(Und meine Familie ist nichtmal reich, wirklich nicht!)
In Antwort auf:Nee, vermutlich denke ich ähnlich wie du: Schlafen ist z.T. Zeitverschwendung.
Stimmt - jetzt muss ich das nur noch meinem Körper verklickern.
In Antwort auf:Ob du das mit 9.999 auch so sehen würdest?
Frag' mich in 9.979 Jahren noch mal.
______________________________________________ "Philosophie besteht aus Fragen, die niemals beantwortet werden können. Religion besteht aus Antworten, die niemals hinterfragt werden dürfen." -Anonym
In Antwort auf:Ich war auf einem stinknormalen deutschen Gymnasium :)
Und ich dann auf einem stinknormalen, österreichischen Gymnasium - später dann, als es zu teuer wurde.
In Antwort auf:Wenn du um die Zeit zurückpostest, hat er es z.T. doch schon gerafft :)
Nein, leider nicht. Nachts bin ich meist wacher als tagsüber, beinahe unabhängig davon, wieviel ich wann geschlafen habe. Aber wenn ich wieder nur 5 Stunden schlafe, dann bin ich morgen in der Früh wasted.
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In Antwort auf: Ich übrigens auch - meine Freunde geben schon Kommentare ab, ob ich nachts heimlich rumschleiche und Blut schlürfe *GGG*.
Offensichtlich ist dies ja nicht der Fall, da du hier schreibst.
Aber die Nacht ist ja noch jung...
In Antwort auf: Mh, wenn man zwischendurch länger schläft, gleicht sich das ja aus.
Das wäre ja...schummeln!
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In Antwort auf:Kenne mich mit dem Schulsystem bei euch wenig aus, deswegen nahm ich einfach mal 10 Jahre U-Stufe, 2/3 Jahre O-(Saft)-Stufe an.
Nein, läuft anders... 4 Jahre Volksschule, 4 Jahre Unterstufe, 4 Jahre Oberstufe. (Oder so)
In Antwort auf:Übrigens ist es hier schon seit ca. 18 Uhr dunkel *G*
Bei uns seit 17 Uhr.
Ich verlasse jetzt übrigens das Forum. Es läuft gerade ein Zombie-Film. Ich kann mich zwar nicht erinnern, dass ich Jemals einen Zombie-Film gesehen hätte, den ich nicht grottenschlecht gefunden habe, aber ich sehe mir trotzdem jeden an... Die Hoffnung stirbt zuletzt, was?
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[so, ich würde erstmal vorschlagen, dass das Ganze abgetrennt wird und in einen Thread landet, k.A. wie der heißen soll *G*]
In Antwort auf:Nein, läuft anders... 4 Jahre Volksschule, 4 Jahre Unterstufe, 4 Jahre Oberstufe. (Oder so)
Aber im Endeffekt 12 :). Das ist schon mal was :).
In Antwort auf:Bei uns seit 17 Uhr.
Komisch - du bist doch südlicher als ich, vermute ich mal? Warum wird es bei euch eher dunkel? *auch will*
In Antwort auf:Ich kann mich zwar nicht erinnern, dass ich Jemals einen Zombie-Film gesehen hätte, den ich nicht grottenschlecht gefunden habe, aber ich sehe mir trotzdem jeden an...
Tu, was du nicht lassen kannst - vielleicht hast du ja Glück und der ist gut :).
Nurahulda:"Wir haben nichts gegen Wissenschaft - aber wir sehen auch die negativen Seiten - wie wir auch die Positiven seiten wahrnehmen. Kann die Wissenschaft vielleicht den Tod verhindern???? Sag mir bitte nicht, dass es in der Zukunft möglich wäre."
Also ist der Tod ein Beweis für Gott?? Glaubst du der Mensch wäre gläubig oder religiös,wenn es den Tod nicht gäbe? Wenn wir entweder ewig leben würden (käme allerdings u.a. zu Platzproblemen),oder aber wie unsere Mitgeschöpfe,die Tatsache das wir sterben,einfach akzeptieren würden??Es wird doch durch deine Aussage wieder deutlich,das die Ursache für die Religionsgläubigkeit des Menschen auf die Angst vor dem Tod zurückzuführen ist.Bißchen dünn,oder??!! Kein Wunder das die Wissenschaft eher der Feind der Gläubigen und des Glaubens ist..nicht auszudenken,es würde tatsächlich der Beweis erbracht werden,das mit dem Tod alles vorbei ist und unsere körperliche,verwesende Hülle das einzige ist,was eine zeitlang übrigbleibt. Könntest du mit der Erkenntniss leben??
Zitat von StanNurahulda:"Wir haben nichts gegen Wissenschaft - aber wir sehen auch die negativen Seiten - wie wir auch die Positiven seiten wahrnehmen. Kann die Wissenschaft vielleicht den Tod verhindern???? Sag mir bitte nicht, dass es in der Zukunft möglich wäre." Also ist der Tod ein Beweis für Gott?? Glaubst du der Mensch wäre gläubig oder religiös,wenn es den Tod nicht gäbe? Wenn wir entweder ewig leben würden (käme allerdings u.a. zu Platzproblemen),oder aber wie unsere Mitgeschöpfe,die Tatsache das wir sterben,einfach akzeptieren würden??Es wird doch durch deine Aussage wieder deutlich,das die Ursache für die Religionsgläubigkeit des Menschen auf die Angst vor dem Tod zurückzuführen ist.Bißchen dünn,oder??!! Kein Wunder das die Wissenschaft eher der Feind der Gläubigen und des Glaubens ist..nicht auszudenken,es würde tatsächlich der Beweis erbracht werden,das mit dem Tod alles vorbei ist und unsere körperliche,verwesende Hülle das einzige ist,was eine zeitlang übrigbleibt. Könntest du mit der Erkenntniss leben??
Diese Erkenntnis ist aber doch ein echter Trost. Kein Fegefeuer, keine ewigen Höllenqualen, keine Angst davor, für den Rest der Ewigkeit mit dem nackten Arsch auf glühenden Kohlen sitzen zu müssen. Und wer von uns ist schon ohne Sünde. Also, Religion ist nichts für Weicheier.
Zitat von ReisenderDiese Erkenntnis ist aber doch ein echter Trost. Kein Fegefeuer, keine ewigen Höllenqualen, keine Angst davor, für den Rest der Ewigkeit mit dem nackten Arsch auf glühenden Kohlen sitzen zu müssen. Und wer von uns ist schon ohne Sünde. Also, Religion ist nichts für Weicheier.
Nene...dieser Gott ist ja ungemein gütig zu denen die an ihn glauben. In den Köpfen ganz verwirrter ist es ja wichtiger an Gott/Allah zu glauben,als ein "guter" Mensch zu sein. Sünden sind ok,solange man bereut....schließlich ist weder die Welt noch der Mensch vollkommen.
Zitat von ReisenderDiese Erkenntnis ist aber doch ein echter Trost. Kein Fegefeuer, keine ewigen Höllenqualen, keine Angst davor, für den Rest der Ewigkeit mit dem nackten Arsch auf glühenden Kohlen sitzen zu müssen. Und wer von uns ist schon ohne Sünde. Also, Religion ist nichts für Weicheier.
Nene...dieser Gott ist ja ungemein gütig zu denen die an ihn glauben. In den Köpfen ganz verwirrter ist es ja wichtiger an Gott/Allah zu glauben,als ein "guter" Mensch zu sein. Sünden sind ok,solange man bereut....schließlich ist weder die Welt noch der Mensch vollkommen.
Nene Stan, nur der Ateist ist da auf der sicheren Seite. Wenn mit dem Tod auch das Bewußtsein vergeht, dann ist er doch wie ein tiefer ewiger Schlaf. Nichts wovor man Angst haben müßte. Für den Theisten aber kann die Sache immer noch schief gehen. Ewige Verdammnis und Höllenqualen ist doch nur was für echte Helden.
Zitat von ReisenderWenn mit dem Tod auch das Bewußtsein vergeht, dann ist er doch wie ein tiefer ewiger Schlaf. Nichts wovor man Angst haben müßte. Für den Theisten aber kann die Sache immer noch schief gehen. Ewige Verdammnis und Höllenqualen ist doch nur was für echte Helden.
"Angst" ist auch der falsche Ausdruck...zumindest was das eigene Ableben angeht..da dürfte "Bedauern" besser passen. Aber der Verlust nahestehender Personen ist schon unangenehm...wie tröstlich daran zu glauben sie wieder zusehen......am besten noch an einem Ort wo immer die Sonne scheint.
Zitat von Stan 2@stan wie kann man sowas schreiben,warum soll allah/gott nicht geben,schaut dir doch unserer wünderschöner welt mal an,und wie wir enstanden sind,ist es alles ein zufall,natürlich nicht,und das hat mit schwacher leute nicht zu tun,wir leben einer bestimmte zeit und dann sterben wir,das heisst das unsere leben nur spiel für gewisse zeit ist
Hast recht,ibo.
Hallo Stan 2, bitte benennen dich um. Vanion. Mod.
Zitat von nuralhudaWir haben nichts gegen Wissenschaft - aber wir sehen auch die negativen Seiten - wie wir auch die Positiven seiten wahrnehmen. Kann die Wissenschaft vielleicht den Tod verhindern???? Sag mir bitte nicht, dass es in der Zukunft möglich wäre.
Oh, wie liebe ich solche Aussagen! Mir geht gleich einer ab (sorry). Dagegen sind sämtliche wissenschaftliche Aussagen der reinste Unsinn. Wie gut doch, dass "wir" die Religiösen und ihre "fundierten" Kernsätze haben! Da baut man sich auf, kann ich euch verraten! Es ist aber auch sowas von negativ und gemein von der pöhsen Wissenschaft, dass sie den Tod nicht verhindern kann! Pfui, Wissenschaft! Schäm dich!
Hat nuralhuda - der oder die gute - schon mal daran gedacht, dass religiöser Glaube den Tod auch nicht verhindert? Ein Religiöser stirbt denselben Tod wie ein Wissenschaftler oder ein Atheist. Ist das nicht grausam? Muss man dafür nicht eigentlich jemanden verantwortlich machen? Falls der Religiöse bei seinem Ableben etwas anderes denken wird als ein Atheist, spielt das auch keine Rolle mehr.
Außerdem scheint nuralhuda etwas Lebenserfahrung zu fehlen, denn es gibt sehr viele Leute, die - wenn es Zeit ist - einfach sterben wollen, weil sie es satt haben, weil es einfach keine Laune mehr macht. Meine Oma zum Bsp. war über 80, nicht etwa speziell krank, sondern einfach nur lebensmüde, wenn du weißt was ich meine. Sie legte sich hin, wurde schwächer und schwächer und schließlich verschied sie. Ein wunderschöner Tod! Ganz ohne Wissenschaft! Nicht mal der Arzt hatte Macht darüber!
Warum sollte irgendjemand solchen Menschen ein Weiterleben aufdrängen, und das vielleicht gar noch bis in alle Ewigkeit? Eine fürchterliche Horrorvorstellung! Sollte der Glaube an einen Gott derartiges bewirken, wäre es für mich ein weiterer dringender Grund, nicht an diesen Gott zu glauben. Brrrr!!!
[quote]Hat nuralhuda - der oder die gute - schon mal daran gedacht, dass religiöser Glaube den Tod auch nicht verhindert? Ein Religiöser stirbt denselben Tod wie ein Wissenschaftler oder ein Atheist. Ist das nicht grausam?
Der gute
Der religiöse Glaube hat es nicht nötig zu behaupten, denn mit dem Tod endet das Leben und somit auch den Sinn=>die Prüfung.
1.Segensreich ist Derjenige, in Dessen Hand die Herrschaft ist, und Er hat zu allem die Macht.2. (Er,) Der den Tod und das Leben erschaffen hat, damit Er euch prüfe, wer von euch die besten Taten begeht. Und Er ist der Allmächtige und Allvergebende.(67:2)
Keiner von uns, kann erfassen, was "Tod" wirklich bedeutet. Wir wissen, dass es ein Ende bedeutet. Um was es sich bei diesem Ende genau handelt, da gehen die Meinungen in allen Richtungen auseinander. Die Einen meinen, mit den Tod sei alles vorbei, Andere sehen den Tod als Übergang in einen anderen Zustand. Sicher ist es, dass der Tod NICHT nur das Aufhören des Herzes zu schlagen ist, sondern auch mehr. Was die Reise der Seele nach dem Tod angeht, so ist dies nichts, was jemand bezeugen oder mit Hilfe wissenschaftlicher Instrumente messen könnte.
______________________________________________ Taub, stumm und blind: So werden sie nicht umkehren. Oder es ist wie ein Gewitterregen, der vom Himmel niedergeht, voller Finsternis, Donner und Blitz. Sie stecken sich die Finger in die Ohren vor den Donnerschlägen, um dem Tod zu entfliehen, doch Allah umfaßt die Ungläubigen.
In Antwort auf:Ein Religiöser stirbt denselben Tod wie ein Wissenschaftler oder ein Atheist. Ist das nicht grausam?
Nur zumeist früher. Liegt die geringe Lebenserwartung in muslimischen Ländern vielleicht daran, dass die Leute endlich ihre Prüfung hinter sich bringen wollen? (Oder doch an der grauenvollen medizinischen Versorgung?)
In Antwort auf: Was die Reise der Seele nach dem Tod angeht, so ist dies nichts, was jemand bezeugen oder mit Hilfe wissenschaftlicher Instrumente messen könnte.
Du kannst auch keine morphogenetischen Felder messen. Das haben Dinge, die es einfach nicht gibt, so an sich.
In Antwort auf: Die Einen meinen, mit den Tod sei alles vorbei, Andere sehen den Tod als Übergang in einen anderen Zustand. Sicher ist es, dass der Tod NICHT nur das Aufhören des Herzes zu schlagen ist, sondern auch mehr.
Natürlich, nicht umsonst gibt's den Begriff "Hirntod".
______________________________________________ "Philosophie besteht aus Fragen, die niemals beantwortet werden können. Religion besteht aus Antworten, die niemals hinterfragt werden dürfen." -Anonym
Zitat von NuralhudaDer religiöse Glaube hat es nicht nötig zu behaupten, denn mit dem Tod endet das Leben und somit auch den Sinn=>die Prüfung. 1.Segensreich ist (gelöscht, Klimsch) Keiner von uns, kann erfassen, was "Tod" wirklich bedeutet. Wir wissen, dass es ein Ende bedeutet. Um was es sich bei diesem Ende genau handelt, da gehen die Meinungen in allen Richtungen auseinander. Die Einen meinen, mit den Tod sei alles vorbei, Andere sehen den Tod als Übergang in einen anderen Zustand. Sicher ist es, dass der Tod NICHT nur das Aufhören des Herzes zu schlagen ist, sondern auch mehr. Was die Reise der Seele nach dem Tod angeht, so ist dies nichts, was jemand bezeugen oder mit Hilfe wissenschaftlicher Instrumente messen könnte.
Schon besser. Meinen kann jeder was er will, aber es gibt eigentlich nur eine einzige Antwort, was der Tod wirklich ist. Ich will jetzt nicht den Klugen spielen, aber jedenfalls wenn man es aus biologischer Sicht betrachtet.
Der Religiöse, der Theologe oder der Philosoph mögen andere Ansichten haben, aber für mich zählt nur die Realität, und die beschreibt die Naturwissenschaft nunmal am besten, weil am wirklichkeitsgetreuesten.
Warum ich Atheist bin: Als Atheist fühle ich mich frei und kann selbstbestimmter durchs Leben gehen. Keine Dogmen, die mir bei jeder Tat weis machen, ich würde ewige Verdammnis erwarten. Müssen eigentlich Gott und Teufel zwei verschiedene "Personen" sein? Nun denkst du als Gläubiger bestimmt daran: Na wenn das so ist, kann ein Atheist ohne Reue morden und plündern, doch hindert uns nicht nur das Gesetz daran, sondern auch die angeborene Vernunft, dass das falsch sein könnte. Schon allein zum Selbstschutz unterlässt die Mehrheit der Bevölkerung diese Missetaten. Kants "Goldene Regel" ermöglicht tatsächlich ein friedliches miteinander. Kein Atheist führt im Namen des Atheismus Kriege. Ihr Gläubigen führt immer die Weltkriege als Bsp. des atheistischen Wahnsinns. Ich bezweifle, dass nur Atheisten an der Front waren, egal für welche Seite. Religionen sind menschenverachtend. Das Leben ist nichts Wert. Nur das, was eures erachtens nach dem Tod kommt ist entscheidend. Ich wünsche jedem Gläubigen ein Leben ohne Auto, Computer...etc. All das hätte es ohne die Befreiung aus der Unterdrückung der Kirche nicht gegeben. Mag sein, dass Darwin an Gott glaubte, doch nachdem er seine Evolutionstheorie aufstellte gab es für ihn nur noch eine logische Schlussfolgerung: da oben ist und war nix. So erging es vielen. Doch erstmal muss man sich dazu durchringen, den eigenen Standpunkt zu hinterfragen. Die Wissenschaft hinterfragt und findet antworten. Die Kirche mag ja keine Hinterfragungen. Ist wie beim Bund: Wer blind gehorcht kriegt keine Probleme und macht keine. Vielleicht bin ich auch zu hart zur Religion selber. Die will bestimmt nur Gutes und die Erfinder der Bibel, des Korans...usw meinten es vielleicht ebenso. (Wobei diese Bücher an Grausamkeit kaum übertroffen werden können. Da gehts ja nur um Völkermorde und darum, dass man sich eigentlich schämen sollte, ein Mensch zu sein. Unreinheit im Judentum ist da das beste Bsp. Menstruation, Vorhaut... Nein, da widerspreche ich mir selber: heilige Schriften sind nicht schön) Aber irgendwie ist das ganze aus dem Ruder gelaufen und wurde von den Oberen missbraucht. Sobald jemand Macht hat, nutzt er diese aus. Das ist bei Gläubigen genauso wie bei Atheisten, ohne Zweifel. Leider erreicht man mit Religion verdammt viele Leute und kann sie alle in die Irre führen. Dreht sich bei euch Gläubigen eigentlich immernoch alles um die Erde? Wenn nicht: Warum nicht?
There's a light in the darkness of everybodies life. (Rocky Horror Picture Show)
Als Atheist fühle ich mich frei und kann selbstbestimmter durchs Leben gehen. Keine Dogmen, die mir bei jeder Tat weis machen, ich würde ewige Verdammnis erwarten. Müssen eigentlich Gott und Teufel zwei verschiedene "Personen" sein?
Und genau da hat der Atheist versagt. Was hat sich dieser Atgeist dabei gedacht??? Ich mach was ich will??? Keiner sieht mich doch ich bin frei, ich kann vergewaltigen[/quote]
Zitat von EinsteinRocksNun denkst du als Gläubiger bestimmt daran: Na wenn das so ist, kann ein Atheist ohne Reue morden und plündern, doch hindert uns nicht nur das Gesetz daran, sondern auch die angeborene Vernunft, dass das falsch sein könnte.
Ja wessen Gesetzt??? Gottesgesetz hindert euch nicht, aber Menschengesetz schon. Niemand schreibt die Gebrauchsanleitung besser als der, der das Produkt hergestellt hat. Gott ist der Schöpfer, wir sind Seine Geschöpfe und niemand kennt den Gesamtplan besser als der Schöpfer.
______________________________________________ Taub, stumm und blind: So werden sie nicht umkehren. Oder es ist wie ein Gewitterregen, der vom Himmel niedergeht, voller Finsternis, Donner und Blitz. Sie stecken sich die Finger in die Ohren vor den Donnerschlägen, um dem Tod zu entfliehen, doch Allah umfaßt die Ungläubigen.
Zitat von EinsteinRocksAls Atheist fühle ich mich frei und kann selbstbestimmter durchs Leben gehen. Keine Dogmen, die mir bei jeder Tat weis machen, ich würde ewige Verdammnis erwarten. Müssen eigentlich Gott und Teufel zwei verschiedene "Personen" sein?
Zitat von Nuralhuda (nehme ich an, zu EinsteinRocks passt es jedenfalls nicht)Und genau da hat der Atheist versagt. Was hat sich dieser Atgeist dabei gedacht??? Ich mach was ich will??? Keiner sieht mich doch ich bin frei, ich kann vergewaltigen
Zitat von EinsteinRocksNun denkst du als Gläubiger bestimmt daran: Na wenn das so ist, kann ein Atheist ohne Reue morden und plündern, doch hindert uns nicht nur das Gesetz daran, sondern auch die angeborene Vernunft, dass das falsch sein könnte.
Zitat von NuralhudaJa wessen Gesetzt??? Gottesgesetz hindert euch nicht, aber Menschengesetz schon. Niemand schreibt die Gebrauchsanleitung besser als der, der das Produkt hergestellt hat. Gott ist der Schöpfer, wir sind Seine Geschöpfe und niemand kennt den Gesamtplan besser als der Schöpfer.
Hier sieht derjenige wieder einmal, der sehen kann und auch möchte, wer die Vernunft vertritt und wer in völliger Unvernunft, Unlogik und Verdrehung die Seite der Vernunft miesmacht.
Warum aber tut er es? Ist er etwa dümmer als der andere? Das kann ich nicht sagen. Es scheint zwar so, aber ich vermute ein anderes Motiv. Der Religiöse hat keine tauglichen Argumente. Ihm bleiben meist nur Herabwürdigung, Miesmachen, Verdrehung und unlogische und unvernünftige Schlagargumente. Er erkennt irgendwo tief im Innern, dass der andere Recht haben könnte, nur er kann es nicht zugeben. Jedes Zugeben würde ihn ein Stückchen mehr erkennen lassen, dass er auf verlorenem Posten steht, dass er am Ende erkennen muss, dass außer seinem Glauben nichts aber auch gar nichts für dieser Glaubensinhalte spricht.
Wo kommen ethische, moralische Haltungen des Menschen denn her? Der Gläubige meint, aus der Lehre seiner Religion. Er lässt nicht zu, dass auch der Unreligiöse moralisch und ethisch handeln kann, weil der Religiöse blind ist für andere Weltanschauungen. Gleich unterstellt er dem Ungläubigen, er würde bedenkenlos morden, vergewaltigen, rauben, Krieg führen etc. Dabei weiß jeder, der mit offenen Augen durch diese Welt geht, dass auch und gerade Religiöse sehr oft Unmoralisches tun, sich sogar bei diesem Tun hinter ihrem Gott verstecken, sich von ihm legalisieren lassen. Das fing nicht erst mit dem Aufruf zur Eroberung Jerusalems und Vertreibung der Araber, oder mit der Hatz auf die Juden durch die Christen an oder mit der Folterung und Verbrennung der Ketzer durch die katholische Kirche, es geht weiter mit einem göttlich motivierten Mordaufruf gegen Islamkritiker oder einem Angriffskrieg gegen den Irak durch den Verbrecher Bush jr., der sich Christ nennt und an Gott glaubt, also die Gebote kennen müsste. Warum wendet er sie nicht an? Warum halten die Islamisten sich nicht an den Koran, wo er doch Frieden ohne Ende vorschreibt und morden ohne Gewissensbisse unschuldige Menschen? Warum schicken sie mit Sprengstoffgürteln (oder entsprechenden Atrappen) umgürtete kleine Mädchen zu den westlichen Soldaten, um zu erreichen, dass diese die Kinder erschießen? Ist das etwa Moral und Ethik?
Haltet doch endlich die Klappe, wenn ihr nichts weiter zu sagen habt, als solche Lügen und Verdrehungen! Es nimmt euch außer verblendeten Gläubigen doch sowieso keiner ernst! Geht nach Afghanistan und schafft endlich Moral und Ethik unter den Kämpfern der Taliban! Haltet ihnen euern Koran und die Menschenrechtscharta der UN und auch Bilder der vielen getöteten und verstümmelten Frauen, Kinder und Greise! vor die Augen, damit sie endlich vernünftig werden! Dann verschwindet die westliche Besatzungsmacht auch wieder. Westliche Atheisten oder Christen gehen doch auch dorthin und leisten humanitäre Hilfe. Oder wollt ihr, dass Terror und Gewalt, Bevormundung der Frauen bis zum gehtnichtmehr in Taliban wieder einziehen? Nennt ihr das etwa Moral? Geht mir vom Leib mit euerem Geschwätz! Schaut euch doch im Spiegel an und seht, wie der Hass auf Ungläubige eure Fratze bis zur Unkenntlichkeit verzieht! Dieser Hass hat euch gelehrt, Vernunft, Menschlichkeit, Gleichberechtigung zu vergessen und nur noch einen Feind anzuerkennen: Den Unglauben.
Lest doch mal euern Koran unvoreingenommen (wenn das überhaupt geht!), dann werdet ihr erkennen, dass genau dieser Koran euch zum Hass gegen Ungläubige erzieht! In wievielen Suren werden Ungläubige denn ins Feuer geschleift, an den Haaren, wenn es sein muss! Der Koran strotzt doch nur so von solchen Aussagen! Notfalls werde ich mir mal die Mühe machen und dieses Machwerk lesen und diese Stellen zählen! HIER ist schon mal eine kleine Auswahl. Ich denke, die ist noch lange nicht vollständig! ___________________________________
Und Nuralhuda, künftig bitte richtig zitieren, ich hab keine Lust das bei der Antwort zu korrigieren.
Zitat von AvielMit dieser Barmherzigkeit kannst du fern bleiben,... Allah ist jemand der nur Frauen zur Welt brachte so eine Art Mondgott,... und vor solchen Irrwegen zu bewahren wie den Islam Aviel
Schon mal gut. Wenn du so weitermachst, wirst du noch mein Freund, Aviel.
Jetzt noch dasselbe zur christlichen und zur jüdischen und zu all den anderen Religionen, dann bist du auf dem Weg zum besten Atheisten.