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Zitat von StrassenclownLeute, wie kann ein Erwachsener Mensch glauben, es gäbe keinen Gott und alles, der "Urknall" usw seien eine pur zufällige Laune der Natur..... Glaubt ihr Atheisten nicht immer daran, dass alles bewiesen werden muss, also einer Regel und Gesetzen unterworfen ist????? Wo bitte ist die Regel und das Gesetz desd Zufalles????? Ist es nicht eventuell eure eigene Engstirnigkeit, die euch Angst macht an etwas zu glauben, für dessen Verständniss wir Menschen zu klein sind?????
Denkst du etwa, mit vielen Fragezeichen werden deine Behauptungen irgendwie glaubhafter?
Die folgende Frage steht aber weiterhin unbeantwortet im Raum:
Wo nehmen die Gläubigen nur ihre angebliche Gewissheit für ihren Wunderglauben her?
Sie haben außer Behauptungen und Fantasievorstellungen nichts in der Hand, worauf sie sich stützen können. Selbst die schöne Annahme, dass das Leben nach dem Tode für sie irgendwie weitergeht, wurde bisher noch nicht ein einziges mal nachgewiesen. Geschichten wie die Himmelfahrt eines Menschen, die Übergabe von Geboten auf Tontafeln auf einem Berge und all die anderen Wundermärchen aus 3000 und einer Nacht widersprechen klar der Wirklichkeit und können weder durch die Naturwissenschaft noch durch den gesunden Menschenverstand noch durch nachgestellte Experimente wiederholt werden.
Es gibt nicht ein einziges wirkliches Zeichen irgendeines Gottes oder aus der überirdischen Welt. Alles sind nur Annahmen, Hoffnungen, Glaube eben. Worin liegt der Unterschied zu Grimms Märchen, zum Klapperstorch oder zum Weihnachtsmann und zu den Geschichten aus 1001 Nacht? Was macht die Religion so zäh in ihrem Beharren, die Menschen zu verdummen und zu gängeln?
Zitat von Klimsch....Es gibt nicht ein einziges wirkliches Zeichen irgendeines Gottes oder aus der überirdischen Welt. Alles sind nur Annahmen, Hoffnungen, Glaube eben. Worin liegt der Unterschied zu Grimms Märchen, zum Klapperstorch oder zum Weihnachtsmann und zu den Geschichten aus 1001 Nacht? Was macht die Religion so zäh in ihrem Beharren, die Menschen zu verdummen und zu gängeln?
Guten Abend, lieber Klimsch. Ich weiß nicht, ob ich Deine Frage beantworten kann. Ich möchte aber darauf hinweisen, daß die Menschen im allgemeinen metaphysische Bedürfnisse haben. Das sollte man doch respektieren und akzeptieren. Oder etwa nicht?? Viele Grüsse, Antonius.
---------------------------------------------------- SAPERE AUDE - Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen. Immanuel Kant (1724-1804)
In Antwort auf:Ich möchte aber darauf hinweisen, daß die Menschen im allgemeinen metaphysische Bedürfnisse haben.
Nein, haben sie nicht.
In Antwort auf:Das sollte man doch respektieren und akzeptieren. Oder etwa nicht??
Nein, natürlich nicht, weil's Unsinn ist.
______________________________________________ "Philosophie besteht aus Fragen, die niemals beantwortet werden können. Religion besteht aus Antworten, die niemals hinterfragt werden dürfen." -Anonym
In Antwort auf:Leute, wie kann ein Erwachsener Mensch glauben, es gäbe keinen Gott
Das ist eine Annahme, die durch Beobachten und Nachdenken zustande kommt.
In Antwort auf: und alles, der "Urknall" usw seien eine pur zufällige Laune der Natur.....
Das ist eine Theorie, die durch wissenschaftliche Beobachtungen und logische Schlussfolgerungen zustande kommt, wobei "eine pur zufällige Laune der Natur" keine sehr geglückte Umschreibung dieser Theorie ist.
In Antwort auf:Glaubt ihr Atheisten nicht immer daran, dass alles bewiesen werden muss, also einer Regel und Gesetzen unterworfen ist????? Zumindest ist es das Ziel der Wissenschaft, die Welt und alles was geschieht, so zu beschreiben und zu erklären, daß diese Beschreibungen und Erklärungen auf empirisch nachprüfbaren Fakten beruhen. Das hat nichts mit "Glauben zu tun, sondern mit "Prinzip".
[quote]Wo bitte ist die Regel und das Gesetz desd Zufalles?????
Zitat von WikiDie Wahrscheinlichkeitstheorie oder Wahrscheinlichkeitsrechnung ist ein Teilgebiet der Mathematik. Gemeinsam mit der mathematischen Statistik bildet sie das mathematische Teilgebiet der Stochastik, die von der Beschreibung zufälliger Ereignisse und ihrer Modellierung handelt.
In Antwort auf:Ist es nicht eventuell eure eigene Engstirnigkeit, die euch Angst macht an etwas zu glauben, für dessen Verständniss wir Menschen zu klein sind?????
Eher nicht. Es ist die Erkenntnis, daß es besser ist nicht an etwas zu glauben "für dessen Verständniss wir Menschen zu klein sind" weil ansonsten ohnehin keiner "versteht" woran er glauben soll und somit jeder an etwas anderes glaubt. Das führt nur zu Chaos und zu Glaubenskriegen, es ist besser, sich mit dem zu beschäftigen, wofür unser Verständnis groß genug ist.
Zitat von AntoniusGuten Abend, lieber Klimsch. Ich weiß nicht, ob ich Deine Frage beantworten kann. Ich möchte aber darauf hinweisen, daß die Menschen im allgemeinen metaphysische Bedürfnisse haben. Das sollte man doch respektieren und akzeptieren. Oder etwa nicht?? Viele Grüsse, Antonius.
Hallo, Antonius, viele Menschen neigen sicher zur Metaphysik und zur Mystik, weil viele Dinge nicht oder nicht einfach zu durchschauen sind. Ich muss zugeben, dass man schon interessiert ist, wenn man von sonderbaren Dingen hört, die alles mögliche zum Hintergrund haben können.
Mich wollte früher mal eine Freundin in eine Runde mitnehmen, in der man mit seinen verstorbenen Verwandten reden könne. Sie schaute mich so geheimnisvoll an, dass ich wirklich beinahe mitgefahren wäre. Dann jedoch dachte ich nüchtern mal über die Sache nach und ich sagte ab. Sie meinte, wer nicht daran glaubt, könne dabei sowieso nichts erleben. Ich hab die Freundin dann aus den Augen verloren.
Aus heutiger Sicht gibt es für sowas nur paar Möglichkeiten, aber niemals in Wirklichkeit die angekündigte. Keiner kann wirklich mit Toten sprechen.
Dass manche Menschen solche Neigungen haben (Bedürfnisse würde ich es nicht nennen), muss man zwar akzeptieren, und diese Leute muss man auch tolerieren, denn es besteht Glaubensfreiheit. Eine gewisse Dummheit im Volk und eine Menge Unwissen muss man auch akzeptieren, genau wie man intelligentere und gebildetere Menschen akzeptieren muss. Unwissen, Aberglaube und schon gar nicht Missionierung für Religion oder andere Überzeugungen muss man jedoch nicht wirklich akzeptieren und tolerieren. Man muss ja nicht gleich handgreiflich werden, aber es besteht außer Religionsfreiheit ja auch noch Meinungsfreiheit und die Freiheit, diese Meinungen auch klar und öffentlich zu äußern.
Zitat von AntoniusGuten Abend, lieber Klimsch. Ich weiß nicht, ob ich Deine Frage beantworten kann. Ich möchte aber darauf hinweisen, daß die Menschen im allgemeinen metaphysische Bedürfnisse haben. Das sollte man doch respektieren und akzeptieren. Oder etwa nicht?? Viele Grüsse, Antonius.
Guten Abend,Antonius
Aber ja..der Mensch hat ein Bedürfnis nach Geschichten und Legenden. Und das wird auch respektiert und akzeptiert.
Der Respekt und die Akzeptanz hört allerdings auf,wenn dieses Bedürfniss aufgezwungen werden soll und die Erfüllung dieser Bedürfniss wichtiger sind,als diejenigen zu respektieren und akzeptieren,die mit diesem Hokuspokus nichts zu tun haben wollen.
Selbst für die Wissenschaft ist unser Geist zu klein, oder wie lässt es sich erklären, dass momentane unumstössliche Wahrheiten der Wissenschaftler morgen als törichte Fehler dargestellt werden????? Nicht umsonst heisst es glauben in der Religion und nicht wissen, denn das was wir heute zu wissen glauben, ist morgen vielleicht atequiert! Mein christlicher Glaube aber hat sich seit Uhrzeiten nicht zerschlagen lassen, seit der ersten Aufzeichnung von menschlichen Schriften, wird von dem einen Gott berichtet, zu dieser Zeit dachten die Menschen noch über eine flache Erde nach und wenig später in einem Zeitalter wo mMenschen in der Lage sind in Raketen die Erde zu verlassen, sind herausragende Wissenschaftler wie Albert Einstein noch immer gläubige Menschen. Wer gibt einer hoffnungslosen Grupierung von Menschen die sich selbst Atheisten nennen denn die Weisheit sich so weit über den Tellerrand zu beugen?
In Antwort auf:Selbst für die Wissenschaft ist unser Geist zu klein, oder wie lässt es sich erklären, dass momentane unumstössliche Wahrheiten der Wissenschaftler morgen als törichte Fehler dargestellt werden?????
Es gibt keine unumstößliche Wahrheiten in der Wissenschaft, noch ware jegliche wissenschaftliche Paradigmas des letzten Jahrhunderts auch nur im Ansatz "törichte Fehler". Die Wissenschaft ist immer auf dem momentanen Stand ihrer Erkenntnisse - wer diese für wahr hält, kann nicht töricht sein, selbst wenn es sich irgendwann als falsch heraus stellt. Wenn alle Beweise klar auf etwas hindeuten, man es aber trotzdem für falsch hält, ist man, selbst wenn diese Einstellung sich in fünfzig Jahren als richtig herausstellen sollte, ein dummer Narr - denn man hielt es nicht aufgrund von Fakten, Logik oder Vernunft für falsch - sondern aufgrund von Dummheit. Nur weil der Dumme vielleicht mal Glück hat, heißt das nicht, dass er nicht mehr dumm ist. Und nur weil Jemand kein Glück hat, heißt es nicht, dass er dumm ist.
In Antwort auf:Nicht umsonst heisst es glauben in der Religion und nicht wissen, denn das was wir heute zu wissen glauben, ist morgen vielleicht atequiert!
NEIN. Gerade so verfährt Religion NICHT. Sie geht von einem ewigen Gott mit ewigen Gott aus. Dass sie diese "ewigen Wahrheiten" immer wieder neu interpretiert und demnach logisch die letzgültige "ewige Wahrheit" abschaffen - was beweist, dass sie nicht ewig war - zeigt nur den paradoxen Wahnsinn, der den Menschen durch die Religion eingetrichtert wird.
In Antwort auf:Mein christlicher Glaube aber hat sich seit Uhrzeiten nicht zerschlagen lassen, seit der ersten Aufzeichnung von menschlichen Schriften, wird von dem einen Gott berichtet
Die "ersten Aufzeichnungen menschlicher Schriften" handeln von vielen, verschiedenen Göttern, die mit dem christlichen so gut wie nichts gemein haben. Der Polytheismus ist älter als der Monotheismus.
In Antwort auf:sind herausragende Wissenschaftler wie Albert Einstein noch immer gläubige Menschen.
Kommt auf deine Interpretation von "gläubig" an. An einen personalen (gar christlichen) Gott hat er absolut nicht geglaubt.
In Antwort auf:Wer gibt einer hoffnungslosen Grupierung von Menschen die sich selbst Atheisten nennen denn die Weisheit sich so weit über den Tellerrand zu beugen?
Es sind die religiösen Menschen, die sich soweit über den Tellerrand "beugen", dass unter ihren Füßen nichts als heiße Luft übrig bleibt. Atheisten neigen allgemein dazu, den wissenschaftlichen Erkenntnissen sowie generell Vernunft und Logik zu vertrauen. Lediglich "Gläubige" behaupten von Dingen eine Ahnung zu haben, die weder sichtbar, hörbar noch sonstwie messbar sind - und wollen dafür dann auch noch Respekt! Absurd!
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Was Strassenclown hier zum besten gibt, ist die typische, haltlose Argumentation der Religion. Ein Satz ist wie der nächste einfach nur falsch oder verzerrt zumindest die Realität, kann nicht belegt werden, hat keinerlei Beweiskraft für irgendeine der religiösen Behauptungen oder ist gar reine Erfindung. Der Verdacht erhärtet sich, dass manche Gläubige einfach nicht begreifen, dass die Aussagen der Religion niemals als die wahren, die richtigen und die Naturwissenschaft niemals als falsch, törichten Unsinn bewiesen werden kann. Wer das versucht, stellt sich auf eine Stufe mit dem Türken Adnan Oktars und seinen seltsamen Versuchen, den Koran bzw. den Islam als das allwissendste, wissenchaftlichste Konstrukt aller Zeiten darzustellen. ;--(((
Jedenfalls wird es Gläubigen wie Strassenclown oder Adnan Oktar niemals gelingen, auch nur ein einziges stichhaltiges Argument für das Zutreffen der religiösen Aussagen zu erbringen. Widerlegen oder ad absurdum braucht man die Sätze des Strassenclowns nicht, das hat Relix bereits ausführlich getan.
Es liegt an einen völlig Mißtrauischen Welt.In der Welt der Religion geht es nicht um Beweise sondern und zwischen Menschliches Vertrauen.Es geht drum über den anderen das gute zu denken,und nicht das schlechte.Es geht um den inneren Frieden den eine äußerliche Welt und Materialistische Welt niemanden geben kann.Menschen können alles haben Materiel aber wenn sie keinen innere Frieden haben nützt ihnen das alles auch nicht zum Leben.Man kann nicht die Wissenschaftliche und Religiöse Welt gegenseitig ausspielen. Aviel
Stan
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24.11.2009 09:40
#188 RE: Eine Hauptfrage des Christentums ist weiterhin ungeklärt.
Zitat von StrassenclownSelbst für die Wissenschaft ist unser Geist zu klein, oder wie lässt es sich erklären, dass momentane unumstössliche Wahrheiten der Wissenschaftler morgen als törichte Fehler dargestellt werden????? Nicht umsonst heisst es glauben in der Religion und nicht wissen, denn das was wir heute zu wissen glauben, ist morgen vielleicht atequiert! Mein christlicher Glaube aber hat sich seit Uhrzeiten nicht zerschlagen lassen, seit der ersten Aufzeichnung von menschlichen Schriften, wird von dem einen Gott berichtet, zu dieser Zeit dachten die Menschen noch über eine flache Erde nach und wenig später in einem Zeitalter wo mMenschen in der Lage sind in Raketen die Erde zu verlassen, sind herausragende Wissenschaftler wie Albert Einstein noch immer gläubige Menschen. Wer gibt einer hoffnungslosen Grupierung von Menschen die sich selbst Atheisten nennen denn die Weisheit sich so weit über den Tellerrand zu beugen?
Och nö...der Einstein schon wieder. Du findest einige Informationen dazu in diesem Forum...wenn du bereit bist dich zu informieren.
Ach ja...Apropos "hoffnungslos". "Hoffnung" war und ist zu keiner Zeit ein Beweis für irgendentwas gewesen ist. Die Hoffnung auf Gerechtigkeit und "ewiges Leben" ,ist im Prinzip nichts anderes als Schwäche...zu schwach den vermeintlichen Tatsachen ins Auge zu blicken. Von daher mögt ihr hoffnungsvoller und wir hoffnungsloser sein....ob das nun wirklich erstrebenswert ist??
Was bedeutet denn hoffen? Es bedeutet doch nichts anderes,als den Wunsch das es einmal besser wird...also ist man mit dem Jetzt nicht zufrieden,gibt aber zu,nichts daran ändern zu können. Hoffnung ist wichtig und braucht,der eine mehr,der andere weniger,jeder Mensch...aber unterm Strich ist "hoffen" das Eingeständnis machtlos zu sein. Und Religionen haben da jemanden anzubieten der dieses Machtvakuum füllt. Und zum Thema Weisheit und Tellerrand...woher nehmen Christen,Muslime usw. denn die Weisheit alles besser zu wissen?Du mußt zugeben,das dieses Argument für beide Seiten lediglich eines zum totschlagen sein kann.
Straßenclown stellt hier Fragen, die gar keine mehr sind. Er hat die längst gegebenen Antworten nur nicht mitgekriegt. Und es sind auch sämtlich keine ungeklärten Fragen des Christentums. Er will also wohl davon ablenken, dass das Christentum voller ungeklärter Fragen steckt.
Ein besonderes "Schmankerl" ist jedoch seine Aussage: "Mein christlicher Glaube aber hat sich seit Uhrzeiten nicht zerschlagen lassen, seit der ersten Aufzeichnung von menschlichen Schriften...". Wahrscheinlich geht entweder seine "Uhrzeit" nach oder er lebt schon 40000 Jahre oder länger, seit Ende der letzten großen Eiszeit, als die Evolution dem homo sapiens den modernen Sprechapparat bescherte und er damit wohl auch anfing aufzuschreiben, was er sagte und dachte. Seitdem hat man versucht, den christlichen Glauben des Straßenclowns zu zerschlagen. Armer Kerl!
Ein weiteres Schmankerl ist seine Kreation "einer hoffnungslosen Grupierung von Menschen die sich selbst Atheisten nennen". Besser kann man seine Abneigung dem Fortschritt gegenüber, seine völlig fehlende Einsichtigkeit in die Faktenlage und seine eigene geistige Unbeweglichkeit gar nicht demonstrieren.
Ich finde, besser kann man sich wirklich nicht zum "Straßenclown" machen.
In Antwort auf:sind herausragende Wissenschaftler wie Albert Einstein noch immer gläubige Menschen.
Noch dazu: Es gibt "gläubige" Wissenschaftler, aber hoffnungslos in der Unterzahl. Selbst in Amerika glauben gerade mal 7% der Wissenschaftler der National Academy of Sciences, der Akadamie führender Wissenschaftler (zu der auch 200 Nobelpreistäger gehören), die die Regierung berät, an einen personalen Gott.
Je höher die Bildung, desto weniger gläubig - eine globale Tatsache.
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Bruder Spaghettus
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24.11.2009 14:33
#191 RE: Eine Hauptfrage des Christentums ist weiterhin ungeklärt.
Zitat von RelixJe höher die Bildung, desto weniger gläubig - eine globale Tatsache.
vielleicht in den unteren Bildungsgruppen.
Religion und Glaube hat nichts mit Bildung zu tun. Da musst du dir die nötigen Infos dazu zusammensuchen, du wirst dir ziemlich alles zurechtlügen können, ohne jemals in die Nähe der Wahrheit zu kommen.
Die globale Tatsache von der du da sprichts, wurde von eben jenen geschaffen, die jene sind die sich darin als die Krönung der Menschheit sehen. Um es klar zu sagen Studien--> globale Tatsache, lassen sich so leicht fälchen, das gleiche wird aber auch von der Religiösen Seite ebenso behauptet.
Mansche sagen auch, dass dunkelhäutige Menschen ungebildeter sind als hellhäutige.
______________________________________________ Taub, stumm und blind: So werden sie nicht umkehren. Oder es ist wie ein Gewitterregen, der vom Himmel niedergeht, voller Finsternis, Donner und Blitz. Sie stecken sich die Finger in die Ohren vor den Donnerschlägen, um dem Tod zu entfliehen, doch Allah umfaßt die Ungläubigen.
Stan
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24.11.2009 18:58
#193 RE: Eine Hauptfrage des Christentums ist weiterhin ungeklärt.
Zitat von RelixJe höher die Bildung, desto weniger gläubig - eine globale Tatsache.
vielleicht in den unteren Bildungsgruppen. Religion und Glaube hat nichts mit Bildung zu tun. Da musst du dir die nötigen Infos dazu zusammensuchen, du wirst dir ziemlich alles zurechtlügen können, ohne jemals in die Nähe der Wahrheit zu kommen.
Wir sprechen hier nicht von der islamischen Bildungselite,die es bekanntermaßen nicht wirklich gibt. Bei euch gilt ja schon ein drogenabhängiger Geisteskranker als Intellektueller.
Bruder Spaghettus
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24.11.2009 19:00
#194 RE: Eine Hauptfrage des Christentums ist weiterhin ungeklärt.
Zitat von NuralhudaReligion und Glaube hat nichts mit Bildung zu tun.
Ein wahres Wort, gelassen ausgesprochen. Genauso ist es, Nuralhuda. Es sei denn, man versteht unter "Bibelsprüche zitieren" oder "Koranverse auswendig lernen" auch Bildung.
In Antwort auf:Die globale Tatsache von der du da sprichts, wurde von eben jenen geschaffen, die jene sind die sich darin als die Krönung der Menschheit sehen. Um es klar zu sagen Studien--> globale Tatsache, lassen sich so leicht fälchen, das gleiche wird aber auch von der Religiösen Seite ebenso behauptet.
Aber klar doch, alles was mir nicht passt, wurde im Zuge einer gigantischen Weltverschwörung gefälscht, um die Wahrheit zu vertuschen. Vieeeeel wahrscheinlicher als das ein uralter Wälzer doch nicht sooo akurrat ist und ich vielleicht doch nicht sooo gebildet...
In Antwort auf:Mansche sagen auch, dass dunkelhäutige Menschen ungebildeter sind als hellhäutige.
Ja - die landen schnell in der Klappse. (Wo die Fundis auch hingehören.)
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Zitat von NuralhudaReligion und Glaube hat nichts mit Bildung zu tun.
bezieht sich auf diese Aussage-->
Zitat von RelixJe höher die Bildung, desto weniger gläubig
Zitat von KlimschGenauso ist es, Nuralhuda. Es sei denn, man versteht unter "Bibelsprüche zitieren" oder "Koranverse auswendig lernen" auch Bildung.
Es gibt eine Menge schlauer Menschen aus beiden Seiten, denn der Bildungsgrad ist nicht ausschlaggebend dafür, ob jemand an Gott glaubt oder nicht. Schließlich hat nicht Jeder den gleichen Zugang zu Bildung.
______________________________________________ Taub, stumm und blind: So werden sie nicht umkehren. Oder es ist wie ein Gewitterregen, der vom Himmel niedergeht, voller Finsternis, Donner und Blitz. Sie stecken sich die Finger in die Ohren vor den Donnerschlägen, um dem Tod zu entfliehen, doch Allah umfaßt die Ungläubigen.
Stan
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24.11.2009 21:48
#199 RE: Eine Hauptfrage des Christentums ist weiterhin ungeklärt.
Zitat von NuralhudaEs gibt eine Menge schlauer Menschen aus beiden Seiten, denn der Bildungsgrad ist nicht ausschlaggebend dafür, ob jemand an Gott glaubt oder nicht. Schließlich hat nicht Jeder den gleichen Zugang zu Bildung.
Welch ungewöhnlich weise Aussage von deiner Seite.
Stimmst du mit mir überein,das der Zugang zu Bildung im islamischen Kulturkreis sehr viel schwieriger ist? Will heißen,das es unter Muslimen mehr Ungebildete gibt,als unter Christen bzw. Menschen unseres Kulturkreises??
In Antwort auf:Es gibt eine Menge schlauer Menschen aus beiden Seiten, denn der Bildungsgrad ist nicht ausschlaggebend dafür, ob jemand an Gott glaubt oder nicht.
Sämtliche Statistiken zu diesem Thema sagen das Gegenteil.
In Antwort auf: Schließlich hat nicht Jeder den gleichen Zugang zu Bildung.
Deswegen bekommen diese Leute ja auch weder die nötige Bildung noch die Übung der Gehirnzellen, die jeweils zu unzähligen Argumenten gegen Götter und Religion führen.
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