaft.
b) Die Abstemplung irgend einer Person als Nazi ist keine Einschränkung der Meinungsfreiheit, sondern deren Ausnutzung. Erst wenn man Nazis verbieten würde, ihre Meinung zu artikulieren, wäre der Schluss nicht völliger Unsinn.
...und wenn Du nun einmal den Begriff "Nazi" gegen den Begriff "Islamist" tauschen würdest......?
Zitat von Titus...und wenn Du nun einmal den Begriff "Nazi" gegen den Begriff "Islamist" tauschen würdest......?
??? Und dann ???
Manche Ausagen würde das verfälschen, bei vielen würde es stimmen; Islamisten sind verbohrte, intolerante, autoritätsfixierte Rechtsradikale, die ihre bescheuerte, faschistoide Gesellschaftsauffassung nur all zu oft auch anderen Menschen gewaltsam aufzwingen wollen.
Meine Problem ist es nicht, wenn Islamisten u.a. religiöse Fundamentalisten als die Verbrecher benannt werden, die sie sind. Ein Problem habe ich damit, dass hier allzu oft pauschal jeder Gläubige (bzw Muslim) zum Fundamentalisten (bzw Islamisten) erklärt wird.
Miß doch nicht immer mit zweierlei Maß, alter Fuchs.... Du unterscheidest hier auf der einen Seite immer großzügig zwischen guten Muslimen und bösen Islamisten, während du andererseits jeden der ein paar braune Hausschuhe besitzt als Nazi verunglimpfst. Wenn du nur immer so schon differenzieren würdest wie hier im Falle Islam - Islamisten... das wäre ein Fortschritt. Um es mal übertrieben darzustellen.... mal als Mathemathische Gleichung: Muslim verhält sich zu Islamist wie Republikaner Wähler zu Skinhead
Im zweiten Beispiel hättest du kein Problemchen damit diese Leute komplett als Nazis zu betiteln. Oder? Warum differenzierst du im ersten Fall und im zweiten nicht?
Zitat von kadesch(...) während du andererseits jeden der ein paar braune Hausschuhe besitzt als Nazi verunglimpfst.
Wann habe ich irgend einen User als "Nazi" bezeichnet? Oder überhaupt irgend jemand? Ich analysiere hin und wieder, dass hier von manchen mit rassistischen Aussagen um sich geschmissen wird. Ich könnte jedesmal extra darauf hinweisen, dass Rassismus ein weites Feld ist, dass von unschönen, evtl unbedachten Äußerungen bis zum industriellen Massenmord reicht; ist mir aber irgendwie zu dumm, bzw finde ich die Dummheit, die ich damit implizit den anderen User unterstellen würde, ziemlich unhöflich. Im Gegensatz wird das Thema "Islamismus" i.d.R. gleich mit Selbstmordattentaten, Genitalverstümmlung, Ehrenmorden u.a. krassen Verbrechen in Verbindung gebracht. Das andere gleich an den Holocaust denken, wenn irgend was rassistisch genannt wird, ist nicht mein Problem.
Zitat von kadeschMuslim verhält sich zu Islamist wie Republikaner Wähler zu Skinhead
Ähhh, nein; die Republikaner sind eine rechtsextreme Partei, Skinheads eine vielfach zersplitterte, überwiegend jugendliche "Szene", deren politische Gesinnung von "extrem rechts" über "schlicht nicht vorhanden" bis "ziemlich weit links" reicht. (Ich kenne ne Reihe Leute, die Skins sind oder waren, hab auch selber einen Faible für Ska-Musik, also: Nein, Skins sind nicht alle Nazis; auch wenn die Kampagne SHARP [Skinheads Against Racial Prejudice, http://de.wikipedia.org/wiki/Skinhead#Ge...n_der_Skinheads] leider nicht mehr gibt.) Ich würde eher sagen:
Muslim verhält sich zu Islamist wie Deutscher zu deutscher Neonazi
Und alle meine Aussagen, alle Deutsche seien Nazis, waren argumentative Überspitzungen, die ich eigentlich auch so gekennzeichnet habe. (hoffentlich... zumindest waren sie so gemeint...)
Wieder ne volle Krücke. Jeder Muslim, ob tolerant oder Islamist, bezieht sich auf den Koran. Du willst doch nicht etwa behaupten, alle Deutschen beziehen sich auf "Mein Kampf"
Der ganze Vergleich ist so was von Schwachsinn. Eine mit so vielen unterschiedlichen Lebensansätzen und Philosophien wie es "die Deutschen" haben mit doch gleichgeschalteten und nur in der Auslegung unterscheidbaren "den Muslimen" zu vergleichen, ist einfach unterirdisch.
Muslim verhält sich zu Islamist wie Deutscher Patriot zu deutscher Neonazi.
Beide beziehen sich positiv auf "Deutschland" und sehen die Idee der Nation als sinnstiftendes Band zwischen verschiedenen Ideologien oder Individuen an.
Groß ist der Unterschied mWn nicht, da die Mehrheit der Deutschen für sich in Anspruch nimmt, Patrioten zu sein.
In Antwort auf:Muslim verhält sich zu Islamist wie Deutscher Patriot zu deutscher Neonazi.
Auf jeden Fall besser.
Nur denke ich nicht, das es wirklich so viele deutsche Patrioten gibt. Ne Umfrage damals bei den Fahnen zur Fußball WM hatte jedenfalls ergeben, die meisten sind einfach nur der Mode gefolgt und haben sich selbst nicht als Patrioten gesehen.
Was wohl noch unterschiedlich sein dürfte, ist die Verbindlichkeit bei dt. Patrioten und Moslems. Letztere werden schon mal von ihren strengeren Glaubensbrüdern verfolgt, sogar durch die Rechtsordnungen islamischer Länder. Wenn ein deutscher Patriot nicht mehr Patriot sein will, stört das den Staat überhaupt nicht und auch dass Neonazis jemand deshalb verfolgt hätten, habe ich noch nicht gehört.
Auch einen offiziellen Kodex für deutsche Patrioten kenne ich nicht, für Muslime ja der Koran. Und die Hadithe und was weiß ich noch. Deutsche Patrioten schließen sich nicht zu Parallelgesellschaften zusammen, fordern keine speziellen Rechte für sich, keine patriotischen Prunkbauten, keinen Patriotenunterricht an Schulen usw.
In Antwort auf:Was wohl noch unterschiedlich sein dürfte, ist die Verbindlichkeit bei dt. Patrioten und Moslems. Letztere werden schon mal von ihren strengeren Glaubensbrüdern verfolgt, sogar durch die Rechtsordnungen islamischer Länder. Wenn ein deutscher Patriot nicht mehr Patriot sein will, stört das den Staat überhaupt nicht und auch dass Neonazis jemand deshalb verfolgt hätten, habe ich noch nicht gehört.
Neonazis attackieren regelmäßig Menschen aus Gründen, die auf Patriotismus zurückzuführen sind; sowohl Angriffe auf Migranten als auch auf Linke können so erklärt werden.
In Antwort auf:Auch einen offiziellen Kodex für deutsche Patrioten kenne ich nicht, für Muslime ja der Koran.
Nur ist der Koran auch nicht verbindlich, sondern mannigfaltig interpretierbar; ebenso wie die Grundlagen des Patriotismus, die zwar nicht in einem Buch gesammelt sind, aber dennoch exisiteren, sonst hätte der Begriff ja gar keinen Wert.
In Antwort auf:Deutsche Patrioten schließen sich nicht zu Parallelgesellschaften zusammen, (...)
Nicht verstanden, setzen, sechs.
Das alles tun "die Muslime" auch nicht; Islamistischen Gruppen kann man so was ankreiden, aber Neonazis ebenso; wobei die keine Parallelgesellschaften bilden, sondern die Kultur, speziell die Jugendkultur, in manchen Gegenden mehr oder minder bestimmen.
In Antwort auf:(...) fordern keine speziellen Rechte für sich, (...)
Nein, Nazis nehmen sich das "Recht", zu bestimmen, wer ihnen genehm ist und wer nicht, und glauben damit, einen angeblichen "Volkswillen" zu erfüllen. Diese Illusion wird übrigens wesentlich durch das verbreiten von Alltagsrassismen erzeugt...
In Antwort auf:(...) keinen Patriotenunterricht an Schulen usw.
Patriostismus wird von konservativen Politikern immer wieder als Ziel schulischer Erziehung benannt
In Antwort auf:Patriostismus wird von konservativen Politikern immer wieder als Ziel schulischer Erziehung benannt
Jawoll, und wenn die das dürfen, muss der Religionsunterricht der Christen auch unterstützt werden und erst recht islamischer Religionsunterricht! Die schlimmen Inhalte, die zur Abgrenzung gegen Andersdenkende in Hardcore-Form erziehen, sind uninteressant, denn man kann den Koran ja auch verschieden interpretieren... Sieht so die Werte-Politik eines internationalistischen Demokraten aus?
_____________________________________________ "Ich bin vom Glauben zum Wissen konvertiert!" (Hamed Abdel-Samad)
In Antwort auf:Jawoll, und wenn die das dürfen, muss der Religionsunterricht der Christen auch unterstützt werden und erst recht islamischer Religionsunterricht!
Religionsunterricht hat an der Schule mMn nur als freiwillige Zusatzveranstaltung überhaupt eine Existenzberechtigung, während es bei Patriotismus um Bestandteile des normalen, verpflichtenden Unterrichts geht; es sind zwei verschiedene Paar Schuhe.
Sieht so die Werte-Politik eines internationalistischen Demokraten aus?
Wie sollte die aussehen? Muss man die pauschale Gleichsetzung von Muslimen mit Rechtsradikalen unterstützen, um von Dir noch als Demokrat anerkannt wird?
In Antwort auf:Wie sollte die aussehen? Muss man die pauschale Gleichsetzung von Muslimen mit Rechtsradikalen unterstützen, um von Dir noch als Demokrat anerkannt wird?
Man kann nicht Muslime mit Nazis vergleichen, man kann auch einfache NSDAP-Wähler nicht mit aktiven KZ-Wächtern vergleichen. Aber vielleicht den Koran mit "Mein Kampf". Wer hohlen Toleranzaktivismus über demokratische und menschenrechtliche Werteorientierung stellt, hat von Demokratie und Demokratiefeindlichkeit nicht viel begriffen.
_____________________________________________ "Ich bin vom Glauben zum Wissen konvertiert!" (Hamed Abdel-Samad)
Zitat von ReineckeWie sollte die aussehen? Muss man die pauschale Gleichsetzung von Muslimen mit Rechtsradikalen unterstützen, um von Dir noch als Demokrat anerkannt wird?
Was ist das den für ein Vergleich? Jetzt noch mal zurück zur Mengenlehre: Muslime bilden eine Teilmenge der Rechtsradikalen. Rechtsradikal ist eine konfessionell vollkommen neutrale Bezeichnung. Der "Kampf gegen Rechts" dürfte mittlerweile keine unbekannte Größe sein (werden Mill. für ausgegeben) und wenn man sich damit beschäftigt stolpert man eigentlich sofort über den Begriff http://de.wikipedia.org/wiki/Graue_W%C3%B6lfe Wenn man sich nun wiederum die Mühe macht rauszufinden welche Religion die Mitglieder der "Grauen Wölfe" angehören kommt man auf den Islam. Dennoch sind nicht alle Muslime Mitglied der "Grauen Wölfe" bzw. anderer ähnlicher Organisationen. Aber eben sehr populär. >darum auch der "Kampf gegen Rechts" (als Oberbegriff allen Demokratiefeindlichem) Es wäre vollkommen schwachsinnig Rechtsradikalität daran festzumachen, ob jemand blond und braune Pantoffeln zuhause hat, oder er leider keine Haare mehr am Kopf hat, oder stabile Wanderschuhe trägt, oder die Autobahn gut findet. Zum Beispiel ist die unter Neonazis beliebte Bekleidungsmarke "Thor Steinar" fest in arabischer Hand. Also eine gewisse Verbundenheit gab und gibt es, dennoch sollte man den Begriff "Rechtsradikal" vollkommen konfessionsfrei benutzen.
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Zitat von GysiMan kann nicht Muslime mit Nazis vergleichen, man kann auch einfache NSDAP-Wähler nicht mit aktiven KZ-Wächtern vergleichen.
Naja, vergleichen kann man ja allgemein viel, mit gleichsetzen ist das was anderes (tschuldigung fürs Haare spalten...).
Allerdings habe ich keinerlei Probleme, einen NSdAP-Wähler Nazi zu nennen; insofern kann man auch nicht alle Nazis gleichsetzen...
Zitat von welfenWas ist das den für ein Vergleich?
Meiner Meinung nach so einer:
Zitat von kadeschMuslim verhält sich zu Islamist wie Republikaner Wähler zu Skinhead
Wobei ich trotz meiner oben zur Schau gestellten Besserwisserei davon ausgehe, dass kadesch hier mit "Skinhead" einen neonazistischen Schläger meint.
Zitat von welfennoch mal zurück zur Mengenlehre: Muslime bilden eine Teilmenge der Rechtsradikalen.
Himmelschreiender Unsinn; die Mehrzahl der Muslime ist nicht "rechtsradikal"; wenn man wie welfen unter "Muslime" idR alle Migranten aus überwiegend muslimischen Staaten meint wirds völlig abwegig.
Zitat von welfenEs wäre vollkommen schwachsinnig Rechtsradikalität daran festzumachen, ob jemand blond und braune Pantoffeln zuhause hat
Stimmt, das macht sich an den Aussagen fest; und die Deinigen sind ob ihrer rechtsradikalen, ausländerfeindlichen Hetzte kaum zum aushalten. Siehe zB Deine abstrusen Versuche, aus einer faschistischen Gruppe in einem Land (die sich zudem mWn auch den laizistischen Prinzipien Ataürks verpflichtet fühlt) einen Beleg für einen allgemeinen islamischen Rechtsradikalismus zu machen. Das ist ehrlich gesagt noch weiter unter Stürmer-Niveau, zumindest intelektuell; und Bildchen gibbet auch nicht...