In Antwort auf:Die Vernunft sagt uns, dass eine planlose Intervention in eine perfekte und komplexe Struktur diese Struktur NICHT verbessern, sondern eher beeinträchtigen wird.
Dann solltest du das hinterfragen, was du unter Vernunft verstehst - jeder Mensch mit Schulabschluss versteht was anderes drunter!
In Antwort auf:Die DNS ist extrem kompliziert aufgebaut, und zufällige Einflüße können sie nur beschädigen. Von der Evolution sollte man erwarten können, dass sie Formen hervorbringt, die mit besserer Überlebensfähigkeit ausgestatet sind. Bis jetzt hat es kein beobachtbares Beispiel gegeben, dass Evolution dadurch zustande kam.
Bist du blind? Taub? Minderbemittelt? Hast du nie Bio-Unterricht in der Schule gehabt? Mutationen finden die ganze Zeit statt - und genügend davon sind vorteilhaft! Jedes Mal wenn in den Supermarkt gehst, isst du mutiertes Gemüse (sogar durch Radioktivität, verdammt!) Mutationen, die das Gemüse resistenter und schneller im Wachstum gemacht haben! Wenn du ein Kind bekommst, weist dieses 50 - 200 neue Mutationen auf - das passiert jede Generation, mit jedem Kind! Wenn alle Mutationen schädlich wären, würde jedes verdammte Lebewesen auf diesem Planeten schon lange ausgestorben bzw. hätte überhaupt nie leben können!
______________________________________________ "Philosophie besteht aus Fragen, die niemals beantwortet werden können. Religion besteht aus Antworten, die niemals hinterfragt werden dürfen." -Anonym
Zitat von NuralhudaSie besitzen keinen Willen und Bewußtsein, die entscheiden können, was für Lebewesen gut oder schlecht ist.
Das braucht es ja auch nicht.
Zitat von NuralhudaDie Vernunft sagt uns, dass eine planlose Intervention in eine perfekte und komplexe Struktur diese Struktur NICHT verbessern, sondern eher beeinträchtigen wird.
Ist der Satz irgendwo abkopiert...? So viele schwierige Wörter... In jedem Fall: "planlos" ist da nichts, genau so wenig ist irgendwas "perfekt".
Zitat von NuralhudaZum Beispiel wenn ein Erdbeben ein komplexes System wie ein Gebäude erschüttert, so ergibt dies eine zufällige Veränderung in der Gebäudestruktur, die aller Wahrscheinlichkeit nach keine Verbesserung darstellt
Dieser Vergleich ist schon schmerzhaft falsch... Ein Gebäude besitzt nur eine Stabile Form...
Zitat von NuralhudaVon der Evolution sollte man erwarten können, dass sie Formen hervorbringt, die mit besserer Überlebensfähigkeit ausgestattet sind. Bis jetzt hat es kein beobachtbares Beispiel gegeben, dass Evolution dadurch zustande kam.
Bitte?! Die Anpassung der Schnäbel der Darwin Finken (ja, der Darwin) haben doch erst zur ersten Formulierung geführt...
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Darwinfinken sind ein schoenes Beispiel fuer Mikroevolution (mit Genverlust!!) Die hat ja wohl niemand bestritten. Es geht um HOEHERentwicklung! Vielleicht ist ein Programmierer hier, der Computerprogramme schreibt? Diese sind anfaellig fuer Stoerungen (Mutationen) Moege uns ein Programmierer einmal erklaeren, wie Stoerungen zur Komplexitaetssteigerung des Programmes fuehren. Es ist IMMER eine Intelligenz notwendig, fuer irgend eine Form der Komplexiteatssteigerung. Meine Meinung ist, dass es in der Natur allgemein und speziell in der Organismenwelt Planung gibt. Kennzeichnend für mich als I.D.-Vertreter ist die Auffassung, dass diese Planung in der Natur durch naturwissenschaftliche Methoden prinzipiell nachweisbar ist. Um sicher festzustellen, dass etwas intelligent designed ist, muss man andere Möglichkeiten mit hoher Wahrscheinlichkeit ausschließen können. Genuegend Datenmaterial ist jedenfalls vorhanden. Es ist voellig legitim nach Intelligenz im Universum zu suchen,(siehe SETI Projekt) ID ist mit dem Datenmaterial der Gegenwart kompatibel und muss natürlichen Prozessen grundsätzlich nicht mehr zutrauen als diese –(nach gegenwärtigem Wissensstand) leisten können, weil immerhin die Denkmöglichkeit eines intelligenten Eingriffs in den Raum gestellt wird. Ist es wissenschaftlich, Intelligenz bei der Entstehung des Lebens und bei dessen Hoeherentwicklung von vornherein auszuklammern, nur weil einigen Wissenschaftlern der Gottesgedanke voellig fremd ist? Wie einige hier zugegeben haben, gibt es fuer (Makro)evolution keinen Beweis. Was bleibt ist Glaube. Warum dann aber Evolution als "wissenschaftlich" darstellen und ID abwerten als "Glauben, der in der Wissenschaft nichts zu suchen hat? Wenn ich einmal einen Gentest ausklammere, weiss niemand von uns wer sein Vater ist, das muss er einfach seiner Mutter glauben. Wir glauben zu wissen......
Du scheinst der Auffassung zu sein, dass Information etwas Materielles ist. Dass dem nicht so ist, wird unter http://www.youtube.com/watch?v=9AzJteNTrMs&feature=related von 02:42-08:35 erklärt. Schlussfolgerndes Zitat: "Das ist der tiefe und grundlegende Irrtum, den heute die Philosophen und Evolutionsheoretiker und Materialisten begehen, dass sie sagen: "Die Information ist ein Bestandteil der Materie."" (Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=9AzJteNTrMs&feature=related, 05:12-05:29).
In Antwort auf:Das ist der tiefe und grundlegende Irrtum, den heute die Philosophen und Evolutionsheoretiker und Materialisten begehen, dass sie sagen: "Die Information ist ein Bestandteil der Materie."" (Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=9AzJteNTrMs&feature=related, 05:12-05:29).
Kann man ihnen ja nicht übel nehmen,denn wenn der göttl. Geist fehlt kann man nicht erkennen, und nichts von Gott Wahrnehmen,und lebt nur auf der Materiellen Ebene ,so denkt der Geist des Menschen nur Egoistisch, Materiell.Und ist dort begrenzt.
Zitat von NuralhudaVon der Evolution sollte man erwarten können, dass sie Formen hervorbringt, die mit besserer Überlebensfähigkeit ausgestatet sind. Bis jetzt hat es kein beobachtbares Beispiel gegeben, dass Evolution dadurch zustande kam.
Sollte man das nicht eher von Gott erwarten? Stattdessen erschafft er so etwas erbärmliches wie dich und mich.
Zitat von NuralhudaVon der Evolution sollte man erwarten können, dass sie Formen hervorbringt, die mit besserer Überlebensfähigkeit ausgestatet sind. Bis jetzt hat es kein beobachtbares Beispiel gegeben, dass Evolution dadurch zustande kam.
Zitat von StanSollte man das nicht eher von Gott erwarten? Stattdessen erschafft er so etwas erbärmliches wie dich und mich.
Vielleicht seid ihr erbärmlich, wir nicht. "und Wir haben die Menschen vor vielen von denen, die Wir erschaffen haben" eindeutig bevorzugt.
______________________________________________ Taub, stumm und blind: So werden sie nicht umkehren. Oder es ist wie ein Gewitterregen, der vom Himmel niedergeht, voller Finsternis, Donner und Blitz. Sie stecken sich die Finger in die Ohren vor den Donnerschlägen, um dem Tod zu entfliehen, doch Allah umfaßt die Ungläubigen.
Zitat von Nuralhuda Vielleicht seid ihr erbärmlich, wir nicht.
Das war mir klar das ihr das so seht...aber ihr täuscht euch.
Meist sind es sogar die erbärmlichsten von uns die sich entweder über ihren Glauben oder ihre Nationalität versuchen zu erhöhen.
"Die wohlfeilste Art des Stolzes hingegen ist der Nationalstolz.Denn er verräth in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz seyn könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen theilt. Jeder erbärmliche Tropf, der nichts in der Welt hat, darauf er stolz seyn könnte, ergreift das letzte Mittel, auf die Nation, der er gerade angehört, stolz zu seyn."
(Arthur Schopenhauer)
Nationalstolz kann man beliebig durch Religion ersetzen.
Kleine Anmerkung....nicht das du denkst,das der olle Schopenhauer eine noch schlechtere Rechtschreibung als du hatte....die deutsche Sprache hat sich lediglich in den letzten Jahrhunderten ge und verändert.
Zitat von RelixBist du blind? Taub? Minderbemittelt? Hast du nie Bio-Unterricht in der Schule gehabt? Mutationen finden die ganze Zeit statt - und genügend davon sind vorteilhaft! Jedes Mal wenn in den Supermarkt gehst, isst du mutiertes Gemüse (sogar durch Radioktivität, verdammt!) Mutationen, die das Gemüse resistenter und schneller im Wachstum gemacht haben! Wenn du ein Kind bekommst, weist dieses 50 - 200 neue Mutationen auf - das passiert jede Generation, mit jedem Kind! Wenn alle Mutationen schädlich wären, würde jedes verdammte Lebewesen auf diesem Planeten schon lange ausgestorben bzw. hätte überhaupt nie leben können!
Nein, Relix, du irrst dich, du kannst mir ruhig glauben, du bist derjenige, der unter Blindheit, Taubheit und Stummheit leidet, das kann ich dir sogar beweisen-----> jetzt pass mal auf:
"Taub, stumm und blind: So werden sie nicht umkehren".(2:18) "Oder es ist wie ein Gewitterregen, der vom Himmel niedergeht, voller Finsternis, Donner und Blitz. Sie stecken sich die Finger in die Ohren vor den Donnerschlägen, um dem Tod zu entfliehen, doch Allah umfaßt die Ungläubigen".(2:19)
Sorry, aber deine Argumente sind einfach viel zu schwach für einen gesunden Menschenverstand. Aus guten Gründen tu ich den Gefallen und erkläre ich dir das nochmals, also pass bitte auf:
- Deine Aussage, dass es genügend Mutationen gibt, die vorteilhaft sind, widerspricht die Erkenntnissen der Genetik, weil Mutationen nicht anders als zufällige Veränderungen im genetischen Code sind, und haben niemals einen vorteilhaften Effekt auf das Genom eines Organismusses, sie weisen nur ernsthafte Krankheiten und Missbildungen auf. Das sage ich nicht, sondern die bekanntesten Genetiker des vergangenen Jahrhunderts Lane Lester und R. A. Fisher, der Biologe Ernst Mayr und der PopulationsbiologeRaymond Bohlin--> Ernst Mayr kommentiert dies so:
[quote="http://www.darwinismus.com"]Das Auftauchen mutationsbedingter Monstrositäten ist zweifelsfrei nachgewiesen, es handelt sich um so offensichtliche Missbildungen, dass man die Überlebenschancen solcher Ungeheuer nur als hoffnungslos bezeichnen kann. Sie sind so unangepasst, dass sie nicht die geringste Chance haben, der Eliminierung durch stabilisierende Selektion zu entgehen... je drastischer der Phenotypus von einer Mutation betroffen wird, umso wahrscheinlicher wird die Überlebensfähigkeit herabgesetzt. Zu glauben, eine solch einschneidende Mutation würde einen lebensfähigen neuen Typus hervorbringen, fähig eine neue Nische zu besetzen, ist dasselbe wie Wunderglaube... Das dieses "hoffnungslose Monster" einen passenden Partner findet und sich in seiner Isolation abseits von den normalen Mitgliedern der Elternpopulation reproduzieren kann, scheint mir ein unüberwindbares Problem zu sein.[/quote]
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Da Gysi dich lieb hat Nuralhuda zeig ichs dir mal: "Diese Webseite basiert auf das Buch 'DER WIDERLEGTE DARWINISMUS' von HARUN YAHYA. Š Copyright by 2005 Harun Yahya International. Alle Materialien dieser Webseite können frei kopiert, gedruckt, veröffentlicht und verteilt werden, unter der Bedingung, dass die Quelle 'Harun Yahya' angegeben wird. " http://www.darwinismus.com
Der unterschied ist: du Zitierst nicht irgendwelche Biologen sondern das wie Harun Yahya sie zu verstanden haben denkt.
Vielleicht sollte ich mal eine Sekte ins Leben rufen? Als angehender Philologe werde ich mich dabei damit beschäftigen, zu leugnen, dass die Erde eine annähernd kugelförmige Form hat und Vulkane durch Plattentektonik entstehen.
In Antwort auf:Eine Mutation kann negative, positive oder auch keine (stille Mutation) Auswirkung auf die Merkmale des Organismus (Phänotyp) haben. Mutationen können spontan auftreten oder durch äußere Einflüsse verursacht werden, wie beispielsweise Strahlung oder erbgutverändernde Chemikalien (Mutagene).
Ich highlighte mal das, was insbesondere NHs Aussage widerspricht. Na? :)
Dazu gehört noch das hier (nur so viel zum Thema "wenn da einwas geändert wird, macht das einen riiiiiiiiesigen Unterschied - ne, macht es nicht! Ich weiß das auch ohne Quelle, aber man soll hier ja belegen )
In Antwort auf:Die meisten Mutationen führen dazu, dass eine Veränderung in einem DNA-Abschnitt keine Konsequenzen nach sich zieht, wenn die Stelle, die verändert wurde, nicht für eine genetisch relevante Information benutzt wird. Aber auch wenn die veränderte Stelle benutzt wird, kann es sein, dass der Informationsgehalt des Gens sich nicht verändert hat, da eine Reihe von Aminosäuren identisch kodiert sind (siehe: genetischer Code).
Gibt ja vier Buchstaben: GACT, für eine Aminosäure gibt es mehrere Kombis dieser Buchstaben, die alle zum selben Ergebnis führen. Sehr schön ist das hier erklärt: http://de.wikipedia.org/wiki/Genetischer_Code
Ein Beispiel für positive Mutationen sind Ergebnisse der Zucht von Tieren/Pflanzen.
Und hier für den Menschen:
In Antwort auf:Laktose-Toleranz beim Menschen. Genetiker haben festgestellt, dass der Mensch ursprünglich generell mit einer genetisch determinierten (verankerten), nur auf die Kindheit begrenzten Laktosetoleranz (Milch- bzw. Milchzuckerverträglichkeit) ausgestattet war. Nach Ansicht der Forscher muss vor etwa 10.000 Jahren (nach anderen Quellen etwa 8.000 Jahren) beim Menschen im kaukasischen Raum eine Mutation aufgetreten sein, die die Laktosetoleranz auf die gesamte Lebensspanne ausgedehnt hat. Somit zeigen alle Nachkommen dieses Menschen zeit ihres Lebens keine gesundheitliche Beeinträchtigung beim Verzehr von Milch, wie sie andererseits noch heute unter anderem bei Asiaten oder Afrikanern auftritt, die damals von dieser Mutation nicht betroffen waren und es deshalb auch heute nicht sind
In Antwort auf:Bist du blind? Taub? Minderbemittelt?
@ Nuralhuda
Ich kreuz mal alle drei für dich an.
Nicht nur dass du fehlschlägst, den Inhalt meines Beitrags auch nur zu verstehen, du versuchst auch noch ihn zu widerlegen - und zwar mit einem Märchenbuch (Koran) und einer Märchenwebsite. (Alle Seiten von Yahya.)
Dass man mithilfe von Googel Yahyas Lügenmärchen binnen Sekunden (!) entlarven kann - was in diesem Forum bereits etliche Male passiert ist, scheint dich nicht zu stören. Ein wenig Lernfähigkeit wäre nicht schlecht...
In Antwort auf:- Deine Aussage, dass es genügend Mutationen gibt, die vorteilhaft sind, widerspricht die Erkenntnissen der Genetik, weil Mutationen nicht anders als zufällige Veränderungen im genetischen Code sind, und haben niemals einen vorteilhaften Effekt auf das Genom eines Organismusses, sie weisen nur ernsthafte Krankheiten und Missbildungen auf. Das sage ich nicht, sondern die bekanntesten Genetiker des vergangenen Jahrhunderts Lane Lester und R. A. Fisher, der Biologe Ernst Mayr und der PopulationsbiologeRaymond Bohlin--> Ernst Mayr kommentiert dies so:
HA HA HA. Du bist ein armer Mensch, Nuralhuda, wirklich...
1.) ist Lane Lester ein Niemand. Ein Kreationist, der von keinem Biologen ernst genommen wird und bis auf blödsinnige Bücher, die mehr Fantasy sind als sonst was, NICHTS fabriziert hat. 2)Ist Ronald Fisher tatsächlich einer der bedeutensten Vertreter der Genetik des letzten Jahrhunderts, nur ist er leider ein Vertreter der Evolutionstheorie!!! (Meine Güte, sogar Dawkins ist ein Fan von ihm!) 3)Ernst Meyer ist EVOLUTIONSbiologe (auch ein Berühmter) - was sagt dir allein diese Berufsbezeichnung Nuralhuda??? Er erhielt für seine Verdienste die DARWIN-Medaille!!! Das angebliche Zitat von ihm ist entweder verfälscht oder schlichtweg erfunden. (Yahya ist beides zuzutrauen.) 4) Abschließend wieder eine Witzfigur: Der Kreationist Ray Bohlin, ein Promoter des ID und ein absoluter Niemand unter den namenhaften Biologen.
Yahya vermischt berühmte Biologen, die sogar geholfen haben, die Evolutionstheorie zu festigen (!) mit kreationistischen Witzfiguren ohne jegliche Leistungen.
Armselig.
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Zitat von Bruder SpaghettusHeilige Bücher taugen als Unterlage, wenn mal wo was kippelts. Sonst zu nichts. Das gilt in ganz besonderem Maße für den Kuhran.
Als Aufdruck auf Toilettenpapier taugt der allerdings nicht. „Koran, der heilige Koran“ Die Folge: Bewährungsstrafe. Ich muss schon sagen, als Frührentner lebt man u.U. gefährlich!
Stimmt. Das mit dem Klopapier wollte ich sogar noch extra ausschließen. Allerdings nicht wegen dem Fall, der übrigens von dem Frührenter selbst schon vor einiger Zeit in unserem Partnerforum diskutiert wurde. Viel mehr, weil ich schon früher mal darauf hingewiesen hatte, der Koran taugt nicht mal als Klopapier, weil die Druckerschwärze stört.
Zitat von ChristianDu scheinst der Auffassung zu sein, dass Information etwas Materielles ist.
Teilchen und Wellen können sich in verschiedenen Zuständen befinden (verschieden in physikalisch messbaren Einheiten: Energetisch, räumlich, zeitlich) und damit eine Information codieren. Natürlich kann auch das Vorhandensein oder fehlen von Teilchen oder Wellen eine Information darstellen (nämlich ein binäres 0/1, Ja/Nein). Nichts kann aber keine Information enthalten, da man daran keine Veränderung feststellen kann.
Der Punkt von Herr Dr.Gitt ist nun verkürzt: Da Information keine Masse besitzt, ist sie unabhängig von der Materie. Und das halte ich nicht für eine Wahre Aussage. Ein Leerer, mit Nullen gefüllter Speicher enthält genauso viel Information wie ein vollständig gefüllter oder auch zufällig gefüllter Speicher. Das dieser keinen Programmcode darstellt ist richtig, aber nicht relevant. Der Computer kann mit der vorhandenen Information nichts anfangen - was nichts an deren Existenz ändert (was Dr.Gitt ja selbt zugibt (~7:15)). Information ist in der tat ein Bestandteil der Materie. Weil Nichts eben nichts ist... simpler geht's kaum.
Zu dem Video möchte ich noch meine persönliche Meinung sagen: 1) Die Bewertung ist deaktiviert um darüber hinweg zu täuschen, was die Mehrheit der Benutzer über den Inhalt denkt. 2) Das Hinzufügen von Kommentaren ist deaktiviert um kritische Stimmen zu zensieren. Hier erkennt man, was manche Leute von freier Meinungsäußerung und kritische Betrachtung halten!
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Zitat von DarkwolfDarwinfinken sind ein schoenes Beispiel fuer Mikroevolution (mit Genverlust!!)
Du hast es bislang unterlassen deine Behauptungen irgendwie zu belegen, wirst du das in diesem Fall fortsetzen?
Zitat von DarkwolfVielleicht ist ein Programmierer hier, der Computerprogramme schreibt?
*Hand heb* Anwesend!
Zitat von DarkwolfDiese sind anfaellig fuer Stoerungen (Mutationen) Moege uns ein Programmierer einmal erklaeren, wie Stoerungen zur Komplexitaetssteigerung des Programmes fuehren.
Du vergleichst wiederum ein Objekt mit genau einem spezifischen Zweck mit einem Lebenden Wesen...
Zitat von DarkwolfEs ist voellig legitim nach Intelligenz im Universum zu suchen,(siehe SETI Projekt)[...]
...aber bevor wir es auch gefunden haben, gibt es keinen Grund an zu nehmen, es wäre für unsere Existenz verantwortlich. Immer noch steht die Frage im Raum: Woher kommt die Intelligenz, die uns geschaffen haben soll?
Zitat von Darkwolf[...] nur weil einigen Wissenschaftlern der Gottesgedanke voellig fremd ist?
Warum muss man hier alles immer tausendfach schreiben? Gott ist eine Unbekannte! Man kann auf etwas Unbekanntem - und aus Prinzip unbegreiflichem - keine die Realität beschreibende Theorie aufstellen! Auf Mysteriöse Arten wirkende Wesen können und werden nicht in die Naturwissenschaft eingeführt!
Zitat von DarkwolfWahrheit ist, was den Test der Praxis besteht!
Und du hast den Mut von Gentest zu sprechen? Welche Voraussagen kannst du mit deiner Schöpfungs-"Wissenschaft" machen? Wie erklärst du damit, das unterschiedliche Versteinerungen in unterschiedlichen Erdschichten vorkommen? Warum werden Bakterien und Viren gegen Medikamente Immun?
Bist du Unfähig diese Fragen zu beantworten?
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Xeres, bist du unfähig zulesen? Das Darwinfinken durch mikroevolutionäre Prozesse entstanden sind, dürfte allen hier klar sein, ebensowie wie der Hund aus dem Wolf mikroevolutioniert ist. Hier erkennst du sehr schön den Genverlust in der Summe aller Eigenschaften des Hundes, mit dem Wolf verglichen. Der genetische Code ist auch ein Programm, da zwängt sich einn Vergleich mit Software geradezu auf. Information ist die Urform alles Seins. Ewig und unveränderlich. Da Information IMMER einer Quelle bedarf, ist ein Schöpfer die Grundvoraussetzung für Information. Information ist eine ideelle Größe, die sich der Materie bedient. Um Information auszulesen, ist IMMER ein Schlüssel notwendig. Das Leben selbst ist Information und beinhaltet mindestens eine ideelle Komponente. Wenn Leben nur Materie wäre, hätten unsere Wissenschaftler das Teilchen schon rausoperiert. Gott ist eine Unbekannte? Zufall aber auch. Makrovolution ist gequirlte Kacke, weil sie 1. noch nie beobachtet wurde, 2. im Labor nicht darstellbar ist, 3. vielen Naturgesetzen widerspricht. Nur ein Beispiel: Alles in der Natur strebt seinen energieärmsten Zustand an. Ziellose Mutation und Selektion (trial&error) widersprechen den Gesetzen der Entropie. Warum Bakterien immun werden,müssen wir nicht nocheinmal diskutieren,oder? Welche Voraussagen können denn Evolutionisten machen? Die Frage woher ein Schöpfer kommt ist unsinnig,wie oben schon dargestellt, weil unser Geist die Begriffe "unendlich" und "ewig" nicht erfassen kann. Ich gehe von einem ewigen Universum aus, nicht von einer Spekulation wie "Urknall". Schöpfung aus dem Nichts wurde schon im Mittelalter verlacht.