Für (echten) Säkularismus und freie Religionskritik!
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zu diesem Schluss kann man kommen, wenn man die Bücher Moses betrachtet. Wir nehmen die Bibel zur Hand, aber nicht irgendeine Übersetzung, sondern die Hebräische, die ja alle anderen Übersetzer auch benutzen mussten.
Der erste Vers: „Am Anfang schuffen Elohim die Himmel und Erde“ „Und die Elohim schufen den Menschen nach ihrem Ebenbilde, nach dem Bilde der Elohim schufen sie ihn.“ (1. Mose 1, 26-28) Im hebräischen Originaltext steht für "Gott" der Pluralbegriff "Elohim". Übersetzt heißt das: die Götter, die Weithergereisten oder die vom Himmel gekommenen. Elohim - Götter also - passten monotheistischen Manipulatoren nicht ins theologische Konzept. Also wurde aus Plural ein Singular, Götter fälschlicherweise mit Gott übersetzt.
Der Prophet Hesekiel traute seinen Augen nicht mehr, als vier von solchen Göttern zu Gesicht bekam. (Hesekiel 1)
In 1. Buch Mose, Kapitel 4, Vers 25 wird auch noch eine künstliche Befruchtung geschildert. Was war es denn sonst? Dort wird dargelegt, weshalb Eva ihren Sohn "Sehet", Setzling, nennt.“ Und sie rief seinen Namen Sehet, Setzling, denn gesetzt haben mir die Elohim fremden Samen für Abel, welchen Kajin erschlug.“
In der alten Lutherbibel (1545, Mose 22) ist noch folgendes zu finden: „WO einer den andern schüldigt vmb einicherley vnrecht / es sey vmb ochsen oder esel / oder schaf / oder kleider / oder allerley das verloren ist / So sollen beider sache fur die Götter komen / Welchen die Götter verdamnen / Der sols zwifeltig seinem Nehesten widergeben“ Wahrscheinlich hat man damals vergessen, diesen Vers auch zu verfälschen.
Man sollte die Leute aufklären, und solche Namen so lesen, wie sie in den Hebräischen Texten stehen.
Rab. Jochanan Und Gott sprach laßt uns einen Menschen machen :Herr der Welt warum gibst du den Minim eine Handhabe ? zu Mose schreib ,wer irren will,soll irren.
Die Nichtjuden fragten R.Simlai Wieviel Gottheiten schufen die Welt? Er antwortete ihnen und sprach:Ich und ihr ,fragen wir die ersten Tage. Es heißt ja "Frag doch die ersten Tage (Dtn 4,32) "Als Elohim den Menschen schufen", steh nicht da sondern , "als Elohim den Menschen schuf"
Was bedeutet ,das geschrieben steht "Im Anfang schufen Elohim "steht hier nicht geschrieben , sondern "schuf Elohim Himmel und Erde",
Was bedeutet ,das geschrieben steht :" Und Gott sprach :Lasst uns einen Menschen machen usw? Er Antwortete ihnen lest ,was danach steht! Elohim schufen also den Menschen" steht nicht geschrieben , sondern "Elohim schuf also den Menschen Gen1,27)
Er sagte ihnen in der Vergangenheit wurde der Mensch (adam (androyn) aus Erde (adama)geschaffen und Eva aus Adam geschaffen ,doch von nun an "Als unser Abbild ,uns ähnlich.nicht Mann ohne Frau und nicht Frau ohne Mann und beide nicht ohne Wesensgegenwart (Schechina)
Midraschim
Also bei Elohim kommt es immer drauf an, was für ein Wort danach steht (singular) dann ist Gott gemeint
der Begriff wird gleichzeitig auch so benutzt wenn ich sage Hindu Götter nehme ich auch Gott aber nicht den einen sondern bezeichne nur was anderes mit dem Begriff,
von anfang an bist nur du Gott alleine, also seit 6000 Jahre kann man weder aus dem Hebräischen mehrere Götter ableiten daraus noch eine Trinität ,keiner käme bei uns seit 6000 Jahre überhaupt auf so eine Idee
Es ist einfach nichts anderes als Christliche Häresie allein um Irrungen über die Welt zu tragen,indem man es Christl. so versteht wie ihr es gerne braucht,wir bleiben aber seit der ganzen Zeit immer an der selben münd. Tora die Mosche auch gegeben wurde,
Zitat von PateralbiÜbersetzt heißt das: die Götter, die Weithergereisten oder die vom Himmel gekommenen.
Ja, das ist interessant. Auch in den Exemplaren aus den Massenauflagen ist an bestimmten Stellen (in der Genesis) von "Göttern" die Rede. Däniken hatte dieses Thema mal aufgegriffen. Die Christen legten sich beruhigt zurück, denn der Däniken ist ja nur ein Spinner... Aber der Widerspruch zwischen "den Göttern" im AT und dem gepredigten Monotheismus ist nicht geklärt.
Nach Däniken ist die Schaffung Evas aus Adams Rippe eine Allegorie auf eine durch Aliens (den "Göttern") vollzogene Genmanipulation. An den homo erectus oder was weiß ich.
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Aviel
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18.11.2009 09:54
#5 RE: „Lasset uns Menschen schaffen nach unserem Ebenbild“. War Gott auch dabei?
Es fehlen da erstmal Althebräische Sprachkenntnisse ,deshalb kommen in Übersetzungen auch eigenartige Dinge heraus,dann ist eine Übersetzung niemals das Orginal sondern eine Interpretation des Vorlagentextes. Viele gehen aber davon aus das Wort für Wort alles sowas wie eine Orginal Handschrift wäre. Bei den Wörtern kommt es auch auf die Volkalisation an ,und bei viele Wörtern ist sie nicht sicher. Vergleicht man Christliche Bibeln ,mit Tora und Tanach siehst man jede Christliche Interpretation und umformulierung des Textes,bei Luther auch sehr Antisemitismus,und eigene Gedanken,das kann man Stück für Stück heraussuchen. Die Septuaginta wird von Juden gar nicht benutzt,und sie Unterscheidet sich von den Masoren. Und natürlich haben Nichtebräer mehr Ahnung als die Menschen denen die Tanach anvertraut wurde,und mehr Ahnung als unsere tausende Jahre Schriftaufzeichnungen und Auslegungen.
Elohim heißt "Gott,- oder Götter" und ist in der Tanach der übliche allgemeine Begriff für das Göttliche. Wenn sich das Wort auf andere Götter der Völker bezieht ,wird es mit Pluralformen verwendet. Wenn es den Gott Israel meint ,als singularisches Substantiv verstanden. Das Wort Elohim könnte von dem Wort Elo a abgeleitet sein,es ist eine poetische Form die aber in der Bibel nicht belegt ist. Und von El ,einem Wort was in der Gen.immer in Verbindungen nur vor kommt ,wie El Eljon,El Shaddai,El Bethel Und als Bestanddteil von Eigennamen wie Isra el. Aviel
_______________________________________________ „Gott wird es verschmerzen können, dass Atheisten seine Existenz leugnen.“ (John Boynton Priestley, 1894–1984, englischer Schriftsteller)
Zitat von WilliamAvi-El? Wenn ich mal barbarisch übersetze, kommt bei mir "Nur Avi" raus - aber Avi ist doch ein Männername? Oder?
Ich kenne sogar zwei Avis :).
Mal zum Thema: Wenn die Gläubigen davon ausgehen, dass Gott den Spaß geschrieben hat, dann wäre alles einfach - es gibt diesen majestätischen Modus, bei dem man sich selbst mit Wir anredet, um seine Macht zu betonen. Aber das ist nicht gerade bescheiden ;)
William das erzähle denen mal,die verstehen es aber leider nicht das 3 nicht eins ist.
Katholiken sind halt Logiker Also kommt mir dieses Bekenntnis in etwa so vor :
Das Wort echad (einer) wird wie folgt erklärt: „Das hebräische Wort "Echad" bedeutet EINS, plural Nomen mit singular Verb“. Hört, hört ihr Juden, wisst ihr nicht, wie eure Sprache funktioniert? Endlich kommen wir Heiden und klären euch über euren 6000 Jahre alten Irrtum auf. Gott ist zwar einer, aber er ist drei, wie „echad“ doch ganz klar sagt.
Also ich habe sehr oft mit Katholiken diskutieren dürfen - nicht viele von ihnen glauben an die Dreieinigkeit, sehen sie als irgendwann mal erfunden an (wollte nicht mal jemand auch noch die Maria hineinnehmen, damit es eine Vie(h)rerei wird?)
In Antwort auf:Also ich habe sehr oft mit Katholiken diskutieren dürfen - nicht viele von ihnen glauben an die Dreieinigkeit, sehen sie als irgendwann mal erfunden an (wollte nicht mal jemand auch noch die Maria hineinnehmen, damit es eine Vie(h)rerei wird?)
In der Praxis ist das vielerorts den Fall bzw. hat teilweise den christlichen Gott auch gleich ganz ersetzt.
______________________________________________ "Philosophie besteht aus Fragen, die niemals beantwortet werden können. Religion besteht aus Antworten, die niemals hinterfragt werden dürfen." -Anonym
Aviel
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19.11.2009 07:05
#16 RE: „Lasset uns Menschen schaffen nach unserem Ebenbild“. War Gott auch dabei?
ich glaube Muslime stellen sich das so vor Maria Mutter und Gott Vater zeugte mit ihr ein Kind da kommt Gott Sohn raus,und wird natürlich der Unzucht verdächtigt aber sie hatte Glück weil Gott Vater stark ist sonst stände ihr Steinigung bevor
Aviel
Bruder Spaghettus
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19.11.2009 08:01
#17 RE: „Lasset uns Menschen schaffen nach unserem Ebenbild“. War Gott auch dabei?
Es ist immer wieder herrlich zu sehen, wie klar Gläubige doch immer die Schwächen der anderen Religionen sehen, und wie komplett sie darin bei ihrer eigenen versagen.
Scheint mir so was wie eine Gesetzmäßigkeit zu sein.
Stan
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19.11.2009 12:26
#18 RE: „Lasset uns Menschen schaffen nach unserem Ebenbild“. War Gott auch dabei?
Zitat von Bruder SpaghettusEs ist immer wieder herrlich zu sehen, wie klar Gläubige doch immer die Schwächen der anderen Religionen sehen, und wie komplett sie darin bei ihrer eigenen versagen. Scheint mir so was wie eine Gesetzmäßigkeit zu sein.
Stimmt......da wird sich über den Unsinn fremder Religionen lustig gemacht und geht dann selber hin und trinkt das Blut Jesu und ißt von dessen Leib.
Das fasziniert mich auch immer wieder...selbst ansonsten vernünftige,mit beiden Füßen auf dem Boden stehende Personen ,drehen wenn es um Religions bzw. Glaubensfragen geht vollkommen am Rad,und lassen jegliche Vernunft vermissen.
Aviel
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19.11.2009 12:37
#19 RE: „Lasset uns Menschen schaffen nach unserem Ebenbild“. War Gott auch dabei?
In Antwort auf:Stimmt......da wird sich über den Unsinn fremder Religionen lustig gemacht und geht dann selber hin und trinkt das Blut Jesu und ißt von dessen Leib.
eigentlich komisch denn laut Tora ist für Noachiden und für uns sowieso Blut verboten und der Genuß,da steht Ausrottung aus seiner Nation drauf,
Aviel
Stan
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19.11.2009 12:42
#20 RE: „Lasset uns Menschen schaffen nach unserem Ebenbild“. War Gott auch dabei?
In Antwort auf:Stimmt......da wird sich über den Unsinn fremder Religionen lustig gemacht und geht dann selber hin und trinkt das Blut Jesu und ißt von dessen Leib.
eigentlich komisch denn laut Tora ist für Noachiden und für uns sowieso Blut verboten und der Genuß,da steht Ausrottung aus seiner Nation drauf, Aviel
Ich hab mich nun nicht wirklich mit dem Judentum beschäftigt,aber ich verwette mein gesamtes Vermögen darauf,das es in deinem Glauben auch jede Menge völlig unsinniger,alberner Rituale,Regeln und Erklärungen gibt.
Bruder Spaghettus
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19.11.2009 12:57
#21 RE: „Lasset uns Menschen schaffen nach unserem Ebenbild“. War Gott auch dabei?
Zitat von Aviel das erste der 613 Gebote übrigens heißt nicht Gott lieben sondern seid fruchtbar und mehret euch Aviel
Du hast ja wirklich von überhaupt nichts ne Ahnung, nicht mal von deinem eigenen Glauben.
Es sind gar nicht 613 Gebote, sondern 248. Der Rest sind Verbote. Das erste Gebot ist nicht vermehret euch, sondern, wie ich geschrieben habe, erkennt, dass es nur einen Gott gibt. Das mit dem Vermehren ist erst das 212. Mensch, du bist wirklich so was von daneben. http://www.hagalil.com/lexikon/index.php?title=Mitzwa Dann unten auf den Link Liste der 613 Mitzvot(engl) klicken.
Zitat von Aviel welches ist denn Menschenfeindlich? das erste der 613 Gebote übrigens heißt nicht Gott lieben sondern seid fruchtbar und mehret euch Aviel
Verbote 18. Dass man nicht aufhöre, einen Betrüger zu hassen. 5. B. M. 13,8. 19. Dass man einen Betrüger nicht befreie (wenn er in Gefahr ist), sondern demselben vielmehr zum Tode helfe. 5. B. M. 13,8. 29. Dass Niemand abwehre, wenn ein falscher Prophet getötet wird und man sich nicht fürchte, denselben zu töten. 5. B. M. 18,22. 39. Dass ein Weib keine Männerkleidung trage. 5. B. M. 22,5. 40. Dass ein Mann nicht Weiberkleider trage. 5. B. M.22,5. 41. Dass niemand etwas an seinem Leibe schreibe (ätze, einbeize), wie Diejenigen, welche den Sternen und Planeten diene. 3. B. M. 19,28. 42. Dass niemand sich kleide mit Zweierlei (Leinen und wolle in einem und demselben Zeuge gewebt). 5. B. M. 22,11 43. Dass Niemand sein Haupt rundum abschere, wie die abgöttischen Priester tun. 3. B. M. 19,27. 44. Dass niemand seinen Bart verderbe, wie die abgöttischen Priester tun. 3. B. M. 19,27. 45. Dass sich Niemand (ein Mal, Zeichen) einschneide oder ritze, wie die Abgötter. 5. B. M. 14,1. 46. Dass man nicht nach Ägypten wieder zurückkehre, um daselbst zu wohnen. 5. B. M. 17,16. 47. Dass Niemand den Lüsten seines Herzens und seiner Augen nachwandle. 4. B. M. 15,39. 48. Dass man kein Bündnis mache mit den sieben Völkern. 5. B. M. 20,16. 49. Dass man nicht Einen aus den sieben Völkern leben lasse. 5. B. M. 24,6. 50. Du sollst keine Barmherzigkeit haben mit den Abgöttertreibenden. 5. B. M. 7,2. 51. Dass man die Abgöttischen nicht wohnen lasse im Lande. 2. B. M. 23,33. 52. Dass man sich nicht verschwägere mit den Abgöttern. 5. B. M. 7,3. 53. Dass eine israelitische Tochter niemals einen Amoniter oder einen Moabiter heirate. 5. B. M. 23,33. 56. Dass man zur Zeit des Krieges den Amonitern und Moabitern nicht, wie anderen Völkern, Frieden anbiete. 5. B. M. 23,7 59. Dass wir nicht vergessen des Bösen, das uns Amalek getan hat. 5. B.M.25,19. 69. Dass kein Fehlerhafter am Körper zum Altar und weiter in den Tempel hineingehe. 3. B. M. 21,23. 70. Dass kein Fehlerhafter im Tempel diene. 3. B. M. 21,17. 71. Dass kein Fehlerhafter auch nur auf eine kurze Zeit im Tempel diene. 3. B. M. 21,21. 72. Dass die Leviten nicht das amt der Priester verrichten sollen und umgekehrt. 3. B. M. 28,3. 286. Dass kein Gottloser zum Zeugen zuzulassen sei. 2. B. M. 23,1. 292. Dass der Schuldige nicht getötet werde, wenn er nicht vorher verhört worden ist. 4. B. M. 35,12. 293. Dass sich Niemand des Verfolgers erbarme, sondern man eile ihn zu töten, bevor er den Verfolgten erreicht hat. 5. B. M. 20,12. 320. Keinerlei Arbeit am Shabbat verrichte. 2. B. M. 20,10. 356. Dass Niemand seine von sich geschiedene Frau wieder heirate, wenn sie schon einem anderen verheiratet war. 5. B. M. 24,4. 357. Dass des Bruders Weib niemand Anderen heirate als ihren Schwager. 5.
Gebote 31. Aus dem Lager (der G‘ttheit, dem Tempel) alle Unreinen fortzuschicken. 4. B. M. 5,2. 32. Dass man den Nachkommen Aarons Ehre erzeuge und ihnen bei allen heiligen Sachen den Vorzug geben soll. 3. B. M. 21,8. 38. Der Hohepriester muss eine Jungfrau heiraten. 3. B. M. 21,13. 74. Dass ein Samenflüssiger, wenn er rein geworden ist, ein Opfer bringen müsse. 3. B. M. 15,13. 75. Dass eine Frau, welche einen Samenfluss hatte, wenn sie rein geworden ist, ein Opfer bringen müsse. 3. B. M. 15,13. 76. Ebenso ein Aussätziger. 3. B. M. 14,10. 77. Ebenso eine Wöchnerin. 3. B. M. 12,6. 80. Dass die Erstgeburt von Menschen (männlichen Geschlechts) gelöst werden müsse. 4. B. M. 18,15. 99. Dass eine Frau, welche ihre Periode hat, unrein ist und auch andere verunreinigt. 3. B. M. 15,19. 100. Ebenso eine Wöchnerin. 3. B. M. 12,2. 101. Ebenso ein Aussätziger. 3. B. M. 13,3. 104. ebenso ein Samenflüssiger. 3. B. M. 12,2. 105. Ebenso Jemand, dem Damen abgeht. 3. B. M. 15,16. 106. Ebenso eine solche Frau. 3. B. M. 15,25. 111. Dass ein aussätziger sein Haar abscheren lassen müsse. 3. B. M. 14,9. 112. Ein aussätziger soll seine Kleider zerreißen, sein Haupt entblößen, dass man ihn kennen kann; ebenso alle übrigen Unreinen, damit man sich nicht an ihnen verunreinige. 3. B. M. 13,45. 142. Dass man wohl von einem Fremden (Nichtjuden) die Schuld eintreiben könne, aber nicht von einem Nächsten (Juden). 5. B. M. 15,3. 185. Dass man diejenigen ausrotten müsse, welche Abgötterei mit den Sternen und den Planeten treiben. 5. B. M. 14,2. 186. Dass diejenigen Jisraeliten, die sich verleiten ließen, zur Abgötterei überzugehen, getötet und ihre Städte verbrannt werden sollen. 5. B. M. 13,16. 187. Dass man die bekannten sieben Völker im Lande Jisrael ausrotte. 5. B. M. 20,17. 188. Dass man den Samen von Amalek ausrotte. 5. B. M. 25,19. 189. Dass man jederzeit in Erinnerung behalte, was Amalek an Jisrael tat. 5. B. M. 25,17. 196. Einen jüdischen Knecht wohl zu belohnen, ebenso eine jüdische Magd. 5. B. M. 15,14. 198. Dass man dem Fremden, der Abgötterei treibt, auf Wucher leihen soll, 5. 210. Dass man Vater und Mutter ehren soll. 2. B. M. 20,12. 211. Dass man sich vor ihnen fürchten soll. 3. B. M. 19,3. 216. Dass man die Witwe des ohne Kinder verstorbenen Bruders heiraten müsse. 5. B. M. 5,5. 217. Dass man besagter Witwe Chalizah (Schuhausziehen) gebe, wenn man sie nicht heiratet. 5. B. M. 25,9. 218. Dass man eine Jungfrau, welche man genotzüchtigt hat, heiraten müsse. 5. B. M. 22,29. 220. Wer eine Jungfrau beredet, und wohnt ihr bei, und der Vater will sie ihm nicht zur Frau geben, der muss dem Vater 50 Schekel zahlen nebst den anderen kosten. 2. B. M. 22,16. 224. Den G‘ttlosen soll man mit Schlägen (39) züchtigen. 5. B. M. 25,2. 226. Das Gericht kann durch das Schwert richten lassen. 2. B. M. 21,20. 227. Auch durch den Strang. 3. B. M. 20,10. 228. Auch durch Feuer. 3. B. M. 20,14. 229. Auch durch Steinigen. 5. B. M. 22,24. 230. Auch durch Hängen. 5. B. M. 21,22. 233. Dass Jemand eine gekaufte hebräische Magd heiraten soll. 2. B. M. 21,8. 235. Dass ein kananäischer Knecht ewig dienen müsse. 3. B. M. 25,46. 239. Ein Dieb muss entweder bezahlen oder den Umständen nach muss er auch getötet werden. 2. B. M. 21, 1, 2, 16.