Dieser Tage hat Bundes-Lothar die Testphase der neuen Körperscanner am Flughafen Hamburg eingeleitet. Nach dieser Testphase und eventuellen Nachbesserungen sollen diese bundesweit auf allen Flughäfen eingesetzt werden. Nachdem bereits im Feburar erste Proteste gegen diese Geräte von muslimischen Verbänden angekündigt wurden, bleibt abzuwarten, ob die Muselmänner ihren Frauen dann noch das Fliegen von und nach Deutschland erlauben werden, oder ob diese auf ausländische Flughäfen ausweichen müssen, die die Scanner (noch) nicht einsetzen.
Eigentlich sind doch die Scanner für die eifersüchtigen Moslems eine gute Alternative zum bisherigen Abtasten des Körpers der Frau, oder ist angucken schlimmer als anfassen?
"Erst kommt das Fressen, dann die Moral." (B.Brecht) "Der Weg der leider ziemlich zahlreichen proletarischen Hakenkreuzler geht über die Kommunisten, die in Wirklichkeit nur rotlackierte Doppelausgaben der Nationalsozialisten sind. Beiden ist gemeinsam der Hass gegen die Demokratie und die Vorliebe für Gewalt." (Kurt Schumacher, SPD)
Die sichersten Flughäfen gibt es in Israel. Auch ohne Körperscanner. Die setzten einfach den gesunden Menschenverstand statt High-Tech ein. D.h. nur potentiel nach Selbstmordattentäter aussehende Personen werden gefilzt. Denen wird allerdings richtig unter die Burka geschaut.
------------------------------------------------- Taqiyya bitte nicht mit Tequila verwechseln, kommt auch nicht aus Mexiko!
Zitat D.h. nur potentiel nach Selbstmordattentäter aussehende Personen werden gefilzt.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß diese Methode zuverlässig ist. (Es sehen schließlich nicht alle wie Atta aus.) Grüsse Till PS. Es sei denn es wird Jeder als potentieller Selabstmordattentäter angesehen.
Zitat von welfen2002Die sichersten Flughäfen gibt es in Israel. Auch ohne Körperscanner. Die setzten einfach den gesunden Menschenverstand statt High-Tech ein. D.h. nur potentiel nach Selbstmordattentäter aussehende Personen werden gefilzt. Denen wird allerdings richtig unter die Burka geschaut.
Wenn Du nach Israel rein willst, benötigst Du ein Visum. Dieses wird extrem selten an Personen mit Stempel im Reisepass aus Ländern wie z.B Saudi-Arabien, Pakistan, Afghanistan usw. ausgegeben. Abflug ist weitgehend locker, falls Du überhaupt rein darfst.
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Zitat von Al-HaitamLaut einer fatwa von scheikh al-qaradawi ist ein körperscanner erlaubt.:-))
Die kämen auch, wenn irgend ein Mufti die euch mit einer Fatwa verbieten würde. Verstehst Du vermutlich garnicht. Zu schwer für Dich, ist klar. Aber schön, daß der Mann das eingesehen hat und euch die Erlaubnis erteilt, dann da durch zu gehen. Wär ja auch zu doof, wenn ihr nicht mehr fliegen dürftet, weil irgendein Ägypter das nicht will. Was hat Allah denn im Koran dazu schreiben lassen?
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Zitat von welfen2002Die sichersten Flughäfen gibt es in Israel. Auch ohne Körperscanner. Die setzten einfach den gesunden Menschenverstand statt High-Tech ein. D.h. nur potentiel nach Selbstmordattentäter aussehende Personen werden gefilzt. Denen wird allerdings richtig unter die Burka geschaut.
Wenn Du nach Israel rein willst, benötigst Du ein Visum. Dieses wird extrem selten an Personen mit Stempel im Reisepass aus Ländern wie z.B Saudi-Arabien, Pakistan, Afghanistan usw. ausgegeben. Abflug ist weitgehend locker, falls Du überhaupt rein darfst.
Ich war schon 2mal Urlaub in Israel. Ich fand die Ein und Ausreiseformularitäten vollkommen easy. Vielen Zollbeamten in aller Welt fehlt dieses Gespür ob man I.O. ist, oder nicht und dann beginnt es zu nerven. Mit diesem richtigen Gespür bräuchten die Zollbeamten nur 5% der Leute rannehmen und die aber richtig. Ich frage mich, warum es nötig ist z.B. für so jemanden wie Radiogucker einen teuren Körperscanner anzuschaffen, wenn man aus weitem bereits sieht, dass er keinen gesteigerten Wunsch an 77 Jungfrauen im Jenseits hat. Hier wird wieder mit Kanonen auf Spatzen geschossen, so sehen Flugzeugentführer aus: http://www.google.de/images?q=mohammed%2...=N&hl=de&tab=wi und dafür brauche ich keine Elektronik.
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Ach, so sehen die aus. Man sollte die Bilder an allen Flughäfen aushängen und am besten gleich dazuschreiben: "Flugzeugentführer müssen leider draussen bleiben". Grüsse Till
Ach, so sehen die aus. Man sollte die Bilder an allen Flughäfen aushängen und am besten gleich dazuschreiben: "Flugzeugentführer müssen leider draussen bleiben". Grüsse Till
ja nee, iss klar. vor allem auf atta müssen die jetzt echt aufpassen...
"Erst kommt das Fressen, dann die Moral." (B.Brecht) "Der Weg der leider ziemlich zahlreichen proletarischen Hakenkreuzler geht über die Kommunisten, die in Wirklichkeit nur rotlackierte Doppelausgaben der Nationalsozialisten sind. Beiden ist gemeinsam der Hass gegen die Demokratie und die Vorliebe für Gewalt." (Kurt Schumacher, SPD)
Ach, so sehen die aus. Man sollte die Bilder an allen Flughäfen aushängen und am besten gleich dazuschreiben: "Flugzeugentführer müssen leider draussen bleiben". Grüsse Till
In der Tat ist das so, und sogar erfolgreich!, wenn jemand wie ein Flugzeugentführer aussieht, dass er nicht so ohne weiteres in Flugzeug kommt. ....und wie sieht ein Flugzeugentführer aus! http://de.wikipedia.org/wiki/Mohammed_Ali_Hamadi so, oder so http://de.wikipedia.org/wiki/Mohammed_Atta wenn man sich für Flugzeugentführer interessiert kann man ja mal nach:
1968: Erste arabisch-israelische Entführung, bei der drei Mitglieder der Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP) ein El-Al-Flugzeug nach Rom entführen. Nach Algier umgeleitet, dauern die Verhandlungen über 40 Tage. Sowohl die Entführer als auch die Geiseln kommen frei. Dies war die erste und einzige erfolgreiche Entführung eines El-Al-Fluges.
1969: Erste Flugzeugentführung der PFLP-Aktivistin Leila Khaled. Der Flug TWA 840 wird nach Damaskus entführt. Die Maschine wird dort evakuiert und danach am Boden gesprengt. Das Bild vom abgerissenen Cockpit geht um die Welt. Syrien nimmt sechs der von den Entführern freigelassenen israelischen Passagieren als Geiseln und tauscht sie später gegen 13 Kriegsgefangene aus.
1970: Bewaffnete Männer der PFLP versuchen während des Schwarzen Septembers, vier Flugzeuge zugleich zu entführen. Sie sind bei dreien erfolgreich und zwingen die Flugzeuge, in die Wüste von Jordanien zu fliegen, wo sie die Flugzeuge sprengen, nachdem die Maschinen zuvor evakuiert und die meisten Geiseln freigelassen wurden. Die letzten Geiseln werden befreit im Tausch gegen sieben palästinensische Gefangene. Der vierte Flug, El Al 219, wird wiederum von Leila Khaled versucht zu kapern.
25. Februar 1972: Die deutsche Bundesregierung zahlt für die Freigabe von Flugzeug, Besatzung und Passagieren eines gekaperten Jumbo-Jets fünf Millionen US-Dollar Lösegeld.[2] Arabische Terroristen unter Wadi Haddad hatten die Maschine auf dem Flug von Tokio nach Frankfurt in ihre Gewalt gebracht und zur Landung in Aden (Südjemen) gezwungen.
1976: Die palästinensisch-deutsche Entführung eines Airliners der Air France wird am Flughafen Entebbe, Uganda, durch die Operation Entebbe ein Ende bereitet: Israelische Kommandoeinheiten greifen das Gebäude an, das die Entführer und die Geiseln beherbergt; sie töten alle palästinensischen und deutschen Entführer und befreien die 105 zumeist israelischen Geiseln; drei Passagiere und ein Soldat werden getötet.
1977: Eine palästinensische Entführung des Lufthansa-Airliners Landshut zwischen Palma de Mallorca und Frankfurt am Main wird in Mogadischu beendet, indem die deutsche GSG9 das Flugzeug stürmt. Drei Entführer werden getötet und 86 Geiseln befreit. Zuvor war der Pilot der Maschine von den Entführern ermordet worden. Die Rote Armee Fraktion war in die Entführung involviert (→ Deutscher Herbst).
1978: Zwei arabische Guerilla erobern ein Flugzeug in Zypern. Ägyptische Kommandoeinheiten fliegen uneingeladen ein, um das Flugzeug zu holen. Zyprische Truppen wehren sich und 15 Ägypter sterben in einer 45-minütigen Schlacht.
1981: Ein Jet der Pakistan International Airlines wird nach Kabul entführt, wo ein Passagier getötet wird, woraufhin das Flugzeug nach Damaskus weiterfliegt. Die Geiseln werden schließlich nach 13 Tagen freigelassen, als die pakistanische Regierung zustimmt, 50 politische Gefangene freizulassen.
1982: Palästinenser nehmen eine EgyptAir-Maschine und fliegen sie nach Malta. 59 Menschen sterben, als ägyptische Kommandoeinheiten das Flugzeug stürmen.
1983: Georgische Entführer versuchen eine Linienmaschine der Aeroflot in die Türkei zu entführen. Die Tiflisser Flugzeugentführung scheitert. Drei Entführer sterben bei der Erstürmung des Flugzeuges durch Spezialeinheiten, die übrigen sechs werden zum Tode verurteilt.
1984: Libanesische Schiiten mit Verbindung zur Terrororganisation Hizbollah überfallen einen Linienflug der Kuwait Airways nach Teheran. Das Flugzeug wird durch iranische Sicherheitskräfte übernommen.
1985: Libanesische Schiiten entführen den Trans-World-Airlines-Flug 847 mit 153 Passagieren an Bord und leiten ihn von Athen nach Beirut um. Die Pattsituation endet, nachdem Israel 31 libanesische Gefängnisinsassen freigibt.
1986: 22 Menschen werden getötet, als pakistanische Sicherheitskräfte einen Flug der Pan Am mit 400 Passagieren und Mannschaft an Bord bei Karatschi nach 16-stündiger Belagerung stürmen.
1988: Bei der versuchten Flugzeugentführung von Irkutsk, die von einer sowjetischen Großfamilie verübt wurde, fordert die Befreiungsaktion neun Todesopfer.
1990: Flugzeugentführer übernehmen ein chinesisches Flugzeug. Das Flugzeug stürzt bei der Landung in Kanton ab. Dabei kommen 128 Menschen ums Leben.
1991: Tschetschenische Terroristen kapern ein russisches Flugzeug mit 178 Passagieren. Es wird nach Ankara entführt. Die Geiseln werden schließlich in Tschetscheniens Hauptstadt Grosny freigelassen.
1993: Auf dem Flug von Tunis nach Amsterdam wird am 14. August eine Boeing 737-400 der niederländischen KLM mit 139 Insassen nach Düsseldorf entführt. Am Tag darauf stürmt die GSG 9 die Maschine und beendet die Entführung unblutig, indem sie den ägyptischen Entführer überwältigen.
1994: Vier islamistische GIA-Terroristen übernehmen am 24. Dezember eine Air-France-Maschine in Algier. Sie wird nach Marseille geflogen, wo französische Kommandoeinheiten sie am 26. Dezember [4] stürmen und die Entführer töten. 171 Passagiere und die Crew überleben.
1996: Der Ethiopian-Airlines-Flug 961 wird entführt und stürzt in den Indischen Ozean, nachdem die Entführer eine Bruchlandung erzwingen. Von den 175 Menschen an Bord überleben 50.
1999: Militante islamistische Kaschmir-Rebellen überfallen ein Flugzeug der Indian Airlines und leiten es nach Kandahar um. Nach einer einwöchigen Pattsituation ist Indien damit einverstanden, drei gefangene militante Kaschmir-Rebellen im Austausch gegen die Geiseln freizulassen.
2001: Terroranschlag am 11. September, östliche USA: 19 arabisch-islamistische Terroristen entführen vier Flugzeuge. Drei der Flugzeuge werden von den Entführern gezielt in das Pentagon und das World Trade Center gesteuert. Die vierte Maschine stürzt auf freiem Feld ab, nachdem einige Passagiere versuchen, die Terroristen zu überwältigen. Es sind die vier verheerendsten Flugzeugentführungen überhaupt, insgesamt sterben in Gebäuden und Flugzeugen ca. 3000 Menschen.
Ich bin mir sicher, das die Israelis ohne teure Elektronik wissen, wie Flugzeugentführer aussehen, denn nicht umsonst ist El-Al einer der sichersten Fluggesellschaften.
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Ok, der Atta sieht nicht so vertrauenserweckend aus, daß man ihn unbedingt als Babysitter engagieren würde. Er wirkt ein wenig verbiestert, vielleicht ist er sauer, weil er für seine geplante Glanztat nur 72 Huris bekommen soll. Der Hamadi wirkt eigentlich richtig knuffig, er könnte glatt "Schwiegermama´s Liebling" sein.
Bezeichnend ist allerdings, daß beide Mohammed heissen, läuft sowas eigentlich nicht auch unter "Karikatur"?
Zitat von EulenspiegelBezeichnend ist allerdings, daß beide Mohammed heissen, ....
willst Du etwas andeuten, dass bereits der Vorname übelst Verdächtig für ein Flugzeugentführer ist? Nicht jeder, der Mohammed heißt ist Flugzeugentführer, aber Flugzeugentführer heißen am meisten Mohammed.
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Zitat von EulenspiegelBezeichnend ist allerdings, daß beide Mohammed heissen, ....
willst Du etwas andeuten, dass bereits der Vorname übelst Verdächtig für ein Flugzeugentführer ist? Nicht jeder, der Mohammed heißt ist Flugzeugentführer, aber Flugzeugentführer heißen am meisten Mohammed.
Nein, ich spekuliere nur über den ideologischen Zusammenhang zwischen dem Religionsgründer "Mohammed" und seinen religiösen (Nach-)Eiferern "Mohammed"(1) und "Mohammed"(2). Die Eltern werden schon gewusst haben, warum sie ihre Söhne Mohammed nennen. Grüsse Till