Darum kann sie ihn auch nicht persönlich kennen, denn eine Beziehung kann nur dann persönlich genannt werden, wenn sie eine Beziehung zwischen Personen ist.
so einen Quatsch hab ich selten gehört,Gott ist Geist und keine Person also könnte man nur höchstens Geistig verbunden sein,an Menschne 3 in 1 kannst du ja glauben,wie sollte Gott denn mit allen vorher geredet haben,Gott ist immer schon unsichtbar,bei den griechen liefen die Götter über die Erde,Menschen anzubeten ist bei uns Götzendienst aviel
Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten. steht doch bei euch im Nt das steht nicht giest wäre eine Person,
und eine andere Nt Stelle sagt Der Herr ist der Geist": 2 Kor 3,17 Geist ist Kraft und keine Person
Zitat von StanAch komm....lassen wir ihr (ihnen)den Spass. Nein Doris...es gibt den Atheismus nicht und es gibt in Wahrheit auch keine Atheisten. Das sind alles verkappte Gläubige die sich lediglich wichtig tuen wollen und eine Ausrede suchen um ihr unmoralisches,egoistisches,raffgieriges Leben zu rechtfertigen. Zufrieden?? Ne,im ernst...wo ist dein Problem Dorje? Atheisten GLAUBEN nicht an die Existenz eines Gottes und Christen,Muslime,Juden usw. GLAUBEN an dessen(deren) Existenz...andere wiederum GLAUBEN sogar an die Existenz gleich mehrerer Götter. Niemand hat einen Beweis für seinen GLAUBEN bzw. NICHTGLAUBEN (außer Aviel...die kennt ihren Gott persönlich). Das eigentliche Problem ist,das es in unserer Gesellschaft seit einiger Zeit üblich ist,für eine Behauptung die derartigen Einfluss hat,wie der GLAUBE an den christlichen,jüdischen oder islamischen Gott,stichhaltige Beweise oder zumindest eindeutige Indizien vorzuweisen sind...das gilt für alles,nur nicht für Religionen bzw. den organisierten GLAUBEN an einen Gott. Und dagegen wehren sich Atheisten...die wollen weder deinem Gott,noch sonst einem Gott,irgendetwas. Also Atheisten sind keine Gottesgegner (ich bin ja auch nicht gegen die Einfuhr von Einhörnern oder Haifischmaden),sondern Religionsgegner. Wir haben nix gegen Gott...es ist sein Fanclub der nervt
Die Atheisten wehren sich nicht, denn sie können es überhaupt nicht beweisen, dass es keinen Gott gibt. Sie rennen nur von der Wahrheit weg und wollen einfach nur alles leugnen und nach ihren eigenen Gelüsten leben.
Zitat von Al-FurqanDie Atheisten wehren sich nicht, denn sie können es überhaupt nicht beweisen, dass es keinen Gott gibt. Sie rennen nur von der Wahrheit weg und wollen einfach nur alles leugnen und nach ihren eigenen Gelüsten leben.
Das wird doch langsam langweilig,Al. Ihr könnt genauso wenig beweisen das es ihn gibt...nur liegt die Beweislast bei euch. Und meine Gelüste werden diesselben sein,wie die deinen....und bis auf ausschweifenderen Sex,als du ihn wahrscheinlich hast,gebe ich mich denen genauso viel oder wenig hin wie du. Die Menschheitsgeschichte macht mehr als deutlich,das Gläubige auch keine besseren Menschen als Ungläubige sind.
warum,hat man denn das Bedürfnis dies anderen zu beweisen? die Aufgabe laut Tanach ist der Mensch soll Gott suchen und zu ihm umkehren,und nicht wir sollen den Menschen hinterher tragen. Aviel
warum,hat man denn das Bedürfnis dies anderen zu beweisen? die Aufgabe laut Tanach ist der Mensch soll Gott suchen und zu ihm umkehren,und nicht wir sollen den Menschen hinterher tragen. Aviel
In keinem Bereich des Lebens kann man heutzutage irgendetwas behaupten ohne einen Beweis oder zumindest eine ernstzunehmenden Beleg dafür anzubringen...das geht nur bei Religionen. Ein Erbe des Jahrtausende alten Aberglaubens. Der organisierte Glaube,sprich Religion,hat die Menschen Jahrhunderte manipuliert...das kann der Mensch nicht von heut auf morgen ablegen. Und da in der Evolution ein Jahrhundert nicht mehr als ein Wimpernschlag ist,wird das Ergebnis dieser Hirnwäsche auch noch einige Zeit Früchte tragen.
Zitat von StanIn keinem Bereich des Lebens kann man heutzutage irgendetwas behaupten ohne einen Beweis oder zumindest eine ernstzunehmenden Beleg dafür anzubringen...das geht nur bei Religionen. Ein Erbe des Jahrtausende alten Aberglaubens. Der organisierte Glaube,sprich Religion,hat die Menschen Jahrhunderte manipuliert...das kann der Mensch nicht von heut auf morgen ablegen. Und da in der Evolution ein Jahrhundert nicht mehr als ein Wimpernschlag ist,wird das Ergebnis dieser Hirnwäsche auch noch einige Zeit Früchte tragen
ich für mich selber kann glauben was ich will,das brauche ich niemanden beweisen ist allein meine eigene Sache, Aberglauben gibt es vorallem unter Atheisiten,Freitag der 13 oder schwarze Kathen oder sonst so ein mißt hab ich nicht mit zu tun,Horoskope nehmen auch eher Atheisten ,Magie und Zaubereinen und all so ein Mist,ich habe keine Hirn wäsche vielleicht du?
Wo hast du denn den Unsinn her, ausgerechnet Atheisten würden besonders abergläubisch sein. Ist doch wieder mal nur ne Behauptung die dir gerade so in den Kram gepasst hat und durch nichts zu belegen.
Zitat von Avielich für mich selber kann glauben was ich will,das brauche ich niemanden beweisen ist allein meine eigene Sache, Aberglauben gibt es vorallem unter Atheisiten,Freitag der 13 oder schwarze Kathen oder sonst so ein mißt hab ich nicht mit zu tun,Horoskope nehmen auch eher Atheisten ,Magie und Zaubereinen und all so ein Mist,ich habe keine Hirn wäsche vielleicht du? Aviel
Wie kommste du denn darauf??
Ne,Mädel.....mir wird immer bewußter...du hast wirklich keine Hirnwäsche hinter dir. Was hätte man da auch waschen sollen???
Es gibt Atheismus insofern, als es Menschen gibt, die sagen, es gebe keinen Gott.
Die Bibel jedoch lehrt, dass wir durch naturwissenschaftliches Nachdenken zum Schluss gelangen müssen, dass es einen Gott gibt:
In Antwort auf:"18...es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit11 und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit aufhalten, 19 weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, da Gott es ihnen offenbar gemacht hat; 20 denn sein unsichtbares Wesen, nämlich seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, so daß sie keine Entschuldigung haben." (Römerbrief 1,18-20)[Die Hervorhebung durch Fettdruck stammt von mir.].
Ein über die "Werke" (der Schöpfung) richtig nachdenkender Mensch kann also gar nicht Atheist sein; und wenn jemand trotzdem behauptet, es gebe keinen Gott, so gibt es dafür der Bibel zufolge keine Entschuldigung, denn eben: Konsequentes und richtiges Nachdenken führt zur Erkenntnis, dass es einen Gott nicht nur einfach geben kann (oder auch nicht), sondern dass es ihn geben muss.
Nachfolgend einige Zitate von bedeutenden Naturwissenschaftlern, die durch ihr Nachdenken zu ebendiesem Schluss gelangt sind:
In Antwort auf:"Astronomie treiben heisst die Gedanken Gottes nachlesen. Johannes Kepler (1571-1630), Mathematiker und Astronom
Den unmittelbarsten Beweis für die Verträglichkeit von Religion und Naturwissenschaft bildet die historische Tatsache, dass gerade die größten Naturforscher aller Zeiten, Männer wie Kepler, Newton, Leibniz von tiefer Religiosität durchdrungen waren. Max Planck (1858-1947), Physiker, Begründer der Quantentheorie
Die gelegentlich gehörte Meinung, dass wir im Zeitalter der Weltraumfahrt so viel über die Natur wissen, dass wir es nicht mehr nötig haben, an Gott zu glauben, ist durch nichts zu rechtfertigen. Bis zum heutigen Tag hat die Naturwissenschaft mit jeder neuen Antwort wenigstens drei neue Fragen entdeckt. Nur ein erneuerter Glaube an Gott kann die Wandlung herbeiführen, die unsere Welt vor der Katastrophe retten kann. Wissenschaft und Religion sind dabei Geschwister, keine Gegensätze ... Über allem stehe die Ehre Gottes, der das große Universum schuf! Wernher von Braun (1912-1977), Physiker, Raumfahrttechniker
Mir fällt es ebenso schwer, einen Wissenschaftler zu verstehen, der nicht anerkennt, dass es hinter dem Universum noch eine übergeordnete Realität gibt, wie ich Schwierigkeiten damit habe, einen Theologen zu verstehen, der die wissenschaftlichen Fortschritte leugnet. Wernher von Braun (1912-1977), Physiker, Raumfahrttechniker
Den größten Respekt und die größte Bewunderung für alle Ingeneure, besonders für den größten unter ihnen: Gott! Thomas Alva Edison, Erfinder, mehr als 1.200 Patente(Quelle: nach http://www.urzeitundendzeit.de/Schoepfun...tm#Bekenntnisse).
Und einen sehr schönen Ausspruch zum Schluss:
In Antwort auf:Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch. Aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott. Werner Heisenberg (1901-1976), Physiker(Quelle: nach http://www.urzeitundendzeit.de/Schoepfun...tm#Bekenntnisse).
Bibel und richtiges naturwissenschaftliches Denken schliessen sich gegenseitig also nie aus; so sagen es sehr bedeutende Naturwissenschaftler und die Bibel selbst.
Zitat von Christian20 denn sein unsichtbares Wesen, nämlich seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, so daß sie keine Entschuldigung haben."
Haben denn diejenigen eine Entschuldigung, die über den Horizont der frühen Christen hinaus das Nachdenken bis in das Jahr 2009 nicht aufgegeben haben? (Zu erklären: "Ich habe nachgedacht." ist übrigens noch keine Begründung für eine Gottesexistenz. Aber du scheinst diesen Satz als eine solche hochzujubeln...)
In Antwort auf:Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch. Aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott. Werner Heisenberg
Schön. Ist das eine Begründung?
_____________________________________________ "Ich bin vom Glauben zum Wissen konvertiert!" (Hamed Abdel-Samad)
Zitat von ChristianDie Bibel jedoch lehrt, dass wir durch naturwissenschaftliches Nachdenken zum Schluss gelangen müssen, dass es einen Gott gibt
Und wenn die Bibel nun eine falsche Lehre verbreitet?
Außerdem stellt diese Aussage alles bisher Bekannte von den Füßen auf den Kopf, denn die Naturwissenschaft lehrt, dass es gar keinen Gott geben kann und dass sehr viele Aussagen dieser biblischen Lehre ganz klar den naturwissenschaftlichen Erkenntnissen, den physikalischen Gesetzen und damit der Wirklichkeit sowie auch dem logischen Denken und jedem gesunden Menschenverstand widersprechen.
In Antwort auf:Außerdem stellt diese Aussage alles bisher Bekannte von den Füßen auf den Kopf, denn die Naturwissenschaft lehrt, dass es gar keinen Gott geben kann und dass sehr viele Aussagen dieser biblischen Lehre ganz klar den naturwissenschaftlichen Erkenntnissen, den physikalischen Gesetzen und damit der Wirklichkeit sowie auch dem logischen Denken und jedem gesunden Menschenverstand widersprechen.
Klimsch die Lehre ist das eine, und Lehre ,veraltet auch manchmal,Tatsache ist weder läßt sich Gott beweisen , noch beweisen das es ihn nicht gibt. Das wir Geist besitzen merken wir auch läßt sich der Menschengeist beweisen? Oder in der Hirnforschung kann eine Mrt den Geist sichtbar machen? Er kann nur so zuordnen welche Stelle im Gehirn für was zuständig ist, aber Geist kann sie nicht darstellen,ausderdem sind Menschen Unvollkommen,und vom Unvollkommen auf Vollkommen beim Menschen kann man nicht schließen,also wird der Mensch nie Vollkommen werden von sich selber aus noch etwas Ewig beständiges schaffen können,alles was der Mensch macht egal welche größe hat keinen Bestand. Aviel
Zitat von ChristianDie Bibel jedoch lehrt, dass wir durch naturwissenschaftliches Nachdenken zum Schluss gelangen müssen, dass es einen Gott gibt:
Ein Gott der das Universum mit purer Magie erschafft, ist grundsätzlich nicht durch Naturwissenschaftliche Methoden beweisbar...
Zitat von ChristianNachfolgend einige Zitate von bedeutenden Naturwissenschaftlern, die durch ihr Nachdenken zu ebendiesem Schluss gelangt sind:
...und wen führst du an? Johannes Kepler (1571-1630) Da kannst du sicherlich auch Newton und noch ein paar andere Berühmte Gestalten anführen wenn du Spaß dran hast. Komischer Zusammenhang eigentlich, das früher, als man noch keine Natürlichen Konzepte zur Entstehung der Erde und des Universums hatte, die meisten Wissenschaftler an Gott geglaubt haben oder gar Mönche waren... Frage mich nur Warum...
Zitat von ChristianBibel und richtiges naturwissenschaftliches Denken schliessen sich gegenseitig also nie aus; so sagen es sehr bedeutende Naturwissenschaftler und die Bibel selbst.
Was bedeutende Menschen zu sagen haben ist grundsätzlich egal, und das die Bibel sich selbst bestätigt ist ja wohl der kleinstmögliche Zirkelschluss den man ziehen kann... Bekenntnisse sind für Theisten vielleicht von tragender Bedeutung, Beweise hätten aber weit größere Effekte auf unsereins...
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Christian: "Die Bibel jedoch lehrt, dass wir durch naturwissenschaftliches Nachdenken zum Schluss gelangen müssen, dass es einen Gott gibt.
Ein über die "Werke" (der Schöpfung) richtig nachdenkender Mensch kann also gar nicht Atheist sein; und wenn jemand trotzdem behauptet, es gebe keinen Gott, so gibt es dafür der Bibel zufolge keine Entschuldigung, denn eben: Konsequentes und richtiges Nachdenken führt zur Erkenntnis, dass es einen Gott nicht nur einfach geben kann (oder auch nicht), sondern dass es ihn geben muss."
Christian...lass es.Denn für solch eine Quatsch gibt es tatsächlich keine Entschuldigung. Ich hab überhaupt kein Problem damit wenn Wisenschaftler an Gott,im Sinne von "Schöpfer" glauben...der hat aber nix mit der Bibel zu tun.
Den Satz, den du hier von mir zitiert hast, halte ich inzwischen für unglücklich formuliert; ich würde ihn jetzt folgendermassen schreiben:
"Die Bibel jedoch lehrt, dass wir durch Nachdenken zum Schluss gelangen müssen, dass es einen Gott gibt:"
Konkret: Man kann - und dies ist ja schon getan worden - z.B. die These aufstellen: "Das organische Leben (z.B. Bakterien) ist durch Zufall/zufällig aus anorganischer Materie (z.B. aus Molekülen bestehend aus Atomen verschiedener chemischer Elemente wie z.B. Wasser- oder Kohlenstoff) entstanden."
Nun muss man aber diese These, wenn sie wissenschaftlich gültig/anerkannt werden soll, auf ihren Wahrheitsgehalt hin überprüfen mit Hilfe von wirklich (und nicht nur in Gedanken durchgespielten) Experimenten. Mir ist nun kein Experiment bekannt, in dem wirklich rest- und widerspruchslos bewiesen worden ist, dass DNS/DNA - ein unabdingbarer Bestandteil aller Lebewesen, somit auch der Bakterien - durch Zufall/zufällig aus anorganischer Materie entstehen kann. Darum glaube ich nicht, dass Leben aus Zufall heraus entstanden ist. Wenn aber nun Lebewesen nicht aus Zufall entstanden, aber trotzdem da sind/existieren - denn dass sie existieren, darüber sind wir uns sicher einig - dann müssen sie durch eine Intelligenz geschaffen worden sein.
Warum darf man sagen, dass Lebewesen, wenn sie nicht durch Zufall/zufällig entstanden sind, unter Anleitung von Intelligenz geschaffen worden sein müssen? Weil wir Menschen für das Entstehen von Dingen und Zuständen keine anderen Methoden kennen als entweder Zufall oder (intelligenzgeleitete) Absicht; wir kennen keinen anderen Weg als diese beiden (d.h. Zufall oder (intelligenzgeleitete) Absicht). Wenn es nun nach unserem "Nachdenken" (vgl. Römerbrief 1,20)/Erkennen keine(n) weiteren Weg(e) gibt, auf denen Leben entstanden sein kann, als Zufall und plan-/absichtsvolle - also intelligenzgeleitete - Schöpfung, dann muss man, solange der Weg des Zufalls nicht experimentell einwandfrei nachgewiesen worden ist, logischerweise von einem intelligenten Schöpfer ausgehen. Es kann dann gar nicht anders sein, und zwar nicht deshalb, weil es in der Bibel steht, sondern weil diese logische Schlussfolgerung durch ganz normales Denken als notwendig herauskommt, also:
A = (Entstehung durch) Zufall, B = (Entstehung durch intelligenzgeleitete, absichts-/planvolle) Schöpfung (Prämisse 1) Entweder A oder B. (Prämisse 2) Nicht A. (Konklusion) Also B.
Und eben deshalb, weil die Schlussfolgerung, dass das Leben durch einen intelligenten Schöpfer geschaffen worden sein muss, logisch notwendig/zwingend ist, sagt die Bibel, dass man "ohne Entschuldigung" ist, wenn man behauptet, es gäbe keinen Schöpfer: Denn man hat wirklich nicht nur keine Entschuldigung, sondern man kann gar keine haben.
Meinem Dafürhalten nach kann man das, was ich in diesem Posting geschrieben habe, nur auf 2 Wegen entkräften: 1.) Man zeigt, dass es neben Zufall und intelligenzgeleitetem, absichts-/planvollem Schöpfen/Erschaffen einen (oder weitere) Weg(e) gibt, auf denen etwas entstehen kann oder 2.) Man zeigt, dass (organisches) Leben durch reinen Zufall/rein zufällig aus anorganischer Materie entstehen kann.