Für (echten) Säkularismus und freie Religionskritik!
Am 17. März wird dieses Forum versiegelt. Dann kann es noch gelesen werden, aber es nimmt keine neuen Mitglieder und Antworten mehr auf! Ich möchte mich bei allen aktiven Foristen für ihr Engagement in den letzten 16 Jahren bedanken! Macht's gut!
Schäuble lob sich für seine Integrationspolitik. http://www.welt.de/politik/deutschland/a...ml#vote_4457160 Sein Eigenlob wir bei den Weltlesern nicht so recht geteilt, wie sehr Ihr die bisherigen Ziele der letzten Jahre in der Integrationspolitk. Weiter so, oder sollte grundsätzlich ein neuer Kurs bei der Zuwanderung eingeschlagen werden?
Update: ups, jetzt ist bei Welt der Kommentarbereich weg? Obwohl dort sehr hilfreiche Argumente für Herr SChäuble standen!
------------------------------------------------- Taqiyya bitte nicht mit Tequila verwechseln, kommt auch nicht aus Mexiko!
Zitat von Bruder SpaghettusNa, nur meckern ist aber auch falsch. Auf manchen Gebieten ist die Integration doch wirklich voll gelungen: Express
Zitat: Denn jetzt ist es der 26-jährige Ercan S., der sagt: „Ich bin der Pate von Köln. Mir gehört die Stadt.“ Der Kampf um die Macht – er ist brutal und nicht immer so öffentlich wie vergangene Woche. Denn da riegelten 90 Mann die Neusser Straße einfach mal ab, um eine Sache zu klären. ARABER RAUS AUS KÖLN! He, das ist sehr lustig, letzte Woche wurde in Köln von den Gutmenschen der Bürgermeister gewählt, dabei gibt es doch bereits Ercan S. dem die Stadt gehört! Um möglicherweise die Dhimmiwähler nicht zu irritieren hat man die Meldung um eine Woche verschoben, um möglicherweise der islamkritischen Partei "Pro Köln" keinen Nährboden zu liefern, die ja ähnlich die Araber raus haben wollen, allerdings mit etwas anderen Mitteln. Irgendwie verkehrte Welt, für Ercan S. seinen Rassismus interessiert sich keiner, bei Pro Köln zerreißen sich die Medien das Maul, dabei sind die im Verhältniss zu Ercan gradezu harmlos. Nehme mal an, das die Aktionen un Ercan politisch gedeckt werden, weil CDU-Bürgermeisterkanditat sagte: Wir brauchen mehr türkische Polizisten, Richter und Lehrer. Erkan S. ist ja sowas wie Polizei, Richter zugleich in Köln, vielleicht meinte ehr mehr von Ercans Sorte?
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Zitat: "Verfassungsrichter: Scharia in Teilen nicht mit Grundgesetz vereinbar". Er (der Staat) dürfe "nur mit solchen Religionsgemeinschaften kooperieren und nur diejenigen fördern, welche die Grundlagen dieser Ordnung vorbehaltlos bejahen und stärken".
-An dieser Stelle spare ich mir mal die Millionen von Fördermaßnahmen/geldern die in Richtung Islam fließen.- Ich glaube wir brauchen dringend neue Politiker die schon mal das GG durchgelesen und sich mit faschistoiden Religionen auseinandergesetzt haben.
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Das ist halt der Unterschied zwischen Religionen und Religionsgemeinschaften. Alle abrahamitischen Religionen, auch das Christen- und Judentum, sind irgendwo nicht mit dem Grundgesetz kompatibel. Anders mit den Religionsgemeinschaften. Hier sind (inszwischen) die christlichen Kirchen konform. Ob es islamische Religionsgemeinschaften gibt, die erstens diese Bezeichnung verdienen und zweitens in all ihren Aussagen mit dem GG konform gehen, weiß ich nicht. Zweifle es aber sehr stark an.
Kein Geld für islamische Gemeinschaften kann ich deshalb nur unterstützen.
Kritik an Einwanderern Türken empören sich über Sarrazin
Neuer Ärger um Thilo Sarrazin: Berlins Ex-Finanzsenator hatte kritisiert, große Teile der türkisch-arabischstämmigen Bevölkerung in der Hauptstadt seien nicht integrationswillig. Die Türkische Gemeinde ist über die Äußerungen des SPD-Politikers empört.
Inzwischen hat die Staatsanwaltschaft Ermittlungen gegen Sarazin wegen Volksverhetzung eingeleitet.
Das sollten sie mal mit den Predigern machen, die von der Kanzel aus Atheisten Nazis gleichstellen und sie als Menschen ohne Moral und ethische Werte bezeichnen.
Zitat von XeresIch würde nicht behaupten, dass Herr Sarrazin da was unwahres gesagt hat... leider.
Ob wahr oder nicht, politisch ist er seiner SPD in den Rücken gefallen. http://www.focus.de/politik/deutschland/...aid_441072.html Wie will man "Kampf gegen Rechts" propagieren, fördern und stützen, wenn dann jemand aus den eigenen Reihen die Wahrheit erzählt? Die offizielle Version der SPD ist eine ganz andere, und das Ganze jetzt auch noch nach der verpatzten Wahl. Vielleicht muß die SPD sich selbst erst einmal finden?
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http://www.bild.de/BILD/news/kolumnen/20...sabschluss.html Sollte man lieber die unliebsame Auseinandersetzung mit der ungelösten Integration von Zuwanderern der nächsten Generation überlassen? Bei den etablierten Parteien wird "Klartext" auf jedenfall mit Redeverbot belegt. Geht das so weiter?
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Zitat von WelfenBei den etablierten Parteien wird "Klartext" auf jedenfall mit Redeverbot belegt. Geht das so weiter?
Bestimmt nicht. Alice Schwarzer hat einen wunderbaren Vorschlag gemacht: Z. B. sollte die Regierung eine Ex-Muslima mit einem Ressort zur Herstellung der Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau beauftragen. Als Aufgabe eines Integrationsministeriums, das es in Frankreisch schon gibt. Zwangsverheiratung, Ehrenmorde und die koranisch festgeschriebene Ungleichbehandlung mit dem Recht auf männliche körperliche Gewalt gegen die Frauen wären Dauerthemen! Einbinden statt ausgrenzen! Ausgrenzung brennt uns das Stigma einer Ausländerfeindlichkeit ein. Wir sind aber nicht ausländer-, wir sind islamfeindlich! Weil wir die Menschen lieben. Und nicht hassen, wie der Koran es als Friedenslösung vorschreibt. Können wir 3 Mio. Türken aus Deutschland rausschmeißen? Geht nicht, da kommen wir 40 Jahre zu spät. Die leben hier, wo sollten die denn hin? Aber die leben offenbar ganz gerne in ihrer Parallelgesellschaft - also gehen wir auf die zu! Wir grenzen keine Menschen mit Migrationshintergrund aus - nein, wir binden sie ein! Und Ex-Muslime/a sind als Islamkritiker überzeugender, als ein Einheimischer! Und so könnte man Schritt für Schritt sich neue Projekte einfallen lassen. Die Idee von Alice Schwarzer finde ich genial!
_____________________________________________ "Ich bin vom Glauben zum Wissen konvertiert!" (Hamed Abdel-Samad)
Einbinden ist ne gute Taktik. Darf aber nicht die einzige sein. Nicht alle werden sich einbinden lassen wollen und nicht alle haben ein Interesse daran, dass ihr Klientel eingebunden wird. Es wird wohl, zusätzlich zur freiwilligen Einbindung, auch Zwang zur Eingliederung und ggf. Abschiebung brauchen.
Was es auf keinen Fall braucht sind Sonderbedingungen für Zuwanderer. Weder auf religiösem noch auf ökonomischem Gebiet.
Sarrazin hat ja auch mal ne Bemerkung über übergewichtige Hartz IV. Empfänger gemacht....dafür wurde er auch angegriffen. Ich muß immer daran denken,wenn ich Dienstagsvormittags durchs Nachbardorf fahre...da gibbet nämlich eine sogenannte "Tafel". An besagten Dienstagen ist im ganzen Dorf kein Parkplatz zu finden,da jede Ecke mit Mittelklassefahrzeugen,die nicht ins Abwrackprämienprofil passen,zugestellt ist. Und von den Damen und Herren die im Eingang stehen haben mindestens 2/3 15-20 Kilo zzuviel.
Wir jammern wirklich auf nem verdammt hohen Niveau.
Zitat von Bruder SpaghettusEinbinden ist ne gute Taktik.
Schwer religiöse Burkaträger einbinden????? Gute Idee, aber wie solle "so jemand" seinen Beitrag zum Bruttosozialprodukt leisten? (außem dem Geburtenjihad)
Von den 15,3 Millionen Migranten in Deutschland sind •ohne Berufsabschluss: 44 Prozent (6,7 Mio.) •erwerbslos: 29 Prozent (4,4 Mio.) •in Armut lebend: 28,2 Prozent (4,3 Mio). Bei den Berliner Jugendlichen mit mehr als zehn Straftaten beträgt der Migrantenanteil fast 80 Prozent, 54 Prozent der dortigen Migrantenkinder bedürfen der Sprachförderung. Gegenwärtig sind 72 Prozent der türkischen Migranten ohne Berufsabschluss.
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Zitat von WelfenSchwer religiöse Burkaträger einbinden?????
"Einbinden statt ausgrenzen" - damit habe ich
erstens die Einbindung in den offenen Dialog und zweitens die Einbindung der Ex-Muslime
(und der kritischen Muslime, falls vorhanden) in den Dialog mit dem Islam gemeint. Nicht über den Islam und die Muslime reden, sondern mit den Muslimen! Das Angebot muss immer stehen.
Und ich meine die Einbindung der Islam-Problematik auf Regierungsebene! Dass eine Ex-Muslima sich als Integrationsministerin täglich um Ehrenmorde, Zwangsverheiratungen, körperlicher Gewalt und persönlicher Herabsetzung aus religiösen Gründen mit den Muslimen und den höheren Vertretern des Islam auseinandersetzt!
Was würdest du denn vorschlagen, Welfen? Ausgrenzung statt Einbindung? Wie? Ich glaube und setze auf das Feuer des Dialogs auf alles möglichen Ebenen!
Zitat von BSEinbinden ist ne gute Taktik. Darf aber nicht die einzige sein. Nicht alle werden sich einbinden lassen wollen und nicht alle haben ein Interesse daran, dass ihr Klientel eingebunden wird.
Es geht um die Ansage, dass die Muslime nicht aufgrund ihrer orientalischen Fremdheit ausgegrenzt oder herabgesetzt werden. Und um die Einsicht der Eingeborenen, dass wir keine 3 Mio. Türken umsiedeln können! Wir können den Islam nicht (mehr) umsiedeln! Was können wir tun? Alles einbinden, was einzubinden ist! Und eine ex-muslimische, feministische Integrationsministerin wäre ideal! Die kann den Muslimen deutlicher als eine Ministerin ohne Migaritonshintergrund vermitteln, dass es uns nicht um Ausländerfeindlichkeit, sondern um den inhumanen Islam geht! Und Islamkritik stünde nicht mehr in der Schmuddelecke der Medienwelt. Sie hätte im Gegenteil das Sprachrohr der Regierung, der demokratisch legitimierten Macht!
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Zuwanderungsgesetz, Nationaler Integrationsplan, Deutsche Islamkonferenz - in den letzten Jahren hat sich viel bewegt beim Umgang mit Migranten in Deutschland. Aber nicht genug, finden Experten. Sie empfehlen der neuen Bundesregierung, was dringend getan werden sollte.
Zitat von Bruder SpaghettusIntegrierte Zuwanderer Expertenrat empfiehlt "Turbo-Einbürgerung" Zuwanderungsgesetz, Nationaler Integrationsplan, Deutsche Islamkonferenz - in den letzten Jahren hat sich viel bewegt beim Umgang mit Migranten in Deutschland. Aber nicht genug, finden Experten. Sie empfehlen der neuen Bundesregierung, was dringend getan werden sollte. http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...,652940,00.html
Auf gar keinen Fall darf man weiterhin Moslems ins Land lassen, es sei denn, der Islam wird demokratisch oder nicht mehr terroristisch/mörderisch. Und das wird wohl eine Wunschvorstellung bleiben. Ansonsten: Jeden reinlassen, der entweder gut arbeiten kann oder mindestens 10 Kinder mitbringt. Natürlich auch Türken, die KEINE Moslems sind. Gibt es leider wohl nicht....
oder sie sollten gleichzeitig wenigstens anbieten das jeder seine Staatsangehörigkeit zurückgeben darf und ein anderes Land hineinziehen darf.Denn dann darf auch keiner gezwungen werden Deutscher zu bleiben,wenn Deutschland ein Mulimischer Gottesstaat werden darf,muß Religionsfreiheit bestehen . Aviel
Zitat von Bruder SpaghettusKritik an Einwanderern Türken empören sich über Sarrazin Neuer Ärger um Thilo Sarrazin: Berlins Ex-Finanzsenator hatte kritisiert, große Teile der türkisch-arabischstämmigen Bevölkerung in der Hauptstadt seien nicht integrationswillig. Die Türkische Gemeinde ist über die Äußerungen des SPD-Politikers empört. http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...,652637,00.html
Vorallem das schlimme das Deutsche da anscheinend selber gern mitmachen.
Also dringend Bedarf ,etwas zur Zufriedenheit der Deutschen zu tun,wenn selbst solche schon in den Hindukusch gehen um sich Ausbilden zu lassen.
Aber in der Skala der Zufriedenheit ist Deutschland ja auch nur auf Platz 22 und die Bildung hier nicht sehr gut,steht auch auf der Seite oben mit, wenn ihr etwas klickt. Also demnächst wird die Bildung in den Hindukusch vertagt,
Haben die deutschen jetzt Angst vor Muslime?? Sind wir jetzt so gefährlich?
______________________________________________ Taub, stumm und blind: So werden sie nicht umkehren. Oder es ist wie ein Gewitterregen, der vom Himmel niedergeht, voller Finsternis, Donner und Blitz. Sie stecken sich die Finger in die Ohren vor den Donnerschlägen, um dem Tod zu entfliehen, doch Allah umfaßt die Ungläubigen.
Ihr wart immer schon einge Gefahr für Fortschritt, Bildung und Demokratie. Angst hat deshalb keiner hier vor euch. Im Gegenteil. Manche Gutmenschen denken immer noch, ihr könntet ne Bereicherung sein. Das werden aber immer weniger und immer mehr erkennen die Gefahr.