In Antwort auf:
Das Leben allgemein hat keinen Sinn. Der Lebende gibt dem Leben einen Sinn.
eine zustimmung von meiner seite wirst du am wenigsten erwartet haben:
"in weitesten sinn ist der sinn des lebens mit dem ausleben der menschlichen sinne zu verstehen."
vorne weg, ich bin auch `noch` ein fleischfresser.
gewiss ein umstand in dem so mancher satanskult versteckt seinen ursprung hat.
aber auch jene blockade, die eine religion als "blödsinn" dastehen lässt.
jedoch sind es diese verworfenen bausteine, pflanzen und tiere, die mit den ersten versuchen
in der richtung des überlebenstriebes ausserhalb des körpers angefangen haben.
diesen vorwurf muss sich auch eine psychoanalyse gefallen lassen.
die halt macht vor dem wandel pflanze -> tier, genau so wie vor tier -> mensch.
das ist so, und basta, wird von dort kommen.
um erst danach, langsam den gleichen schritt zu tun, den religionen getan haben,
die in einem übermaß und dabei zum stolpern gekommen sind.
dann sind die religionen auf der anderen seite einzuordnen, wenn es darum geht,
den sinn des lebens in seinem umfang zu begreifen.
nimm einen tiger, der gemeinsam mit einem hasen auf so eine ebene kommt, nach dem tode.
was muss es für den ein schock sein, festzustellen, dass sein überleben plötzlich
nicht mehr davon abhängt, den hasen zu fressen, sondern ihn zu lieben 
soll heißen, gemeinsam energie formen und verwenden.
einmal abgesehen davon, dass der hase für den tiger eine jause ist, gerade mal.
während der hase mit dem tiger locker satt wird, auf einmal.
uns wird es genau so gehen.
wo waren nur die affen, als sie religion gemacht haben?
in indien waren einige. ach ja, in ägypten waren auch welche.
und ein 