Sein wir doch mal ehrlich.....kann man einen Menschen als Propheten bezeichnen der seinen Glauben mit Gewalt verbreiten wollte bzw. hat????????Ich denke nicht, also war Mohammed kein Prophet........
(Ich möchte damit aber nicht die Muslime provozieren.....)
Aber Ja! Natürlich kann man so jemanden als Prophet bezeichnen.
Wie wir alle wissen, ist Recht und Moral eine Frage von Mehrheiten. Und diese Mehrheit gilt es zu erreichen. Mit allen Mitteln.
Ich will jetzt ja nicht alle Glaubens-Greueltaten rechtfertigen, aber wer weiß, wie die Welt heute aussähe, wenn wir die Türken vor Wien nicht zurückgeschlagen hätten, sondern "die rechte Wange hingehalten" hätten?
____________________________________ Hiob: Er (Gott) bringt um beide: den Frommen und den Gottlosen [9,21ff] (Gott): ...denn ihr habt nicht recht von mir geredet wie mein Knecht Hiob.
Aber ein Prophet sollte doch eine g´ttliche Eingebung gehabt haben......Von einem Propheten muss doch eine extrem anziehende Aura ausgehen....Ich denke ein Prophet ist kein Prophet wenn er Gewalt anwendet...Vor allem weil es auch heißt "du sollst nicht morden"
Du sagst also das Mohammed (s.a.v) ein falscher Prophet war beweis es mir bitte, das er sich verteidigt hat ist kein beweis,
Moses (a.s) hat auch kriege geführt, und Jesus (a.s) hat auch laut Bibel gesagt
(Mt 10,34-35): "Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter."
Das Mohammed kein Prophet war, läßt sich am besten damit beweisen, das er seine Prophezeiungen aus der Bibel der Christen abgeschrieben hat, worin auch der Tanach mitsamt der Torah der Juden enthalten ist. Wer alle drei Bücher kennt kann sehr schnell die entsprechenden Stellen erkennen.
Sura 10 Jonas Sura 12 Joseph Sura 14 Abraham Sura 19 Maria Sura 59 Exodus Sura 83 Betrügerische Handlung (3. Mose 18-21)
Nur um einige zu nennen.
jaja, auch Allah sagte durch Mohammed - Lügen haben kurze Beine bei den Gerechten.
Der Unterschied zur anderen Propheten ist: Er gründete eine Königsdynastie, um seine Macht immer weiter auszudehnen führte er Kriege und "überreichte den unterworfenen " Völkern seine Lehre. Die Aussage der Moslems die Eroberungszüge damit zu begründen, dass er sich gegen seine Feinde verteidigen musste verstehe ich nicht!
Prophet ist derjenige der Prophezeien kann. Und prophezeien kann nur derjenige der von der Geist der Offenbahrung klare Visionen bekommt. Mohammed war nur ein Mensch der ein neuen Schrift zusammengefasst über Gott. Selbst hat er nie prophezeit.
Merkwürdig ist wie Die Lehre-Islam ruft die Massen gegen Christen. Viele bekannte Stelle in Koran - Du sollst keinen Christ zur Freunde nehmen. Würde Gott gegen seinen von seinem Geist geborene Volk - Christen die Menschen aufrufen? Nein.
Und das heißt... Genau. Das ist keine Gottes Lehre. Von irgend einen Engel oder Geistlehre möglich. Und vorallem, von dejenigen Kraft, die Jesus Christus ernidrigen will. Aber diese Kraft schaft ihre Pläne nicht und wir müßen nur an Jesus glauben, weil Er ist die Brücke zwischen uns und Gott. Er ist der Weg. Amen.
Wen man konkrett Muslimen fragt, was Mohammed persönlich selbst prophzeit hat, kommt nur eine Antwort. Und zwar - nichts. Er ist wie ein Schreiber aufgeschrieben. Wer geredet hat ist andere Frage.
In Antwort auf:und muhammed hat nur verteidigungskriege geführt
Aber Hallo! Und seine willfährigen Nachfolger? Bis nach Europa und in den Osten Asiens hinein!
Ich muss hier mal mit einem Vorurteil aufräumen. Nämlich dem, dass der Islam angeblich durch das Schwert verbreitet wurde. Das was den Islam hat ausbreiten lassen und als "Krieg" tituliert wird, waren in Wahrheit Expeditionstrupps in der Größenordnung von 3-4 Dutzend Soldaten. Die Leute, die von ihren lokalen despotischen und anarchistischen Herrschen unterdrückt wurden, waren nur allzu bereit, den Islam anzunehmen. Dadurch wurde nämlich das Recht des Stärkeren durch eine Ordnung ersetzt, die den Namen auch verdiente.
@freily
In Antwort auf:Das Mohammed kein Prophet war, läßt sich am besten damit beweisen, das er seine Prophezeiungen aus der Bibel der Christen abgeschrieben hat
Nicht abgeschrieben, sondern fortentwickelt. Ich dachte es sei allgemein bekannt, dass sich der Islam als Bestätigung und Ergänzung von Thora und Evangelium sieht.
@Ronnie
In Antwort auf:Die Aussage der Moslems die Eroberungszüge damit zu begründen, dass er sich gegen seine Feinde verteidigen musste verstehe ich nicht!
Es ging darum, dass - abgesehen von Überfällen, gegen die man sich wehren musste - diejenigen Herrscher (und deren Heere), die mit allen Mitteln ein Ausbreiten der wahren Lehre verhindern wollten, bekämpft wurden. Wenn man so will, war das ein Kampf für die Meinungs- und Verkündungsfreiheit.
@Joshua
In Antwort auf:Prophet ist derjenige der Prophezeien kann.
Ein Prophet bezeichnet eine Person, die im Sinne seines Glaubens eine Botschaft oder Prophezeiung von einem Gott oder Gottheit durch Vision, Audition oder Traum empfängt und den Auftrag erfüllt, diese Botschaft anderen zu überbringen.
In Antwort auf:Viele bekannte Stelle in Koran - Du sollst keinen Christ zur Freunde nehmen.
Eine viel zitierte Stelle, die viel fehlinterpretiert wird. Dies beruht u.a. auf mangelhafter Übersetzung. Der arabische Begriff Wali bedeutet z.B. auch Beschützer und Vormund. Gemeint ist hier eine spezielle Freundschaft, bei der man soweit geht, dass man für den anderen auch notfalls mit seinem Hab und Gut und gar dem Leben einsteht. Das Verbot, sich keinen Wali unter den Juden und Christen zu nehmen ist darauf begründet, dass es bei einem Nicht-Verbot zu der Situation kommen könnte, dass ein Glaubender einen anderen Glaubenden bekämpfen muss, weil er Wali eines nicht-Glaubenden ist. Die Glaubenden sollen aber einander Brüder sein.
Mit "Wali" ist kein allgemeiner Freund zu verstehen in dem Sinne, wie sie hier verstanden wird. Freundschaften zwischen Muslimen und Nichtmuslimen sind also durchaus erlaubt.
In Antwort auf: -------------------------------------------------------------------------------- Das Mohammed kein Prophet war, läßt sich am besten damit beweisen, das er seine Prophezeiungen aus der Bibel der Christen abgeschrieben hat --------------------------------------------------------------------------------
Nicht abgeschrieben, sondern fortentwickelt. Ich dachte es sei allgemein bekannt, dass sich der Islam als Bestätigung und Ergänzung von Thora und Evangelium sieht.
Sicher sieht der Islam sich so, aber was ist, wenn sich die Evangelien als gefälscht und die Autoren mancher Evangelien garnicht die sind, als die sie ausgegeben werden? Zum Beispiel habe ich aus der koptischen Kirche den Hinweis, das Johannes und Markus ein und die selbe Person sind.! 500 Jahre später kam erst der Mohammed und hat als Prophet das nicht gewußt, was gefälscht und was richtig war. 150 Jahre vorher wurde die Bibel unter der Leitung des römischen Kaisers Konstantin neu kanonisiert, wo die Paulusbriefe die Oberhand gewannen, die aus jüdischer Sicht eine großangelegte Fehlinterpretation sind.
Da ist doch kritisches Nachfragen angesagt finde ich, aber wie bei den Christen ist auch beim Islam ein "Ungläubigkeitspassus" enthalten, der sofort jegliches Nachforschen als vom Satan eingegeben diskreditiert. Das Judentum hat dies nicht nötig, hier darf, ja man soll sogar vieles hinterfragen.!
Zitat von ImadHallo Alle zusammen Du sagst also das Mohammed (s.a.v) ein falscher Prophet war beweis es mir bitte, das er sich verteidigt hat ist kein beweis, Moses (a.s) hat auch kriege geführt, und Jesus (a.s) hat auch laut Bibel gesagt (Mt 10,34-35): "Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter."
Bukhari erzählt den Angriff auf die Bani al-Mustaliq im folgenden Hadith:
Erzählte Inb Aun:
"Ich schrieb einen Brief an Nafi und Nafi schrieb in seiner Antwort auf den Brief, dass der Prophet die Bani Mustaliq plötzlich, ohne Warnung, angegriffen hatte, als sie gerade sorglos waren und ihr Vieh an zur Wasserstelle geführt wurde. Ihre kampffähigen Männer wurden getötet und ihre Frauen und Kinder wurden gefangen genommen. Der Prophet bekam an diesem Tag Juwairiya. Nafi sagte das In Umar ihm diese Geschichte erzählt hatte und, dass Ibn Umar in dieser Armee war."
Bukhari erzählt:
"Ibn Aun berichtete: Ich schrieb Nafi, und fragte ihn ob es notwendig war den Ungläubigen eine Einladung zukommen zu lassen den Islam anzunehmen bevor man sie im Kampfe traf. Er schrieb mir zurück daß es in der Frühzeit des Islam notwendig war. Der Apostel Gottes (möge der Friede mit ihm sein) überfiel die Banu Mustaliq während sie unvorbereitet waren und ihr Vieh an der Tränke war. Er tötete jene die kämpften und nahm andere gefangen. An diesem selben Tag fing er Juwairiya bint al-Harith. Nafi sagte das ihm diese Tradition von Abdullah b. Umar übermittelt wurde, welcher selbst bei den Überfallstruppen dabei war.
Einer Mohammeds hinterhältigen gewaltätigen massenmorden...
und folgender ist ein ganz fieser verrat, eine miese ausnutzung einer "wichtigen" person, woch mohammed nach der abnahme des wichtigen Briefes ihn zur Hinrichtug durch Köpfen
`Ali, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete: Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, ließ mich, Az-Zubair und Al-Miqdad zu sich kommen und sagte: Reitet nach dem Garten Khakh! Dort werdet ihr eine reisende Frau antreffen, die einen Brief bei sich hat. Nehmt diesen Brief an euch und bringt ihn mir! Wir ritten los und ließen unsere Pferde weit ausgreifen, bis wir jene Frau fanden. Wir sagten zu ihr: Gib uns den Brief. Sie entgegnete: Ich habe keinen Brief! Wir sagten: Gib und den Brief, oder wir müssen dich von Kopf bis Fuß durchsuchen! Da holte sie den Brief, den sie in ihrem geflochtenen Haar versteckt hatte, hervor und gab ihn uns. Da kehrten wir zum Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, zurück. Bei dem Brief handelte es sich um ein Schreiben von Hatib Ibn Abu Balta`a an einige Götzendiener in Makka, in dem er sie von einigen Plänen des Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, unterrichtete. Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, (ließ Hatib zu sich kommen und) sagte zu ihm: O Hatib, was ist mit diesem Brief? Er sagte: O Gesandter Allahs, verurteile mich nicht vorschnell! Ich war anhänglich an Quraisch. Sufjan (ein Überlieferer) sagte: Er stand in Verbindung mit einigen Quraisch, ohne aber mit ihnen verwandt zu sein. Alle Muhagirun, die bei dir sind, haben Verwandte in Makka, die ihre Frauen und Kinder dort beschützen. Ich aber habe keine Verwandtschaft dort und wollte mit diesem Brief das Wohlwollen einiger Quraisch erwerben, damit sie sich meiner Angehörigen annehmen. Ich habe es nicht getan, weil ich ein Ungläubiger bin, oder weil ich vom Islam abgefallen bin, und den Unglauben dem Islam vorziehe! Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte zu seinen Gefährten: Er hat die Wahrheit gesagt. `Umar, Allahs Wohlgefallen auf ihm, rief: O Gesandter Allahs, laß mich diesem Heuchler den Kopf abschlagen. Der Prophet aber entgegnete: Er hat an der Schlacht von Badr teilgenommen und - wer weiß - vielleicht hat Allah sich der Kämpfer von Badr in besonderer Weise angenommen und gesagt: Macht, was ihr wollt! Ich habe euch bereits verziehen! Darauf offenbarte Allah, Der Allmächtige und Erhabene, den Koranvers: 60 vers 1
In Antwort auf:und Jesus (a.s) hat auch laut Bibel gesagt
(Mt 10,34-35): "Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter."
dass du diesen vers als kriegsausruf von jesus nimmst zeugt von grosser unwissenheit, Jesus ruf nicht zum kämpfen aus oder zum Krieg, denn er ist die Wahrheit und wer der wahrheit folgt der wurde in den meisten fällen von den eltern getrennt und auch heute ist es nich so, siehe moslems, die christen werden, was passiert, dann was machen ihre eltern?
_________________________________________________ Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. Wenn ihr mich erkannt habt, so werdet ihr auch meinen Vater erkennen.
hmm.. freily lasse deinem hass bitte keinen freienlauf hier, wenn mohammed das von der "christlichen" bibel abgeschrieben hätte, dann wäre es immer noch unerklärlich, wie mohammed darauf kam, dass juden sagen, dass Esra der Sohn gottes sei...
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hallo erst mal wenn du angegriefen würdest hättest du dich nicht verteidigt oder doch damals haben ihn die ungläubigen von mekka vertrieben angeblich hätte er was offenbart was eine lüge ist z.b man sollte seine tochter nicht steinigen damals haben die araber ihre töchter gesteinigt deine meinung wa das recht
willkommen Abdul Rahman, obwohl ich finde, dass es ein sehr provokativer name ist. Sag mal wenn meinst du denn mit deinem post? _________________________________________________ Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. Wenn ihr mich erkannt habt, so werdet ihr auch meinen Vater erkennen.
auf denjenigen der die jesusworte: "ich bin nicht gekommen um den frieden zu bringen sondern das schwert. denn ich bin gekommen die menschen zu entzweien mit seinem vater.....etc"
im gegensatz zu den "harten" versen des korans ist dies hier metaphorisch zu lesen. man sieht ja an jesus handeln und wirken das es nicht anders gemeint sein kann. damit dürfte das gemeint sein was zb in einer strenggläubigen familie, nehmen wir einmal an eines muslims, passieren würde wen der älteste sohn auf einmal den islam aufgibt und einem guru wie baghwan hinterherläuft - das daraufhin folgende familiendrama würde wohl dem oben beschriebenem zustand sehr gerecht werden. es gibt auch eine bibelstelle in der ein junger mann ein jünger jesu werden wollte. jesus sagt "dann folge mir" der junge mann antwortete: "ja, so einfach ist das nicht - mein vater ist gestorben und ich muß mich um die beerdigung und den leichenschmaus kümmern...." jesus fiel im harsch ins wort "lass die toten ihre toten begraben und folge du mir JETZT nach" auch in dieser familie dürfte der haussegen wohl schief gehangen haben.
zum threadthemafällt mir eine geschichte ein die der christliche mystiker johannes vom kreuz erlebte. er war eine längere zeit in unfreiwilliger klausur, nämlich in einem kerker eingesperrt. er verbrachte die lange zeit damit in der bibel zu lesen, zu beten und zu meditieren. eines tages erschien ein strahlender engel der ihn anschaute und zu ihm sprach "johannes, der herr beobachtet dich und er hat wohlgefallen an dir gefunden" johannes war im tiefsten inneren getroffen und voller religiöser freude und verzückung. der engel erschien immer öfter und sprach zu ihm. eines tages sagte der engel "johannes, der herr hat seinen wohlgefallen an dir und er hat dich auserwählt unter den menschen große taten zu bewerkstelligen und große prophezeiungen zu verkünden" in dem moment erkannte johannes und schleuderte dem engel entgegen "im namen gottes! weiche von mir satan!!" in den buddhistischen lehrschriften tibets gibt es ganze abhandlungen darüber was einem meditierendem alles an verückten dingen und geistigen fallstricken in die quere kommen kann, vorallen wenn er ohne einen in der meditation sehr erfahrenen lehrer verfügt. in der meditation ist alles möglich. und das ego wird sich begierig auf diese erlebnisse stürzen um sich an der religion wichtig zu mästen. ich habe die vermutung das mohammed, der ja oft und lange in höhlen meditierte und das ohne einen erfahrenen lehrer, ein aufrichtiger gottsucher war. er hatte eine gute kenntniss der heiligen schriften, dem alten und neuem testament. er sehnte sich nach wahrheit und hatte einen großen spirituellen hunger. er hatte erlebnisse, mystische erfahrung, hielt an diesen fest und verfiel ihnen. er war kein erwachter wie zb jesus und buddha. kein erwachter hätte in dem maße wie es mohammed schließlich tat gealt zur verbreitung seines glaubens eingesetzt. er fällt in der religionsgeschichte völlig aus dem rahmen in seinen handlungen und auch in der form was und wie er lehrte. im gegensatz zu der lehre eines jesus (wohlgemerkt nur jesus - nicht zu verwechseln mit der kirche) ist der koran in allen dingen ein rückschritt, eine sozusagen "weltliche" religion ohne mystik, die auf einem sturen und völlig unverückbarem (da mohammed der letzte "prophet" war) dogmatismus, der für alle zeit in alle ewigkeit gültig ist, beruht.
In Antwort auf:damit dürfte das gemeint sein was zb in einer strenggläubigen familie, nehmen wir einmal an eines muslims, passieren würde wen der älteste sohn auf einmal den islam aufgibt und einem guru wie baghwan hinterherläuft - das daraufhin folgende familiendrama würde wohl dem oben beschriebenem zustand
Das sehe ich nicht so. Jesus gibt das Entzweien der Familie ganz klar als sein Ziel an, nicht als eine evtl. nicht vermeidbare Folge. Was Jesus damit meint ist für mich: Ich bin der, dem du in allem zu Folgen und Gehorchen hast, ich bin der, den du als einzigen zu lieben hast, nicht Vater, nicht Mutter, nicht Sohn oder Tochter, nur mich. Es geht darum, beim absoluten Führungsanspruch alle anderen Autoritäten und "störenden" Faktoren, wie z.B. Familie, auszuschließen.
In Antwort auf:in den buddhistischen lehrschriften tibets gibt es ganze abhandlungen darüber was einem meditierendem alles an verückten dingen und geistigen fallstricken in die quere kommen kann, vorallen wenn er ohne einen in der meditation sehr erfahrenen lehrer verfügt. in der meditation ist alles möglich. und das ego wird sich begierig auf diese erlebnisse stürzen um sich an der religion wichtig zu mästen.
Kurz gesagt kann ich deinen Beitrag nachvollziehen. Dass in der buddistischen Lehre die Meditationen beschrieben sind finde ich echt stark, da von diesen in der westlichen Welt fast keine Ahnung besteht. Ich weis nur aus der Erzählung eines Beitrags in einem anderen Forum http://religioncity.siteboard.de von ASW-Ereignissen (ASW=aussersinnliche Wahrnehmung), dass es sich dabei um eine geistige Auseinandersetzung auf mentaler Ebene handelt, die aber für den Erlebenden nicht ganz ungefährlich sein soll.
Deshalb sagt mir dein Beitrag einiges an bemerkenswertes.
In Antwort auf:Ich weis nur aus der Erzählung eines Beitrags in einem anderen Forum...von ASW-Ereignissen (ASW=aussersinnliche Wahrnehmung), dass es sich dabei um eine geistige Auseinandersetzung auf mentaler Ebene handelt, die aber für den Erlebenden nicht ganz ungefährlich sein soll.
In Antwort auf:Ich lese in diesem Forum schon seit über einem Jahr als Gast
Nun Antony, wenn Du wirklich 1 Jahr lang in diesem Forum gelesen hast, dann sollte Dir aufgefallen sein, dass diese „Visionen“ inkl. Visionär hier in seitenlangen threads abgehandelt wurden.
__________________________________________________ Das Tier taugt zu allem, was es soll, vollkommen. Der Mensch zu nichts recht, als was er lernt, liebt und übt. (Johann Heinrich Pestalozzi 1746-1827)
In Antwort auf:Nun Antony, wenn Du wirklich 1 Jahr lang in diesem Forum gelesen hast, dann sollte Dir aufgefallen sein, dass diese „Visionen“ inkl. Visionär hier in seitenlangen threads abgehandelt wurden.
Das ist mir sehr wohl bewußt, doch die Sichtweise von Buddisten oder ähnlichem ist mir nicht bekannt, deshalb mein Interesse.
In Antwort auf: hallo erst mal wenn du angegriefen würdest hättest du dich nicht verteidigt oder doch damals haben ihn die ungläubigen von mekka vertrieben angeblich hätte er was offenbart was eine lüge ist z.b man sollte seine tochter nicht steinigen damals haben die araber ihre töchter gesteinigt deine meinung wa das recht
Zuerst wurde Mohammed vertrieben und verteidigte sich, das stimmt. Von Medina aus versuchte er Mekka zu erobern um in den Besitz der Kaaba zu gelangen. Nachdem Mohammed Mekka eingenommen hatte, wurde seine Lehre mit Kampf verbreitet.
Um es für euch Moslems noch einmal genau zu sagen: Mohammed hat sich nur am Anfang verteidigen müssen, nach und nach kämpfte er seine seine Feinde nieder, bzw. nach seinen Tod kämpften seine Anhänger mit dem Schwert um den Glauben zu verbreiten.