In Antwort auf:Till egal ,Atheisten können halt nicht die Bibel verstehen.
Das ist falsch, die Atheisten können die Bibel besser verstehen, weil sie sie unvoreingenommen lesen, sie lesen ganau das was drinsteht. Die meisten Gläubigen verstehen die Bibel nicht, weil sie versuchen, ihr Friede-Freude-Eierkuchen-heile Welt-Bild mit der Bibel in Einklang zu bringen. Auch Du scheinst geschickt und erfolgreich all die Stellen der Bibel zu ignorieren wo der Bibel-Gott zum blutrünstigen Monster wird. Es gibt (schlimmerweise) auch einige Gläubige, die die Bibel (oder eine andere heilige Schrift) genau so verstehen, wie sie geschrieben ist. Dann wird es richtig übel, weil diese "Fundamentalisten" ihrem Vorbild-Gott bzw. dem was über ihn geschrieben steht, nacheifern wollen.
In Antwort auf:trotzdem ist Atheismus für mich weit aus schlimmer ,ungerechter ,und grausamer und Menschenverachtender,
Der Atheismus sagt: "Es gibt keinen Gott", mehr nicht, was soll daran menschenverachtend sein? Wenn es keinen Gott gibt, dann ist es auch sinnlos an einen zu glauben. Der Atheismus nimmt also nur etwas überflüssiges und oftmals schädliches weg. Das allein reicht natürlich nicht, wenn man etwas "gutes" will, dann muß man auch nach dem Guten streben, also dem Atheismus noch etwas zusätzliches positives hinzufügen. Darum bemühen sich Menschen wie Gysi, BS, die Giordano-Bruno-Stiftung und viele mehr, indem sie nach einem humanistischen Weltbild streben.
In Antwort auf:Menschenrechte ist nur was sicher auf Papier steht aber nicht angewandt ,ist nicht meine Welt,nicht überzeugend,
Siehst Du, soweit kann religiöser Übereifer führen, daß man am Ende sogar die Menschenrechte in Frage stellt. Sicherlich ist nirgendwo auf der Welt alles prima und paletti, überall gibt es noch Übel und reichlich Verbesserungsmöglichkeiten. Aber vergleiche doch mal einen Staat in dem die Menschenrechte gelten mit einem wo diese mit Füßen getreten werden. Das Problem sind sicher nicht die Menschenrechte, sondern die Frage inwieweit sie auch wirklich zur Geltung kommen!
In Antwort auf:es ist was du beschrieben hast die Welt die ohne Gott ist die Gottlosigkeit die überhand nimmt
Die Welt ist ohne Gott, so oder so schon immer gewesen. Das was zunimmt ist der Verzicht auf den Glauben an eine Märchenfigur und es ist besser darauf zu verzichten und die Realität so zu sehen wie sie ist (auch wenn nicht alles daran schön ist).
In Antwort auf:Und den Menschen anlügt das dies richtig wäre.
Lüge ist das Gegenteil von Wahrheit und es ist eine Wahrheit, daß ein Gott nirgendwo auffindbar oder nachweisbar ist. Deshalb ist es eine Lüge zu behaupten, daß es einen Gott zweifelsfrei gibt, erst recht ist es gelogen zu behaupten, man kenne die Eigenschaften und Wünsche dieses Gottes ganz genau. Man braucht sich doch bloss in der Welt umschauen um zu erkennen, daß das nicht stimmt. Solange also ein Gott nicht nachweisbar ist, macht es keinen Sinn an einen zu glauben und erst recht keinen Sinn, ganz bestimmte Gebote zu befolgen weil diese angeblich gottgewollt sind. Regeln sind nur dann sinnvoll, wenn man diesen Sinn auch ohne irgend einen "göttlichen Willen" darin erkennen kann.
In Antwort auf:Die Ursünde war das kein Mensch auf Gott gehört hat ,deshalb die Erde entweiht ist und die Dynamik setzt sich weiter fort.
Wenn Gott den Menschen geschaffen hätte und wenn dann bereits der Prototyp, also der erste Mensch versagt hat, dann müsste man sich allerdings mal die Frage stellen wer da einen Fehler begangen hat, der Schöpfer oder sein Produkt. Wenn jemand ein Auto baut und das Auto funktioniert nicht so wie es der Erbauer will, dann ist doch auch nicht das Auto schuld!
In Antwort auf:Auch sucht keiner bei sich selber schuld sondern nur beim anderen und wenn man keinen findet war es Gott
Bei Gott können nur Gläugige eine Schuld suchen, Atheisten gehen davon aus, daß es ihn nicht gibt und die Ursachen deshalb woanders liegen müssen. Wer war z.B. Schuld am Tsunami und den vielen Opfern? Etwa die Touristen die dort Urlaub gemacht haben, die Einheimischen die dort leben, die Kinder, die am Strand gespielt haben? Sind die alle selber schuld, vielleicht weil einer was falsches gegessen hat, oder weil ein Mädchen kein Kopftuch getragen hat oder weil einer am Sabbat den Schofar geblasen hat...? Oder sind ohnehin alle schuld wegen der Erbsünde? Wenn es einen Gott gäbe, dann müsste man zuerst bei ihm die Schuldfrage stellen.
Als Atheist gehe ich davon aus, daß solche Katastrophen Teil der Natur sind, es gibt keinen Sinn und auch keine Gerechtigkeit, die dahinter stecken. Das ist zwar bedauerlich, aber nicht zu ändern und die Menschen sollten das tun was in ihrer Kraft steht um solche Katastrophen zu vermeiden (wobei man nicht viel tun kann), beten hilft jedenfalls gar nichts, denn man kann davon ausgehen, daß viele der Opfer regelmäßig gebetet haben.
In Antwort auf:Lüge ist das Gegenteil von Wahrheit und es ist eine Wahrheit, daß ein Gott nirgendwo auffindbar oder nachweisbar ist. Deshalb ist es eine Lüge zu behaupten, daß es einen Gott zweifelsfrei gibt, erst recht ist es gelogen zu behaupten, man kenne die Eigenschaften und Wünsche dieses Gottes ganz genau. Man braucht sich doch bloss in der Welt umschauen um zu erkennen, daß das nicht stimmt. Solange also ein Gott nicht nachweisbar ist, macht es keinen Sinn an einen zu glauben und erst recht keinen Sinn, ganz bestimmte Gebote zu befolgen weil diese angeblich gottgewollt sind. Regeln sind nur dann sinnvoll, wenn man diesen Sinn auch ohne irgend einen "göttlichen Willen" darin erkennen kann.
Wenn du Gott nachweisen willst kannst du auch gleich aufhören. Aviel
In Antwort auf:Wenn du Gott nachweisen willst kannst du auch gleich aufhören.
Richtig! Und genau das habe ich dann auch getan - aufgehört an ihn zu glauben. Wenn man an einen Gott glauben will, dann muß man doch als erstes mal entscheiden an welchen man glauben will und auf welche Weise. Und wie soll man das entscheiden? Einfach den nehmen, der einem am besten gefällt oder noch einfacher bei dem bleiben, den man schon als Kleinkind eingeimpft bekommen hat? Hat man dann den richtigen oder ist es doch ein anderer? Du behauptest es ist Jahwe, Nuralhuda sagt es ist Allah und Stelth behauptet allen Ernstes, es handelt sich um Jesus. Mit welcher Begründung? Gibt es einen vernünftigen Grund oder warum habt ihr alle unterschiedliche Religionen? Daneben gibt es noch einige zigtausend andere Möglichkeiten, für jeden Geschmack ist etwas dabei. Aber wo steckt der Sinn bei dem Ganzen?
Wenn es keine objektive Methode gibt, die richtige von den falschen Religionen zu unterscheiden und nicht einmal die Möglichkeit besteht, überhaupt festzustellen ob es einen Gott gibt, dann ist es am vernünftigsten ganz auf die Gotteshypothese zu verzichten.
In Antwort auf:weil man den Menschen damit in Ewigkeit das Leben nimmt, und ihn zu einem AffenähnlichenWesen macht dem man seine Würde nimmt
Der Mensch und der Affe haben die gleichen Vorfahren, wenn man es genau betrachtet dann stammt alles Leben von bestimmten einzelligen Urformen ab. Wo ist das Problem. Mir nimmt das nicht die Würde, Dir etwa? Im übrigen braucht sich der Mensch nicht so viel einbilden von wegen "Krone der Schöpfung", der Mensch ist möglicherweise das erste Lebewesen auf diesem Planeten, das bewusst seinen eigenen Untergang herbeiführt. Darauf braucht man nicht stolz sein. Die Geschichte und auch die Gegenwart zeigt, daß der Mensch ein ziemlich primitives Lebewesen ist, man kann nur hoffen, daß er sich endlich zu einem richtigen Menschen weiterentwickelt (einer der in der Lage ist friedlich mit (allen) seinen Verwandten zusammenzuleben. Der religiöse Mensch macht in dem Zusammenhang übrigens auch keine bessere Figur als der atheistische. Ich frage mich ausserdem, was daran würdevoll wäre, von einem höheren Wesen aus einem Klumpen Lehm erschaffen worden zu sein, vor allem, wenn man vor diesem höheren Wesen dann ständig im Staub kriechen soll.
Würde kann sich der Mensch nur selber geben, aber dazu braucht es mehr, als was wir bisher gezeigt haben.
In Antwort auf:Der Atheismus sagt: "Es gibt keinen Gott", mehr nicht, was soll daran menschenverachtend sein? Wenn es keinen Gott gibt, dann ist es auch sinnlos an einen zu glauben.
ja wir wissen dass,der Atheismus nicht gegen Gott ist,aber eine Gottesleugnung,ein Leben ohne Glauben an höhere Wesen.
In Antwort auf: Das allein reicht natürlich nicht, wenn man etwas "gutes" will, dann muß man auch nach dem Guten streben, also dem Atheismus noch etwas zusätzliches positives hinzufügen.
Da die Atheisten keine besondere Kultur pflegen und auch keine besondere Vorschriften für Bekleidung, Ernährung oder Sexualität haben, damit ihr überhaupt einen Sinn selbst erzeugen könntet, müsst ihr die etwas positives von anderen Kulturen hinzufügen, darum bemühen sich die o.g. Menschen .
In Antwort auf:
In Antwort auf:Die Welt ist ohne Gott, so oder so schon immer gewesen. Das was zunimmt ist der Verzicht auf den Glauben an eine Märchenfigur
Die welt ist mit Gott, so oder so schon immer gewesen, nur dass ihr daran durch einen Denkfehler nicht glaubt, heisst es immer noch nicht, dass Gott nicht existiert. Das wisst ihr doch gar nicht,ihr habt jedoch kein Wissen hierüber. Ihr folgt nur Vermutungen; die Vermutungen nützen aber nichts gegenüber der Wahrheit.
In Antwort auf:Regeln sind nur dann sinnvoll, wenn man diesen Sinn auch ohne irgend einen "göttlichen Willen" darin erkennen kann.
Also ein Leben wie im Tierwelt.. Die Wissenschaft ist in der Lage zu erklären wie wir Leben, aber niemals wird in der Lage sein zu erklären warum wir Leben, das alles was wir sehen, hören und fühlen existiert wirklich, ist keine Einbildung im Gehirn und muss es auch einen Sinn haben nur welchen denn ? Es gibt Dinge, die die Wissenschaft niemals erklären kann.
In Antwort auf:[quote]Lüge ist das Gegenteil von Wahrheit und es ist eine Wahrheit, daß ein Gott nirgendwo auffindbar oder nachweisbar ist. Deshalb ist es eine Lüge zu behaupten
Woher ist sich ein Atheiist denn so sicher, dass es eine Wahrheit ist, dass ein Gott nirgendwo nachweisbar ist, und nicht umgekehrt??? Wer seine Vermutung folgt, der irrt sich.
Wenn du den meisten von denen, die auf der Erde sind, gehorchst, werden sie dich von Gottes Weg ab in die Irre führen. Sie folgen nur Mutmaßungen, und sie stellen nur Schätzungen an.(116:6)
In Antwort auf:Wenn Gott den Menschen geschaffen hätte und wenn dann bereits der Prototyp, also der erste Mensch versagt hat, dann müsste man sich allerdings mal die Frage stellen wer da einen Fehler begangen hat, der Schöpfer oder sein Produkt. Wenn jemand ein Auto baut und das Auto funktioniert nicht so wie es der Erbauer will, dann ist doch auch nicht das Auto schuld!
Da es ein Mensch, der einen Verstand und einen Willen besitzt, nicht mit einem Auto, das weder einen Verstand noch einen Willen besitzt ,vergleichen kann, würde ich sagen, dass tatsächlich sein Produkt ( der Mensch) einen Fehler begangen hat. Man kann auch nicht sagen, wenn ein Mensch krank wird oder mit einem Virus infiziert ist, dass Gott einen Fehler begangen hat, sondern der Mensch ist für das verantwortlich an was er in seinem Leben tut.
In Antwort auf:Als Atheist gehe ich davon aus, daß solche Katastrophen Teil der Natur sind, es gibt keinen Sinn und auch keine Gerechtigkeit, die dahinter stecken.
Unsinn! die Naturkatastrophen sind ein Teil der Natur, und die Natur wurde von einem Schöpfer erschaffen worden. Jede Bewegung im Universum, jedes naturwissenschaftliches Gesetzt,wurde von einem Herrscher bestimmt worden, und das hat natürlich mit einem Schicksal zu tun, das man nicht ändern oder abwandeln kann, wäre das möglich, dann hätten wir den Tod entkommen
______________________________________________ Taub, stumm und blind: So werden sie nicht umkehren. Oder es ist wie ein Gewitterregen, der vom Himmel niedergeht, voller Finsternis, Donner und Blitz. Sie stecken sich die Finger in die Ohren vor den Donnerschlägen, um dem Tod zu entfliehen, doch Allah umfaßt die Ungläubigen.
was die Atheisten immer leider Gottes noch nicht begreifen, ist es, dass einen Gott gibt, einen Schöpfer gibt, nur die NAmen ändern sich von Sprache zu Sprache von Volk zu Volk, und warum die Menschen verschieden Religionen haben, hat es nicht mit Glaube zu tun sondern mit welcher Anbetungsform ist die Richtige.
______________________________________________ Taub, stumm und blind: So werden sie nicht umkehren. Oder es ist wie ein Gewitterregen, der vom Himmel niedergeht, voller Finsternis, Donner und Blitz. Sie stecken sich die Finger in die Ohren vor den Donnerschlägen, um dem Tod zu entfliehen, doch Allah umfaßt die Ungläubigen.
In Antwort auf:Normalerweise halte ich mich aus eurer diskussion meist heraus, aber diesmal möchte ich was dazu schreiben,
Herzlich willkommen!
In Antwort auf:Ich persönlich habe nichts gegen Atheisten, aber die tun mir nur leid,
Och, das wär´ doch nicht nötig
In Antwort auf:weil sie ihr eigenes Denken und ihre eigene Vorstellungswelt so unglaublich überbewerten
Zum Glück ist das bei Dir ja ganz anders. Du bist Dir voll und ganz bewusst, daß Deine Religion nur eine unter tausenden ist und das es kein objektives Kriterium gibt, womit man die richtige von den falschen unterscheiden kann. Somit sind alle Religionen gleichwertig und es ist beliebig für welche man sich entscheidet, stimmt´s?
In Antwort auf:dass sie nichts außerhalb dessen für möglich halten können, versuchen halt alles aus dem Verstand heraus zu erklären,
Das hat sich als die erfolgreichst Methode erwiesen, gerade wenn es um "Wahrheit" geht.
In Antwort auf:alles ist von selbst entstanden, (das Universum nach einem zufälligen Urknall, der Mensch aus einem zufälligen intelligenterem affenähnlichen Wesen)
Wenn Du Dich genauso viel (und ernsthaft) mit Evolutionstheorie und Kosmologie beschäftigen würdest, wie ich mich mit Religionen beschäftige, dann würdest Du es besser wissen.
In Antwort auf:Sie leben nach dem Prinzip, dass jeder tun und lassen kann was man will, solange man damit niemandem schadet
Ein sehr einfaches und gutes Prinzip!
In Antwort auf:aber sie wissen nicht, dass sie sich unbemerkt selbest schaden,
Mir scheint es, daß sich Religiöse schaden, z.B. wenn sie auf Bluttransfusionen verzichten oder wenn sie ihre Töchter nicht zur Schule oder zum Schwimmunterricht schicken usw.
In Antwort auf:später werden wir alle sterben, meistens in einem langen schönen traumlosen tiefen Schlaf
Schön wäre es, wenn es immer so einfach ginge, aber man muß es nehmen wie es kommt.
In Antwort auf:Jeder weiss,dass das ganze Universum ein Ende hat(Wissenschaflich bewiesen, dass alles was sich bewegt ein Ende hat, Sterne, Planeten.....) und dieses Finale des jetzigen Lebens nähert sich langsam
Sehr langsam, das Universum wird es noch einige Milliarden Jahre in seiner jetztigen Form geben.
In Antwort auf:und danach ein unendliches zweites Leben existieren würde,(der Tag des Gerichtes), wo jeder Mensch das Ergebnis seine Taten sehen wird, darum ist es sehr wichtig, über Gott nachzudenken.
Hast Du schon Pläne, was Du in den nächsten Zehnmilliarden Jahren tun willst? Ausserdem stellt sich die Frage, über welchen Gott man nachdenken soll, oder empfielt es sich über alle nachzudenken, dann fang ich gleich mal mit dem FSM an.
In Antwort auf:als Atheist kommt man eventuell ins Nichts oder in einen schlechteren Zustand, als Gläubiger entweder ins Nichts oder einen besseren Zustand.
Uns erwartet das gleiche, mach Dir deswegen keine Sorgen
In Antwort auf:Da liegt es doch auf der Hand, gläubig zu werden und Gott zu suchen. Und er lässt sich finden. Von jedem.
Die Buddhisten haben ihn gefunden, díe Hinduisten haben gleich haufenweise davon, Aviel hat ihn gefunden und Stelth auch. Dir ist hoffentlich bewusst, daß man nur über den Glauben an Jesus Christus, den eingeborenen Sohn Gottes ins ewige Himmelreich kommt! (Ne Spaß! Das hilft genauso wenig wie Dein Glaube oder sonst einer.
In Antwort auf:Und wenn man einige Zeit ihm zugewand gelebt hat, muss man nicht mehr an Gott glauben, man weiß, dass er existiert.
Und wenn die Gehirnwäsche erstmal erfolgreich war, dann gibt es kein Zurück mehr! Du müsstest Dir eigentlich selber leid tun!
In Antwort auf:weil es eine Beleidigung für die Tiere ist mit Menschen verglichen zu werden, --------------------------------------------------------------------------------
Warum?
Xerxes hast du schon mal ein Tier gesehen was sich so daneben benimmt und Blutrünstig ist wie ein Mensch?
ach die derzeite Forschung ist kurz davor überholt zu sein,es gibt 2 und nicht eine Entwicklungslinie eine fürniedrige Tiere und eine für höhere. in der Linie der höheren war alles genetisch vorher schon festgelegt und auch die Mutationen. Also es gab da keine Entwicklung von niedrig zu hoch,sondern von Anfang an so,das Genom ist entschlüsselt davon und bald wird die Evolutuion daher umgeschrieben werden müßen .
Zitat von Avielach die derzeite Forschung ist kurz davor überholt zu sein,es gibt 2 und nicht eine Entwicklungslinie eine fürniedrige Tiere und eine für höhere. in der Linie der höheren war alles genetisch vorher schon festgelegt und auch die Mutationen. Also es gab da keine Entwicklung von niedrig zu hoch,sondern von Anfang an so,das Genom ist entschlüsselt davon und bald wird die Evolutuion daher umgeschrieben werden müßen .
...aber natürlich und woher beziehst du deine Informationen?
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Hallo Nuralhuda! Dein zweites Posting habe ich jetzt erst gesehen, sonst hätte ich es gleich mit in meine Antwort einbezogen.
In Antwort auf:Da die Atheisten keine besondere Kultur pflegen und auch keine besondere Vorschriften für Bekleidung, Ernährung oder Sexualität haben, damit ihr überhaupt einen Sinn selbst erzeugen könntet, müsst ihr die etwas positives von anderen Kulturen hinzufügen, darum bemühen sich die o.g. Menschen .
Ich denke, jeder Mensch (sogar die Religiösen) entscheidet weitgehend selber darüber, was er in seinem Leben für sinnvoll hält (sonst gäbe es keine so großen Unterschiede zwischen den Gläubigen einer Religion). Die meisten Atheisten werden den Sinn eher nicht in "besonderen Vorschriften für Bekleidung, Ernährung oder Sexualität" sehen, das stimmt. Das man aus der eigenen und auch aus fremden Kulturen sinnvolles übernehmen kann ist auch richtig.
In Antwort auf:Die welt ist mit Gott, so oder so schon immer gewesen, nur dass ihr daran durch einen Denkfehler nicht glaubt, heisst es immer noch nicht, dass Gott nicht existiert.
Es ist kein Denkfehler anzunehmen, daß etwas nicht existiert, wenn es auf keine Weise nachweisbar ist, ein Fehler ist es an etwas zu glauben von dem man nicht weiß wie oder was oder ob es ist.
In Antwort auf:Das wisst ihr doch gar nicht,ihr habt jedoch kein Wissen hierüber. Ihr folgt nur Vermutungen; die Vermutungen nützen aber nichts gegenüber der Wahrheit.
Falsch! Von Wahrheit kann man nur sprechen, wenn man die Wahrheit auch nachweisen kann (von Unwahrheit unterscheiden kann). Wenn man das nicht kann, dann hat man bestenfalls Vermutungen. Ich behaupte nicht, daß man nachweisen kann, daß Gott nicht existiert, ich sage nur daß es sinnlos ist an einen zu glauben von dem man nichts wissen kann.
In Antwort auf:Also ein Leben wie im Tierwelt..
Immerhin ist der Mensch eine Art Tier, nur ein kleines bischen weiter entwickelt als die anderen Tiere (was nicht nur Vorteile hat). Immerhin hast Du selber erkannt, daß der Mensch im Gegensatz zum Auto einen eigenen Verstand hat, den haben Tiere zwar auch, aber eben weniger entwickelt.
In Antwort auf:Die Wissenschaft ist in der Lage zu erklären wie wir Leben, aber niemals wird in der Lage sein zu erklären warum wir Leben,
Du meinst wohl wozu wir leben, welchen Sinn unser leben hat. Diese Frage lässt sich ohnehin nicht objektiv beantworten, jeder entscheidet selbst, was er aus seinem Leben macht.
In Antwort auf:das alles was wir sehen, hören und fühlen existiert wirklich, ist keine Einbildung im Gehirn und muss es auch einen Sinn haben nur welchen denn ?
Muß alles einen Sinn haben? Welchen Sinn haben dann die beiden Marsmonde? Welchen Sinn hat ein Aidsvirus oder eine Krebszelle. Welchen Sinn haben die Milliarden Galaxien, die wir noch nicht einmal entdeckt haben. (ok, für die Bewohner dieser Galaxien werden sie schon einen Sinn haben, aber für uns?)
In Antwort auf:Es gibt Dinge, die die Wissenschaft niemals erklären kann.
Das ist möglich, aber es macht keinen Sinn, sich dann einfach irgend eine Erklärung auszudenken.
In Antwort auf:Woher ist sich ein Atheiist denn so sicher, dass es eine Wahrheit ist, dass ein Gott nirgendwo nachweisbar ist
Was ich sagen wollte ist, daß keiner nachgewiesen ist und solange das so ist, macht es keinen Sinn an "Irgendetwas" zu glauben, nur weil man dessen Nichtexistenz auch nicht nachweisen kann.
In Antwort auf:Da es ein Mensch, der einen Verstand und einen Willen besitzt, nicht mit einem Auto, das weder einen Verstand noch einen Willen besitzt ,vergleichen kann, würde ich sagen, dass tatsächlich sein Produkt ( der Mensch) einen Fehler begangen hat.
Wenn Gott den Menschen so gewollt hat, daß er blindlings gehorcht, dann hätte er ihn so erschaffen müssen, wenn er gewollt hat, daß er einen freien Willen hat und auch davon Gebrauch macht, dann darf er sich nicht beschweren, wenn der Mensch dann tatsächlich davon Gebrauch macht. Ein Gott, der etwas erschafft und dann sagt "Du bist Mist" ist lächerlich und in jedem Fall nicht allmächtig.
In Antwort auf:Man kann auch nicht sagen, wenn ein Mensch krank wird oder mit einem Virus infiziert ist, dass Gott einen Fehler begangen hat, sondern der Mensch ist für das verantwortlich an was er in seinem Leben tut.
Willst Du behaupten, daß jeder Mensch selbst Schuld ist, der sich mit einer Krankheit infiziert?
In Antwort auf: -------------------------------------------------------------------------------- Als Atheist gehe ich davon aus, daß solche Katastrophen Teil der Natur sind, es gibt keinen Sinn und auch keine Gerechtigkeit, die dahinter stecken.
Unsinn! die Naturkatastrophen sind ein Teil der Natur, und die Natur wurde von einem Schöpfer erschaffen worden.
Dann erklär Du mir den Sinn des Tsunamis
In Antwort auf:Jede Bewegung im Universum, jedes naturwissenschaftliches Gesetzt,wurde von einem Herrscher bestimmt worden, und das hat natürlich mit einem Schicksal zu tun, das man nicht ändern oder abwandeln kann, wäre das möglich, dann hätten wir den Tod entkommen
Viele Krankheiten, die früher auch "Schiksal" waren kann man heute Dank der modernen Medizin heilen, ob man den Tot eines Tages vermeiden kann weiss ich nicht, möglich erscheint es mir (aber auch sinnvoll?) Warum die Naturgesetze von einem "Herrscher" bestimmt sein sollen, kannst Du auch nicht begründen?!
In Antwort auf:was die Atheisten immer leider Gottes noch nicht begreifen, ist es, dass einen Gott gibt, einen Schöpfer gibt, nur die NAmen ändern sich von Sprache zu Sprache von Volk zu Volk, und warum die Menschen verschieden Religionen haben, hat es nicht mit Glaube zu tun sondern mit welcher Anbetungsform ist die Richtige.
Und welche ist die richtige? Lassm ich raten, Aviel hat die richtige! Nein, doch nicht? Na gut, dann ist es eben Stelth, richtig? Wie? Auch nicht? Na dann kann es ja nur noch ... Bruder Spaghettus sein.
Unterschiedliche Götter, unterschiedliche Religionen und unterschiedliche Anbetungsformen gibt es, weil unterschiedliche Menschen sich diese Dinge ausgedacht haben; weil sie Erklärungen haben wollten, die sie und ihre damalige Wissenschaft nicht erklären konnten.
Xeres da wo man forscht ,Uni Hannover oder Northon Illinois Uni De Klab Usa ,dort ist zB das Genom entschlüsselt worden ,von Tricholax adhaerends.Aber laß die erst mal noch paar Dinge dort besprechen und paar Steinchen wegräumen jedenfalls sind Unis doch dabei neu zu schreiben.
In Antwort auf:Es ist kein Denkfehler anzunehmen, daß etwas nicht existiert, wenn es auf keine Weise nachweisbar ist, ein Fehler ist es an etwas zu glauben von dem man nicht weiß wie oder was oder ob es ist.
Till das ist der Denkfehler das ihr glaubt man würde an Luft glauben,aber Gott ist erfahrbar und Offenbart sich, Nun wenn eienr daneben steht und nicht will dann nützt selbst Gottes reden nicht. Glaube heißt auch glaube Wissenschaftler stützten sich auch nicht nur auf ihren Kopf ,sondern glauben an sich, und es gibt genügent Wissenschaftler die Gläubig sind auch ,ein Bekannter von mir auch ist Prof.und auch gläubig,
In Antwort auf:Was ich sagen wollte ist, daß keiner nachgewiesen ist und solange das so ist, macht es keinen Sinn an "Irgendetwas" zu glauben, nur weil man dessen Nichtexistenz auch nicht nachweisen kann.
das macht überhaupt keinen sinn ,gott ist nicht Teil der Schöpfung sondern außerhalb von ihr ,Wissenschaft kannst du nur innerhalb der Schöpfung nutzten,aber was außer der Zeit ist kannst du nicht hingelangen, Aviel
In Antwort auf:Viele Krankheiten, die früher auch "Schiksal" waren kann man heute Dank der modernen Medizin heilen, ob man den Tot eines Tages vermeiden kann weiss ich nicht, möglich erscheint es mir (aber auch sinnvoll?) Warum die Naturgesetze von einem "Herrscher" bestimmt sein sollen, kannst Du auch nicht begründen?!
und warum sind die meisten großen Ärzte Juden und glauben und haltendennoch an der Tora fest,auch haben Israelische Ärzte etwas gegen Zuckerkrankheit,muß das noch mal raussuchen
Viele bekannte Wissenschaftler, Schriftsteller etc. waren/sind Juden, weil es in der ersten Hälfte 20.Jh. für einen Diaspora-Juden nur zwei Wege zur sozialen und kulturellen Anerkennung gab: 1.) Assimilation 2.) Elan Marcel Reich-Ranicki hat das in seiner Biografie gut beschrieben; seine Mutter sagte ihm "Wir sind Juden Marcel. Wir müssen mehr geben als andere, wir müssen die Besten sein." Soll bedeuten: Juden fanden nur Anerkennung, wenn sie ihr Judentum vollkommen ablegten und leugneten oder wenn sie in ihrem Tätigkeitsbereich durch besondere Leistungen auffielen. Zum jüdischen Selbstverständnis gehörten also vor allem auch Elan und Disziplin. Mit Glaube hat das recht wenig zu tun. Zumal die meisten weltlichen Größen des jüdischen Volkes säkular waren, wie es auch (noch) die Mehrheit der israelischen Bevölkerung ist .
Pamuk aber ist es nicht traurig? Trotzdem gibt es welche die ständig mit ihrer Identität beschäftigt sind, bei glauben muß man auch erst mal definieren was man überhaupt drunter versteht, hat bei mir eben auch viel mit Standfestigkeit zu tun ,trotz aller wiedrigen umstände manchmal dennoch an der Sache dranzubleiben. Aber selbst Säkulare werden das Jüd. nie los ,es geht ihrgendwie nicht . Natürlich in einer normalen Gemeinde kann man schon einen Kulturschock bekommen ,da bei uns einfach mehr wichtig ist ,als nur äußeres ,
In Antwort auf:Till das ist der Denkfehler das ihr glaubt man würde an Luft glauben,aber Gott ist erfahrbar und Offenbart sich,
Na, für mich ist Luft eindeutig erfahrbar, Gott dagegen überhaupt nicht. Dann wirst Du wohl zugeben, daß es zumindest für mich keinen Sinn macht an Gott zu glauben. Du hast dagegen anscheinend eine Erfahrung mit Gott gemacht. Schön für Dich, deshalb glaubst Du also an Gott. Was mir auffällt ist, daß es ausser Dir noch andere Menschen gibt, die ebenfalls sagen, daß sie Gott erfahren haben, nur daß all diese Erfahrungen sehr unter- schiedlich sind und meistens der Religion entsprechen in der die jeweilige Person aufgewachsen ist. Meinst Du, daß sich Gott jedem nach seiner Religion offenbart, oder sind die Berichte der Anderen nicht glaubwürdig? Für mich sind diese unterschiedlichen Gotteswahrnehmungen ein Hinweis darauf, daß sie auf Einbildung und Wunschdenken basieren.
In Antwort auf:Nun wenn eienr daneben steht und nicht will dann nützt selbst Gottes reden nicht.
Warum? Wenn ich an etwas felsenfest glauben will/soll, dann will ich auch felsenfest und einwandfrei überzeugt werden, daß ist doch das mindeste oder? "Sieh nur ein Gänseblümchen, wie schön, daß alleine beweist schon Gott", reicht mir jedenfalls nicht.
In Antwort auf:Glaube heißt auch glaube
Glaube heist aber auch Nicht-Wissen.
In Antwort auf:Wissenschaftler stützten sich auch nicht nur auf ihren Kopf ,sondern glauben an sich, und es gibt genügent Wissenschaftler die Gläubig sind auch ,ein Bekannter von mir auch ist Prof.und auch gläubig,
Wissenschaftler haben eine festgelegte Methode, ihre Ergebnisse müssen nachprüfbar sein, sonst haben sie keinen Wert. Ob sie dabei an sich oder an jemanden anderen glauben ist nebensächlich. Freilich gibt es auch religiöse Wissenschaftler, sie müssen dann aber ihren Glauben und ihre wissenschaftliche Arbeit exakt voneinander trennen können, sonst funktioniert es nicht.
In Antwort auf:Was ihr macht ist der Turmbau zu Babel.
Und wo liegt das Problem? Was ist falsch daran, wenn Menschen "nach Höherem streben" Bekommt Gott Minderwertigkeitskomplexe, wenn die Menschen einen Turm bauen, hat er Angst, daß sie dabei ganz von allein "in den Himmel kommen", oder warum muß er sonst die Sprache der Menschen verwirren? Ich hoffe die Menschen werden bald zu einer gemeinsamen Sprache finden und miteinander am Turm des Wissens bauen.
In Antwort auf:das macht überhaupt keinen sinn ,gott ist nicht Teil der Schöpfung sondern außerhalb von ihr ,Wissenschaft kannst du nur innerhalb der Schöpfung nutzten,aber was außer der Zeit ist kannst du nicht hingelangen,
Aha, dafür, daß man nichts über Gott wissen kann, bahaupten manche aber ganz schön viel über ihn zu wissen. Es gibt prinzipiell zwei Bereiche, den Bereich der Realität (des Wissens, des Erfassbaren, der Wahrheit(soweit man sie erkannt hat)) und den Bereich der Phantasie (der Vermutungen, der unbekannten Möglichkeiten).
Wenn man aus dem Bereich der Phantasie etwas in den Bereich der Realität hinüberschmuggelt, dann kommt Glaube heraus (manchmal auch Religion), es wird aber dadurch nicht zur Realität (Wirklichkeit, Wahrheit), sondern es bleibt Phantasie, die nur falsch bezeichnet wird.
In Antwort auf:und warum sind die meisten großen Ärzte Juden und glauben und haltendennoch an der Tora fest
In Antwort auf:Es ist kein Denkfehler anzunehmen, daß etwas nicht existiert, wenn es auf keine Weise nachweisbar ist, ein Fehler ist es an etwas zu glauben von dem man nicht weiß wie oder was oder ob es ist.
vollkommen richtig, natürlich ist es ein riesen Fehler an etwas zu glauben von dem man nichts weiss. Aber Gott hat die Menschen mit einem Verstand ausgestattet um die Wahrheit zu finden Damit dieser in der Lage ist zwischen richtig und falsch zu differenzieren und die entsprechenden Entscheidungen zu treffen. Er fordert alle Menschen auf, Wissen zu erlangen und alle Dinge erst mit dem Verstand zu betrachten, dann erst zu glauben.
In Antwort auf:Immerhin ist der Mensch eine Art Tier, nur ein kleines bischen weiter entwickelt als die anderen Tiere (was nicht nur Vorteile hat). Immerhin hast Du selber erkannt, daß der Mensch im Gegensatz zum Auto einen eigenen Verstand hat, den haben Tiere zwar auch, aber eben weniger entwickelt.
und wieso hat sich nur der blöde Affe zu einem intelligenten Mensch weiterentwickelt? Wieso haben sich nicht andere Tierarten zu intelligente Lebewesen wie die Menschen weiterentwickelt? Die Geschichte mit dem Affen haben wir durchgekaut bis der Arzt gekommen war. Es hat sich herausgestellt, dass das erste Australopithecus-Fossil ( ein Affenart)nicht, wie die Evolutionisten behaupten, ein evolutionärer Vorfahre des Menschen ist, sondern ein Affe, dessen Art ausgestorben ist.
In Antwort auf:Du meinst wohl wozu wir leben, welchen Sinn unser leben hat. Diese Frage lässt sich ohnehin nicht objektiv beantworten, jeder entscheidet selbst, was er aus seinem Leben macht.
nein, ich meine nicht wozu wir leben, sondern warum wir hier auf der Erde leben, genau das wird die moderne Wissenschaft niemals in der Lage sein zu erklären.
In Antwort auf:Muß alles einen Sinn haben? Welchen Sinn haben dann die beiden Marsmonde? Welchen Sinn hat ein Aidsvirus oder eine Krebszelle. Welchen Sinn haben die Milliarden Galaxien, die wir noch nicht einmal entdeckt haben.
Alles was sich in diesem Universum bewegt, hat einen sinn und spielt eine Rolle, ob wir die Funktion entdeckt haben oder die Weise daran erkannt haben oder nicht. Und ausserdem nicht alles was man nicht sieht gibt es nicht, vielleicht gibt es in anderen Galaxien intelligente Lebewese, die dort leben aber die können wir mit unseren Augen nicht sehen.
In Antwort auf:Ein Gott, der etwas erschafft und dann sagt "Du bist Mist" ist lächerlich und in jedem Fall nicht allmächtig.
Was meinst du jetzt genau mit diesem Satz? Wann hat Gott "Du bist Mist" gesagt? und zu wem?
In Antwort auf:Willst Du behaupten, daß jeder Mensch selbst Schuld ist, der sich mit einer Krankheit infiziert?
Gesundheit und Krankheit gehöhren beide zum Leben des Menchens, sie sind vom Gott bestimmt. Was dich an Gutem trifft, ist von Gott, und was dich an Bösem trifft, ist von dir selbst.
In Antwort auf:Dann erklär Du mir den Sinn des Tsunamis?
Nicht nur Tsunamis, sondern auch Tornados,Erdbeben, Folge des Klimawandels und und....sind Strafe Gottes ? Denn die Regeln des Daseins der gesamten Welt bestimmt Gott allein. Der Mensch jedoch ist in seinem eigenen Interesse verpflichtet, Gottes Anweisungen so genau wie möglich zu folgen, wenn nicht passieren solche NK.
In Antwort auf:Na, für mich ist Luft eindeutig erfahrbar, Gott dagegen überhaupt nicht. Dann wirst Du wohl zugeben, daß es zumindest für mich keinen Sinn macht an Gott zu glauben.
Sind dann auch für dich Atome und Moleküle erfahrbar?? Mit deiner Aussage übersiehst du jedoch, dass du als Atheist ohne irgend eine Glaube, dich trotzdem vielen von Gott aufgestellten Gesetzte unterwerfen müsstest.Niemand kann sich aussuchen, ob, wann und wie er zu sterben hat, wann ihn Krankheit befällt etc. Eine Frau kann die Wehen während der Geburt ihres Kindes nicht unterdrücken, auch wenn sie es vielleicht möchte. Denn dieser Vorgang ist ebenfall von Gott bestimmt der Mensch hat keinen Einfluss darauf.
In Antwort auf:Glaube heist aber auch Nicht-Wissen
Es muss aber eine einzige Glaube geben, die Wissen heißt, du kannst diese Glaube mit der moderne Wissenschaft und mit deinem Verstand unter der Lupe nehmen und vergleichen, wenn sie sich mit der Wissenschafft nicht widersprechen lässt, dann ist es die Richtige.
In Antwort auf:Wenn man aus dem Bereich der Phantasie etwas in den Bereich der Realität hinüberschmuggelt, dann kommt Glaube heraus (manchmal auch Religion), es wird aber dadurch nicht zur Realität (Wirklichkeit, Wahrheit), sondern es bleibt Phantasie, die nur falsch bezeichnet wird.
Man muss schon in der Lage sein einen Unterschied zw. Phantasie und Glaube zu machen. Phantasie ist für mich irgendwas vorzustellen mit Bilder und damit eine Innenwelt zu erzeugen, wie "Genie in the House" oder "Aladin und die Wunderlampe". Glaube ist etwas für wahr halten,gibt es vernünftige Gründe dafür an Gott zu glauben? bezieht sich das auf eine Tradition? Gott kennt jeder,nur halt bei jedem ist anders, aber keiner hat noch nie was über die Elfen oder über Genis gehört, sowas gibt es nur in 1001 nacht
______________________________________________ Taub, stumm und blind: So werden sie nicht umkehren. Oder es ist wie ein Gewitterregen, der vom Himmel niedergeht, voller Finsternis, Donner und Blitz. Sie stecken sich die Finger in die Ohren vor den Donnerschlägen, um dem Tod zu entfliehen, doch Allah umfaßt die Ungläubigen.
In Antwort auf:Trotzdem gibt es welche die ständig mit ihrer Identität beschäftigt sind
Klar sind sie das. Aber das führt nicht automatisch zum Glauben, denn gerade am Anfang des 20.Jh. waren die meisten assimlierten Juden gezwungen, sich mit ihrer jüdischen Identität auseinanderzusetzen. Leider nicht weil sie ihr Pintele Jid spürten, sondern weil ihre Umwelt sie dazu zwang. So ist im Prinzip auch heute noch. Rabbiner Tuvia Ben-Chorin, ein bekannter Reformrabbiner, der mittlerweile in Berlin amtiert, hat für einen Juden drei Wege formuliert: 1. Ein bewusstes jüdisch-praktitzierendes Leben(Judentum als Ganzes ->Volk&Religion) 2. Jüdischkeit als nationales Bewusstsein; Judentum also als kulturelle Wurzel eines zionistischen Selbstverständnisses(Jüdischkeit nur als Audruck der Volkszugehörigkeit 3. Assimilation, die alles Jüdische von sich weist
Mit dem ersten Weg setzt man sich im jeden Moment seines Lebens mit seiner Herkunft auseinander, im zweiten Weg ist sie einem stets bewusst, aber beeinflusst nicht jedes Handeln und im dritten Weg meint man, sich vom Judentum gelöst zu haben. Und nun kommt der Clou: Man kann sich nicht von Judentum lösen, denn von außen wird auch dem Menschen, der den dritten Weg wählt(wie meine Familie), immer wieder verdeutlicht, dass er jüdisch ist. Wenn man sich innerlich vom Judentum löst, dann wird man halt von außen damit konfrontiert, so dass einem letztendlich doch nur zwei Hauptwege bleiben: 1. Ich nehme meine Jüdischkeit bewusst an und werde sehen, was ich daraus mache 2. Ich lass mich von außen auf schmerzhafte Weise damit konfrontieren, so dass sich auch eine innerliche Auseinadersetzung nicht vermeiden lässt.
"Israel" bedeutet für Ben-Chorin daher nicht nur "der mit G'tt streitet", sondern auch "der mit dem Menschen, der mit sich selbst streitet". Ein jüdisches Leben, egal wie es sich gestaltet, ist also eine permanente Auseinandersetzung mit sich selbst.
In Antwort auf:Ein jüdisches Leben, egal wie es sich gestaltet, ist also eine permanente Auseinandersetzung mit sich selbst.
bei mir war eher die permanete Auseinandersetztung mit Haschem ,nicht weil ich das gesucht hätte ,sondern wurde von außen rangetragen ,ich war nicht mal im Kindergarten und rundummir nur Atheisten,dennoch war es einfach so,Haschem spielte immer die Hauptrolle und das andere damit zusammen.
es steht ja auch immer von dem Rest ,
vielleicht gehöre ich zum letzten Rest der gläubige Juden eben.Jedenfalls war es immer die Hauptrollen Haschem in meinem Leben.
ich denke nun ja auch worauf es ankommt ist ja die Gebote halten,und je besser man dies tut ,und umso mehr man sich damit beschäftigt ,desto besser.Aber dies kann ich auch nur mit Glauben zusammensehen. Assimilierte oder auch Reformer und Liberale , wenden sich doch davon sehr ab. Manche gehen vielleicht noch in den Jom Kippur Gottesdienst,halten vielleicht den Sabbat aber drumherum wird alles mehr und mehr aufgeweicht und aufgelöst. Klar gibt es Gebote wo manche denken was macht es für einen Sinn die oder das zu tun.Nur geht es ja nicht drum ob es ihrgendeinen Sinn ergibt ,sondern was Gott will. Wenn Gott mir unwichtig ist halte ich eben auch seinen Willen für unwichtig,oder sehe vielleicht nicht wo es Sinn macht sich vielleicht an Kaschrut oder sowas zu halten. Hat man Gott lieb dann bemüht man sich doch viel mehr um alles,um Mitzwas usw. Auch wenn man die Propheten ließt ,geht es doch um dienen. Halbherzig nur halten nützt doch überhaupt nichts,glaube nicht das Gott davon begeistert ist, Weil es steht von ganzem Herzen,ganzer Seele und mit all deiner Kraft und Gott zu lieben. Aber es steht auch Israel wenn deine Kinder auch so zahlreich wie der Sand am Meer sind ,es wird doch nur ein Rest getreuer übrigbleiben. Ultras sehen die übrigen Juden halt auch nicht grade mehr als Juden an, es sind dort mehr welche die alles entheiligen, die eben Wut im Bauch haben wenn durch Israel auf dem Sabbat Autos und Busse und Touristen fahren oder andere alles mit Füßen treten, wenn man bedenkt das ursprünglich für Sabbat übertretung die Todesstrafe stand als Forderung der Tora,und heute macht da jeder was er will, anderen tut dies im Herzen weh,weil ihnen eben die Gebote einhalten wichtig ist,und die Tora den höchsten Stellenwert im Leben einnimmt. Dennoch läßt man jeden ja wie er will, aber ohne Haschem zu Respektieren und Lieb zu haben , werde ich mir auch wenig Mühe gegeben in Frömmigkeit zu leben. Wenn er egal ist wird sein Bund auch egal.