da ich die Frage nicht auf das Judentum oder das Christentum beschränken möchte, poste ich diese mal hier.
1) Warum glaubt ihr an Gott oder Götter? 2) Habt ihr persönliche Erfahrungen mit Gott gemacht, wenn ja welche? 3) Warum seid ihr euch sicher, dass die Religion der ihr angehört die "wahre" ist? 4) Wie seid ihr zu der Religion gelangt? Teilen eure Eltern die gleiche Religion, wurdet ihr so erzogen?
(Bitte die Frage quoten und dann darauf antworten, wenn ihr wollt. Ihr müsst auch nicht alle beantworten, denn einige sind ja schon sehr persönlich.)
Würde mich über rege Beteiligung der noch verbliebenen Gläubigen freuen. An die Agnostiker und Atheisten möchte ich die Bitte richten, sich ersteinmal zurückzuhalten, damit hier einige Meinungen zusammenkommen. Ich finde es hochinteressant den genauen Hintergrund eines jeden Gläubigens kennenzulernen. Wenn dann einige Meinungen zusammengekommen sind, können wir entweder hier oder an anderer Stelle auf jeden einzelnen eingehen. Aber bitte sachlich (auch wenn mir das manchmal schon was schwer fällt). Religion, Politik und Fußball sind halt die emotionalsten Themen.
Falls euch Atheisten/Agnostiker zu langweilig ist, beantwortet doch die Fragen warum ihr früher an all das glaubtet.
Viele Grüße
--------------------------------------------- Intelligent Design hat ganz ein anderes Problem: Es gibt sich als Wissenschaft, will aber gar kein Wissen schaffen - die wollen überhaupt nichts herausfinden. Weil sie ja eh schon die Antwort kennen. Ihre Antwort ist immer: Gott. Wer glaubt, die Antwort schon zu kennen, macht keine Wissenschaft - er macht Propaganda."
zu 1. Na, dann fang ich mal an. Ich hab´s da nämlich recht einfach. So richtig geglaubt habe ich nie. zu 2. Erst Recht nie irgendwas gehabt, was ich deshalb als Gotteserfahrung ausgelegt hätte. Zu 3. Ich denke, in meiner ganz kurzen Zeit religiöser Ansätze habe ich gar nicht gewusst, dass es mehrere Götter geben könnte. zu 4. Meine Mutter war neuapostolisch, mein Vater evangelisch, aber, wie die ganze Familie, ohne wirklichen Glauben. Mehr so traditionell. Meine Mutter starb, als ich ein Jahr alt war. Mein Vater heiratete wieder. Weil sie aber im Gedenken an die neuapostolische Herkunft meiner Mutter absolut unsicher waren, ob und wie ich getauft werden sollte, bin ich dem ganzen religiösen Schmus ziemlich lange entgangen. Erst, als dann mein Cousin getauft wurde, ich war da schon 7 oder 8 Jahre alt, hat es mich dann doch erwischt und ich wurde bei der Planscherei gleich mit versorgt. Vorher musste ich noch zur Christenlehre, von der mir aber nur irgendwelche bunten Bildchen in Erinnerung sind, die da verteilt wurden.
Aber den Gott als Tatsache akzeptiert habe ich wohl nie. Eins habe ich aber noch in Erinnerung. Als mein Vater dann starb, ich war 13, hab ich noch ne Grabsteininschrift gedichtet, bei der es darum ging, dass wir uns ja einst im Himmel wieder sehn. Monster sei Dank, wurde die aber nicht genommen. So richtig ernst genommen haben muss ich das auch nicht. Denn schon kurz danach wollte ich aus der Kirche austreteten. Meine Mutter (die neue) meinte aber, sie würde das nicht für mich machen und ich sollte warten, bis ich 18 bin und dann selber austreten. Was ich dann auch sofort gemacht habe, als es so weit war.
Seither ist es für mich selbstverständlich, Götter gibts nicht. Vielleicht ist es deshalb jetzt auch so leicht für mich, völlig ohne die und auch völlig ohne eine auch wie geartete Form von ewigem Leben auszukommen.
Zitat 1) Warum glaubt ihr an Gott oder Götter? 2) Habt ihr persönliche Erfahrungen mit Gott gemacht, wenn ja welche? 3) Warum seid ihr euch sicher, dass die Religion der ihr angehört die "wahre" ist? 4) Wie seid ihr zu der Religion gelangt? Teilen eure Eltern die gleiche Religion, wurdet ihr so erzogen?
Ich antworte auch mal als Ungläubiger.
Zu 1: - 2: Nein - ich kenne allerdings durchaus "gottlose" mystische Erfahrungen. 3: - 4: Weil es Eltern und Lehrer von mir verlangt hatten. (Mit der Entwicklung eigenen Denkens hat das aber bald aufgehört!)
__________________________________________________ Wenn du es nicht wagst, den Sinnen zu trauen, stürzen die Pfeiler des Lebens ein. De nihilo nihil. Aus Nichts wird nichts. Zu soviel Unheil hat schon die Religion die Menschen verleitet. (Lukrez)
Auf welche 'Gläubige' wartet ihr denn in diesem Rahmen hier? Könnt ihr mal welche benennen, die noch nicht vertrieben worden sind? Aber natürlich liegt das an der Diskussionsunfähigkeit dieser Klientel und nicht an euren ach so freigeistigen Auslassungen.
@ Gysi: mit Diskussionsfreudigkeit hat das Ganze überhaupt nichts zu tun. Es ist dem intellektuellen Klima hier geschuldet und den Mangel an Gläubigen, die mitreden wollen. Ihr werdet das als Zeichen eurer Überlegenheit werten, aber das Gegenteil ist der Fall.
Zitat von MennoKlamotto 1) Warum glaubt ihr an Gott oder Götter? 2) Habt ihr persönliche Erfahrungen mit Gott gemacht, wenn ja welche? 3) Warum seid ihr euch sicher, dass die Religion der ihr angehört die "wahre" ist? 4) Wie seid ihr zu der Religion gelangt? Teilen eure Eltern die gleiche Religion, wurdet ihr so erzogen?
zu: 1) Tu ich nicht. 2) Wenn man unter "Gotteserfahrungen" mal alle "spirituellen" Erfahrungen sammelt, ohne auf dem theistischen Konzept zu bestehen, könnte man schon sagen, dass es - auf einer sehr oberflächlichen Ebene - bei mir Erfahrungen in dieser Richtung gab. Alles aber kein Grund auszuplippen, es hat eher mit Frieden und Erfüllung zu tun. Solche Erfahrungen kommen und gehen. Aber von so etwas zu erzählen bin ich der Falsche, da ich erst seit ca. 1 Jahr "dabei" bin. 3) Nun, dass "meine" "Religion" "die" "wahre" ist, habe ich nie behauptet. 4) Ich wurde in einem toleranten Klima erzogen; meine Eltern waren beide aus ihrer jeweiligen Kirche (Mutter evangelisch, Vater katholisch) ausgetreten, bevor sie sich kennengelernt hatten. Sie waren aber immer (bzw. seid ich sie kenne) der Ansicht, dass alle Religionen an sich gut sind, wenn der einzelne Mensch einen "Draht" zu einer dieser Lehren hat. Ich teile diese Meinung.
1. Um es mal klar zu stellen, ich glaube an den abrahamitischen Gott, den hier oft verspotteten 'Wüstengott', den in seinem Anspruch einzigartigen Gott nicht, weil es einfacher dadurch werden würde, eher ist das Gegenteil der Fall. Ich glaube an diesen Gott, weil es die Gegebenheiten und die Erfahrungen meines Lebens so hervorgerufen haben. Ich bin kein Opfer, aber ich habe es, im herkömmlichen Sinne, mir nicht mal ausgesucht. Es wird natürlich nicht leichter dadurch, dass einem oft intellektuelle Minderbemitteltheit unterstellt wird.
2. Ich habe persönliche Erfahrungen mit Gott gemacht und das ist keine Schutzbehauptung. Die Details werde ich hier nicht ausführen, da ich mir durchaus des Echos bewusst bin, welches ich dadurch erzeugen würde. Sie waren intensiv und liegen ca. 24 Jahre zurück. In der Reflexion dieser Erfahrungen in den vielen Jahren, die seit dem vergangen sind, liegt der Urgrund meines Glaubens an den einen, abrahamitischen "Wüstengott", der durch die Entsendung, oder besser, des präsent machens seines Sohnes und dadurch seiner selbst der Welt gezeigt hat, das es ihn gibt. Ansonsten mache ich meine Erfahrungen mit Gott Tag für Tag und Jahr für Jahr: Im Gebet, im mitmenschlichen Zu-od. Gegeneinander, im Verlust, im Gewinn, im Leben ansich.
3.Siehe Antwort zwei.
4. Die 'Altgedienten' dieses Forums will ich nicht langweilen, da sie meine Vorgeschichte etwas kennen. Aber die Story der Indoktrination von Kindesbeinen an greift bei mir nicht. Ich entstamme einem komplett und fast schon radikal atheistisch zu nennenden Elternhaus. 1963 wurde ich noch evangelisch getauft, was aber für damalige Verhältnisse, selbst in der DDR, noch Tradition zu sein schien. Das war 's aber auch schon mit der religiösen Beeinflussung. Wenn man weiter zurück geht, war die gesamte Geschichte meiner Familie absolut areligiös. Mein Opa väterlicherseits war z.B. Mitglied der NSDAP und als die Zeiten sich geändert hatten ein SED-Mitglied, war aber ein integerer Mann mit der ihm eigenen Lebenserfahrung.
Zitat von maleachi 89Auf welche 'Gläubige' wartet ihr denn in diesem Rahmen hier? Könnt ihr mal welche benennen, die noch nicht vertrieben worden sind?
Vertrieben wurde bisher nur ein Atheist. Gläubige noch nie. Falls du konkrete Namen möchtest, guck doch einfach mal durch, wer in letzter Zeit noch so hier als Gläubiger gepostete hat.
Ohne genau gezählt zu haben tippe ich auf: Aviel, Kadesch, Pamuk, dich, Snooker, Christian, Al Furqan, Nuralhuda, Walter, Dorje Sema.
Zitat von maleachi 89 Aber natürlich liegt das an der Diskussionsunfähigkeit dieser Klientel und nicht an euren ach so freigeistigen Auslassungen.
Das könnte zwar der Gesamteindruck sein, ich finde aber doch, da hast du zu pauschal geurteilt. Nicht alle, sicher sogar die wenigsten, sind diskussionsunfähig. Ich sehe da eigentlich nur Aviel und Nuralhuda. Andere sind vielleicht diskussionsunwillig. Bei manchen sehe ich, wie bei Kadesch, Pamuk, Snooker, Walter und dir keine wesentlichen Unterschiede.
Im Großen und Ganzen würde ich vermuten, hier sind gar nicht so sehr viel mehr Atheisten als Gläubige aktiv. Wenn trotzdem der Anteil der Beiträge der Atheisten, trotz Aviels Vielschreibere, deutlich höher ist, worauf führst du das zurück?
Ich muß maleachi schon zustimmen,das es Gläubige hier etwas schwerer haben als Atheisten (wenn sich nicht gerade klimsch sind),aber diejenigen Gläubigen ,die sich bisher wirklich haben "verschrecken" lassen,waren,verzeiht die Direktheit meiner Worte,eher einfach gestrickt und vermittelten einen hilflosen Eindruck,wenn es ans Eingemachte ging. Die Gläubigen die sich intellektuell und verbal zu wehren wissen,sind auch über einen längeren Zeitpunkt aktiv (geblieben).
Was mich ein wenig nervt ist,das einige Gläubige von "persönlichen Erfahrungen mit Gott" sprechen,aber dann nicht bereit und/oder willens sind davon zu berichten. Angeblich aus Angst davor verarscht zu werden. Was ist das denn für eine Art zu glauben....wo bleibt die Überzeugung,die Souveränität zu diesem Glauben,ohne Wenn und Aber zu stehen?
Zitat von Bruder SpaghettusDas könnte zwar der Gesamteindruck sein, ich finde aber doch, da hast du zu pauschal geurteilt.
Genauer durchdacht, hast du Recht. Die gefühlte Unterlegenheit der vermeintlich Gläubigen unterliegt dem Eindruck, den man bekommen könnte, wenn man sich in der jeweiligen Position befindet.
Zitat von StanWas mich ein wenig nervt ist,das einige Gläubige von "persönlichen Erfahrungen mit Gott" sprechen,aber dann nicht bereit und/oder willens sind davon zu berichten.
Stan, du weißt am besten, wovon ich rede. Kannst du dir nicht vorstellen, dass es eventuell ganz große Peepshow für euch wäre und ein nicht so minder bemittelter Gläubiger sich abgeschreckt fühlt, alleine von dem geistigen Klima, was hier herrscht (obwohl dieses noch vergleichsweise human ist.......), die gottesschauliche Sau raus zulassen....? Erst recht hier, im Netz weltweit vor allen Augen. Weswegen habe ich dir damals die PN geschickt? Um sie hier zum öffentlichen Diskussions- bzw. Lächerlichkeitsgegenstand zu machen? Ich habe schlimme bis unakzeptable Erfahrungen gemacht, was die Offenbarung irgendwelcher interner geistiger Erfahrungen betrifft. Vergleichsweise kann man sich im RF ja noch geborgen vorkommen, trotzdem werde ich vor dir nicht die Hose runterlassen, um mir die Sezierungen der Möchtegern-Rational-Beliebigkeitsapostel anzutun.
Die werden wir nie los. Wir sind die einzigen in ihrem Leben, die trotz ständiger Beleidigungen sogar noch ernsthaft auf ihr Waschweibergeschwätz antworten. Zumindest einige von uns.
Durch die findet auch sie ihr kleines bisschen Selbstbstätigung. So was findet sie doch nirgendwo wieder. Wir sind ihre Therapiegruppe.
Bin ja auch ziemlich weg,aber kann das Geläster nicht haben,
dennoch ist es nicht Feigheit wenn Gläubige nicht antworten ich leihe mal einen Vers aus dem Nt aus Matthäus7,6 Ihr sollt das Heiligtum nicht den Hunden geben, und eure Perlen nicht vor die Säue werfen, auf daß sie dieselben nicht zertreten mit ihren Füßen und sich wenden und euch zerreißen
es ist eine Sünde Gottes Worte, den Menschen zum ablässtern zu geben, denn die Tora ist einem Heilig so beantwortet man Frage auch nur dann wenn, ehrliches Interesse besteht, aber nicht welchen die nur Lästern wollen,
man muß sich dann eben Entscheiden,ob man Gott ernst nimmt, oder Lästermünder,
und ich werfe wegen solchen das nicht in den Dreck,was mir pers. wichtig ist.
Bs muß nur den Mund auf machen dann kommt schon wieder lästern über Menschen raus,sowas kann man nicht ernst nehem,Menschen die sowas nötig haben, Aviel
Das ist falsch! Und insgeheim weißt du das auch. Es gibt Schicksale, die nicht mir nichts dir nichts im Forum mit ein paar beleidigenden Zuwendungen beendet sind, so arm das klingt.
Apropos.....der Therapiegruppen bedürfen im erheblichen Maße nicht die religiösen Menschen, sonder die, die von einer vermeintlich modernen, gut durchgeschlauchten und von geistigen Werten freien Welt kaputt gespielt worden sind.
Zitat von StanWas mich ein wenig nervt ist,das einige Gläubige von "persönlichen Erfahrungen mit Gott" sprechen,aber dann nicht bereit und/oder willens sind davon zu berichten.
Stan, du weißt am besten, wovon ich rede. Kannst du dir nicht vorstellen, dass es eventuell ganz große Peepshow für euch wäre und ein nicht so minder bemittelter Gläubiger sich abgeschreckt fühlt, alleine von dem geistigen Klima, was hier herrscht (obwohl dieses noch vergleichsweise human ist.......), die gottesschauliche Sau raus zulassen....? Erst recht hier, im Netz weltweit vor allen Augen. Weswegen habe ich dir damals die PN geschickt? Um sie hier zum öffentlichen Diskussions- bzw. Lächerlichkeitsgegenstand zu machen? Ich habe schlimme bis unakzeptable Erfahrungen gemacht, was die Offenbarung irgendwelcher interner geistiger Erfahrungen betrifft. Vergleichsweise kann man sich im RF ja noch geborgen vorkommen, trotzdem werde ich vor dir nicht die Hose runterlassen, um mir die Sezierungen der Möchtegern-Rational-Beliebigkeitsapostel anzutun.
Deine Entscheidung die ich selbstverständlich akzeptieren muß...aber wenn der Glaube doch so stark ist,die Überzeugung das es tatsächlich eine "persönliche Erfahrung mit Gott" gegeben hat so groß...dann sollte man auch die Eier haben,dazu zu stehen. Egal was ich oder irgendein anderer Atheist dazu zu sagen haben. Natürlich gehe ich davon aus,das du damals vor 24 Jahren,als noch junger,vlt. unsicherer Mann nicht Gott oder Jesus "begegnet" bist,sondern eher psychische Probleme hattest (was,verdammt nochmal, weder abartig,wobei mir einfällt das du mir noch eine Antwort schuldig bist,noch in irgendeiner Form zu verurteilen ist. Vlt. macht jeder von uns zu irgendeinem Zeitpunkt seines Lebens eine Phase durch,die man als psychische Krise bezeichnen könnte und aus der man mit allenMitteln versucht zu bestehen). Die Art und Weise wie Aviel und jetzt du, irgendetwas andeutet,um dann den Schwanz einzuziehen,lässt "uns" Atheisten eher,oder zumindest in gleicher Weise, spöttisch reagieren,als eine einigermaßen glaubhaft vorgetragene "Gotteserfahrung"
Zitat von AvielNaja Stan und BS man muß ja auch schon Hirnamputiert sein um mit euch zu schreiben Stan beschäftige dich mal mit dem Mathematiker Pascal,um eine normale Sicht der Dinge zu bekommen, und BS ist ein unverbesserlicher Idealist,der es nötig hat andere Schlecht zu machen,das man ziemlich blöd sein muß damit zu reden und wenn ihr nicht aufhört zu lästern schreibe ich hier weiter also überlegt es euch gut Aviel
Liebelein..du kannst hier schreiben bis dir die Finger abfallen oder bis du wieder Fahrrad fahren kannst. Meinst du den Pascal...den mit der Wette??
Ich finde es allerdings nicht in Ordnung,das du dich selbst als Hirnamputiert bezeichnest. Soweit würde Ich nicht gehen.
Zitat von Bruder SpaghettusDie werden wir nie los. Wir sind die einzigen in ihrem Leben, die trotz ständiger Beleidigungen sogar noch ernsthaft auf ihr Waschweibergeschwätz antworten. Zumindest einige von uns. Durch die findet auch sie ihr kleines bisschen Selbstbstätigung. So was findet sie doch nirgendwo wieder. Wir sind ihre Therapiegruppe.
Zitat von maleachi 89Apropos.....der Therapiegruppen bedürfen im erheblichen Maße nicht die religiösen Menschen, sonder die, die von einer vermeintlich modernen, gut durchgeschlauchten und von geistigen Werten freien Welt kaputt gespielt worden sind.
Und das sind sowohl religiöse als auch nichtreligiöse Menschen. Aviels "Problem" ist nur sehr bedingt ihre Religiösität. Das sie hier jetzt wieder auftaucht und sich auch schon ein Hintertürchen geöffnet hat,um,nach ihrer Logik,ohne Gesichtsverlust weiter zu posten,bestätigt nur einmal mehr meine Vermutung und Spaghettus Behauptung.
Habe nicht vor weiter zu Posten, sondern wollte nur sagen das es nicht in Ordnung ist über Menschen zu reden,sowas machen Waschweiber, aber keine Menschen. Es gehört zur Norm. Genau wie hinterm Rücken reden sowas ist einfach ein ekelhaftes Verhalten. Wenn man weg ist gibt es ja neue Inhalte zum Unterhalten, und nicht lästern über welche die nicht mehr da sind. Das sind normale Menschliche Sachen,
Zitat von AvielHabe nicht vor weiter zu Posten, sondern wollte nur sagen das es nicht in Ordnung ist über Menschen zu reden,sowas machen Waschweiber, aber keine Menschen. Es gehört zur Norm. Genau wie hinterm Rücken reden sowas ist einfach ein ekelhaftes Verhalten. Wenn man weg ist gibt es ja neue Inhalte zum Unterhalten, und nicht lästern über welche die nicht mehr da sind. Das sind normale Menschliche Sachen, Aviel
Also sind Waschweiber keine Menschen??!!
Liebelein...über dich wurde schon gelästert,als du noch der unbestrittene Mittelpunkt dieses Forums warst. Und wie es scheint,bist du ja auch noch da...also mit anderen Worten nicht weg.
Was für eine Fülle an Erkenntnissen Aviel uns hier präsentiert:
Zitat sondern wollte nur sagen das es nicht in Ordnung ist über Menschen zu reden,sowas machen Waschweiber, aber keine Menschen.
1)Aha, über Menschen reden ist nicht in Ordnung...Worüber soll man denn dann alternativ den ganzen Tag so reden? Übers Wetter?
2) Waschweiber sind keine Menschen. Das wusste ich auch noch nicht. (Was sind sie denn dann? Eine eigene Spezies?)
Zitat Es gehört zur Norm.
Welcher Norm? Rechtsnorm? Wäre mir neu. Moralischer Norm? Auch noch nie gehört.
Zitat Wenn man weg ist gibt es ja neue Inhalte zum Unterhalten, und nicht lästern über welche die nicht mehr da sind.
Über wen wird den gelästert, der nicht mehr da ist
______________________________________________ "Philosophie besteht aus Fragen, die niemals beantwortet werden können. Religion besteht aus Antworten, die niemals hinterfragt werden dürfen." -Anonym
Zitat von StanNatürlich gehe ich davon aus,das du damals vor 24 Jahren,als noch junger,vlt. unsicherer Mann nicht Gott oder Jesus "begegnet" bist,sondern eher psychische Probleme hattest
Alleine dein Duktus steht jedem weiterem Gespräch entgegen. Der Hobbypsychologe kommt immer wieder durch und besteht keinerlei Aufnahmeprüfung Es geht nicht um 's Schwanzeinziehen oder keine Eierhaben, es geht um ein paar existentielle Tatsachen, die man nicht so einfach den Geiern zum Fraß vorwirft.
Und um deine wiederholte Nachfrage nach der Behauptung der Abartigkeit von Aviel zu beantworten........wenn du nicht Willens oder in der Lage bist, gewisse geistige oder intellektuelle Transferleistungen zu erbringen, dann ist das nicht mein sondern dein Problem.