Also zunächst mal sehe ich Erleuchtung, Satori, oder Rigpa als das selbe an. Nur aus eine anderen Richtung.
Jetzt ist das mit der Erleuchtung ja nicht so einfach, und da ich nur ein dummer Laie bin fang ich mal ganz blöd in dem Thread an und sage, was Erleuchtung für micht nicht ist.
Erleuchtung ist für mich nicht, das man 40 oder 60 Jahre brauchen muss oder sollte, um einen Zustand zu erreichen. Den Erleuchtung ist kein Zustand, den man behalten kann. Wenn ich nach Erleuchtung suche, werde ich nichts finden, weil suchen der falsche Ansatz ist. Suchen beinhaltent das Erreichen wollen einer gewissen Sache.
Solagne ich aber etwas anstrebe, kann ich keine Erleuchtung erreichen.
Erleuchtung ist für mich nur, ganz kurz und dumm gesagt, das Aufgehen im gegenwärtigen Moment. Sich nicht ablenken lassen und z.B. in Meditation Gedanke kommen und gehen zu lassen, ohne das sie Schaden oder Nutzen verursachen.
Über Ergänzugen und eine Diskussion oder Belehrung ^^ würde ich mich freuen, aber nicht mehr heute ... guten nacht !!!
_______________________________________________ Nichts ist wahr, alles ist erlaubt! Die Realität ist das, was du daraus machst!
-------------------------------------------------- Religion ist das, was die Armen davon abhält, die Reichen umzubringen. --------------------------------------------------
Meine Toleranz ist grenzenlos, aber nicht gegenüber den Intoleranten!
Öhm - Dir ist schon klar, dass Buddhisten nicht an die Existenz einer Seele glauben und zumeist Atheisten sind?
Mach Dich doch einfach mal schlau über dieses Thema. Bin mir sicher, dass es da auch etwas einfaches bei Wikipedia gibt, welches auch Anfänger verstehen.
---------------------------------------------------------------------------------------------------- So wie die Lotosblume lieblich und unbefleckt aus dem Schlamm sich erhebt... () Tao-Ho
Öhm - Dir ist schon klar, dass Buddhisten nicht an die Existenz einer Seele glauben und zumeist Atheisten sind?
Mach Dich doch einfach mal schlau über dieses Thema. Bin mir sicher, dass es da auch etwas einfaches bei Wikipedia gibt, welches auch Anfänger verstehen.
Nach der buddhistischen Lehre ist jedes Lebewesen einem endlosen Kreislauf (Samsara) von Geburt und Wiedergeburt unterworfen.
Vor diesem Hintergrund hat das zur Zeit des Buddha bereits existierende Konzept der Wiedergeburt, punabbhava, (p.; puna=wieder, bhava=werden)[10] im Buddhismus eine Neudeutung erfahren, denn die traditionelle vedische Reinkarnationslehre basierte auf der Vorstellung einer Seelenwanderung. Wiedergeburt bedeutet im Buddhismus aber nicht individuelle Fortdauer eines dauerhaften Wesenskernes, auch nicht Weiterwandern eines Bewusstseins nach dem Tode. Vielmehr sind es unpersönliche karmische Impulse, die von einer Existenz ausstrahlend eine spätere Existenzform mitprägen.
Weiterexistenz (tib. srid-pa, Skt. bhava, Werden). „Beeinflussende Impulse“ bezieht sich auf das werfende Karma (tib. ‘phen-byed-kyi las), welches aus karmischenImpulsen besteht, die stark von störenden Emotionen und Geisteshaltungen motiviert sind. Die karmische Hinterlassenschaft dieser Impulse (der positiven und negativen karmischen Kräfte und der positiven und negativen karmischen Tendenzen oder Samen) kann unser geistiges Kontinuum in weitere samsarische Wiedergeburten „werfen“.
Alles nur Augenwischerei, für die Buddhisten ist die Seele der karmische Impuls.
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Meine Toleranz ist grenzenlos, aber nicht gegenüber den Intoleranten!
Brav reinkopiert - leider doch nichts verstanden. Ist ja auch nicht ganz einfach. Geb ich ja zu. Buddhisten glauben nicht an die Existenz einer Seele. Ist nun einmal so. Auch, wenn es Dich verwirren sollte.
Nur ganz kurz, so zum besseren Verständnis:
1. Karma ist lediglich die Kausalität unseres Seins. (Wenn ich in die Wanne steige, dann werde ich nass) 2. Wenn es keine Seele gibt - bitte was soll denn weiterwandern?
Oder es ist so, wie ich es sage: Wer will schon wissen was nach dem Ableben kommt, bei den vielen Theorieen die es so gibt? Vielleicht geht ja einfach nur das Licht aus.
Meister haben es aber auch anders ausgedrückt: Wir können es nicht wissen - wir leben ja alle noch.
Der Buddhismus von Buddha hat mit den Veden so ziemlich gar nichts mehr zu tun. denn die traditionelle vedische Reinkarnationslehre basierte auf der Vorstellung einer Seelenwanderung ...kannst Du also getrost wieder vergessen.
Das mit dem Samsara ist auch nicht so leicht zu verstehen. So wie Du sehen es aber nur die Tibetaner. Von denen halte ich selber nicht viel.
Du solltest Dich mal nicht bei Wikipedia und Co. schlau machen, sondern Dich wirklich mal mit dem Thema befassen, oder nachfragen, bevor Du hier wilde Behauptungen aufstellst, die Du eh nicht halten kannst. Ist mein kleiner Rat an Dich.
Augenwischerei ist, wenn man mit oberflächlichen Argumenten Menschen in die Irre führt. Muss hier nicht sein. Wenn du magst kann ich Dir ja ein bisschen was beibringen, damit Du keine Augenwischerei in diesem Forumsteil mehr nötig hast.
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Das der Buddhist an sich nicht an eine unsterbliche Seele glaubt, und dennoch in einem Reinkarnationskreislauf gefangen sein soll, ist wirklich nicht so leicht zu verstehen.
Das problem ist, das wir uns auch hier auf rein spekulativer Ebene befinden. Das kann so sein, weil wir nicht das Gegenteil beweisen können, es gibt aber auch keine ernst zu nehmenden Anzeichen, das es stimmen müsste.
Daher läuft es für mich wieder auf Haarspalterei hinaus.
Denn auch wenn der Buddhismus meiner Meinung nach philosophisch einiges zu bieten hat, greift auch er auf die klassischen Fehler der Religion zurück, in dem er nicht überprüfbare Ausgangsbedingungen aufstellt.
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Wer an eine Seele glaubt, ist doch in der Ich-Illusion gefangen, oder?
Naja, ich bin auch noch weit weg, alles zu verstehen.
Wie gesagt "Erleuchtung" ist halt schwer mit Worten zu beschreiben.
Ich stell mir die Erleuchtung, wenn es sie gibt, sehr lebhaft vor. Höchste Wahrheit ist höchste Freude :)
"Denn auch wenn der Buddhismus meiner Meinung nach philosophisch einiges zu bieten hat, greift auch er auf die klassischen Fehler der Religion zurück, in dem er nicht überprüfbare Ausgangsbedingungen aufstellt."
Kann ich verstehen. Ich habe das Buch "Das tibetsiche Buch vom Leben und Sterben" gelesen. Der Autor hat das ziemlich genau die "Bardos des Sterbens und der Wiedergeburt" erklärt. Frag mich nur, woher man das so genau wissen soll.
___________________________________________________ Die Zeiten sind finster. Doch fürchtet euch nicht! Jeder Schatten wird bedroht von dem Morgenlicht.
nur ganz kurz, denn meine Mittagspause ist gleich vorbei...
Glaube bitte nur nicht, was die Tibetaner so von sich geben. Die haben echt nicht mehr alle Latten am Zaun mit ihrem Bardosgequatsche usw.
Ich antworte heute Abend genauer. Dann geh ich auch genau auf die Fragen von Alinardus ein.
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Zitat von Tao-HoBrav reinkopiert - leider doch nichts verstanden. Ist ja auch nicht ganz einfach. Geb ich ja zu. Buddhisten glauben nicht an die Existenz einer Seele. Ist nun einmal so. Auch, wenn es Dich verwirren sollte.
Nur ganz kurz, so zum besseren Verständnis:
1. Karma ist lediglich die Kausalität unseres Seins. (Wenn ich in die Wanne steige, dann werde ich nass) 2. Wenn es keine Seele gibt - bitte was soll denn weiterwandern?
Oder es ist so, wie ich es sage: Wer will schon wissen was nach dem Ableben kommt, bei den vielen Theorieen die es so gibt? Vielleicht geht ja einfach nur das Licht aus.
Meister haben es aber auch anders ausgedrückt: Wir können es nicht wissen - wir leben ja alle noch.
Der Buddhismus von Buddha hat mit den Veden so ziemlich gar nichts mehr zu tun. denn die traditionelle vedische Reinkarnationslehre basierte auf der Vorstellung einer Seelenwanderung ...kannst Du also getrost wieder vergessen.
Das mit dem Samsara ist auch nicht so leicht zu verstehen. So wie Du sehen es aber nur die Tibetaner. Von denen halte ich selber nicht viel.
Du solltest Dich mal nicht bei Wikipedia und Co. schlau machen, sondern Dich wirklich mal mit dem Thema befassen, oder nachfragen, bevor Du hier wilde Behauptungen aufstellst, die Du eh nicht halten kannst. Ist mein kleiner Rat an Dich.
Augenwischerei ist, wenn man mit oberflächlichen Argumenten Menschen in die Irre führt. Muss hier nicht sein. Wenn du magst kann ich Dir ja ein bisschen was beibringen, damit Du keine Augenwischerei in diesem Forumsteil mehr nötig hast.
Du hast selbst nicht die leiseste Ahnung von dem, was du zu Vermitteln versuchst, dass was ich bei dir sehe ist eine ausgeprägte Profilneurose, keine Angst so was ist heilbar, rate dir aber dringendst einen guten Psychologen aufzusuchen.
Bin zwar kein Experte in Sachen Religion, aber Lesen, Begreifen, und Googeln kann ich noch, hier eine Kopie aus folgendem Link, der hoffentlich deinen Ansprüchen einer seriösen Seite entspricht
Es kann nach buddhistischer Auffassung kein Leben nach dem Tode geben, weil die biologischen Körperfunktionen mit dem Tode erlöschen. Begriffe wie Himmel oder Hölle entfallen. Bem. klare Sache Tod ist Tod aus fertig vorbei, es gibt keine Geister oder Zombies
Wie kann nun aber die Seele, entsprechend des Glaubens an eine Wiedergeburt, in einem neuen Leben erscheinen, wenn sie gar nicht existiert? Buddha überläßt es aus guten Gründen anderen, darüber nachzudenken. Man darf annehmen, daß er von der Existenz einer Wiedergeburt überzeugt war, aber er hat immer wieder klargestellt, daß sein Thema die diesseitige Welt ist und nicht die transzendentale.
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Dann lies Dir bitte auch noch die Seiten 325 und 480 durch. Bitte - Danke. Ein Werk ist ja bekanntlich immer nur in seiner Gesamtheit schön. Gelle?
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Bei dem ersten Betrachten, haben Schüler des Buddhismus oft Probleme die Lehre von Anatta, in Einklang mit dem Konzept der Reinkarnation zu bringen. Es scheint so, dass wenn es keine Seele gibt, kein „Selbst“, dieses auch nicht wiedergeboren werden kann. In der fünften Lehrrede des Dígha Nikaya, widmet sich Siddhartha Gautama diesem Problem. Er erklärt, dass es keine Substanz gibt, die wiedergeboren wird und es sich lediglich um einen karmischen Impuls handelt, der zwischen den zahlreichen Leben ausgetauscht wird. Die Identität an sich ist gemäß dieser Lehre nicht existent. So sind es lediglich kontinuierliche Veränderungen, die im Fluss des Lebens fließen sich jederzeit in einen anderen Strom ergießen können.
Das Ich als "wahres Selbst" ist eine leere Idee, und das Leben ein vielfältiges und zusammengesetztes, leils schönes, teils leidvolles Spiel, das nach seinen eigenen Regeln zu spielen ist.
Zitat von Tao-HoDann lies Dir bitte auch noch die Seiten 325 und 480 durch. Bitte - Danke. Ein Werk ist ja bekanntlich immer nur in seiner Gesamtheit schön. Gelle?
Hab ich gemacht und ich komme zu dem Ergebnis, dass die Buddhisten Buddha nie richtig verstanden haben. Wer Gotama Buddhas Lehre bis zu Ende gedacht hat, hat erkannt, daß es das Ich zwar gibt, daß es aber kein eigenständiges Etwas ist. Es existiert nur im Kontext der individuellen Realität. Wer die Vorstellung eines Ich überwunden hat, weil sein Denken mit der ihn umgebenden Welt eine Einheit geworden ist, kann nicht mehr sterben. Es ist der angstfreie, todlose Zustand den Buddha angestrebt hatte.
Das gleiche kannste auch beim Tread Seele nachlesen Gysi hat es auf den Nenner gebracht, „die selbständige Seele gibt es nicht.“
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Zitat von Lichtbringer „die selbständige Seele gibt es nicht.“
Ach nee, ehrlich??? Ja sag mal...
Hallo Reisender,
Zitat von ReisenderEs scheint so, dass wenn es keine Seele gibt, kein „Selbst“, dieses auch nicht wiedergeboren werden kann. In der fünften Lehrrede des Dígha Nikaya, widmet sich Siddhartha Gautama diesem Problem. Er erklärt, dass es keine Substanz gibt, die wiedergeboren wird und es sich lediglich um einen karmischen Impuls handelt, der zwischen den zahlreichen Leben ausgetauscht wird.
Dann überleg mal bitte. Wie soll ein karmischer Impuls wiedergeboren werden? Ich habe übrigens im anderen Thread Karma usw. bereits erklärt. Schau doch bitte dort noch einmal nach. Danke.
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Zitat von Tao-Ho Ach nee, ehrlich??? Ja sag mal... quote][quote]
Diese lächerliche Reaktion zeigt mir, wie unreif und hilflos du bist. Dein lieber Buddha hat seine Anhänger nur verarscht und im Irrglauben gelassen, oder wollte Er seine naive Anhängerschaft nicht vor Kopf stoßen und ihre heile Welt kaputt machen Den Kindern sagt man ja auch, „ wenn ihr brav alles befolgt, dann kommt der Weihnachtsmann.
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Meine Toleranz ist grenzenlos, aber nicht gegenüber den Intoleranten!
"Von einem anderen Blickwinkel aus betrachtet, ist die Differenz nicht so groß, wie sie erscheint: Neurologen haben entdeckt, dass physische Erschöpfung, ausgedehntes Fasten und andere Entbehrungen ( solche, die der Buddha unternahm vor seiner gGroßen Erleuchtung), ebenso wie Wundfieber (solches wie Ignatius von Loyola, der Gründer des Jesuitenordens, wie auch viele andere christliche Heilige Schaden erlitten während der Zeit ihres spirituellen Erwachens), Veränderungen im Hirn produzieren, die virtuell nicht zu unterscheiden sind von den Veränderungen durch die Einnahmen von Psycho-Drogen."
Wirft ein sehr neues und sehr interessantes Licht auf den Begriff "Erleuchtung". Also hatten die alle, inkl. Buddha, nichts anderes als einen Hungerflash oder so.
Na, lest erst mal in Ruhe den Artikel und die Kommentare. Dann sehen wir weiter.
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Ist auch, in meinen Augen, interessant. Und verfolgenswert, denn so wäre erklärt was denn "Erleuchtung" wirklich ist, und das auch noch neurologisch erklärbar.
Ich forsche auf jeden Fall in dieser Richtung mal nach...
Ach, die Kommentare sind auch interessant. Da kann man sehen wie Buddhisten miteinander umgehen. Nix für Weicheier.
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Zitat von putschialle buddhisten und hindus gehen in die hölle, weil sie steine anbeten, das ist fact:-)
Wieder einmal eine der entbehrlichen Wortspenden eines Hardcore-Muslimen zu einer Sache, von der er nichts versteht.
Übrigens: Die meisten Muslime haben keine Ahnung davon, dass sie, wenn sie die Kaaba besuchen, einem Stein ihre Referenz erweisen, der in vorislamischer Zeit eines der unzähligen Götteridole gewesen war.
Du, nimm den doch nicht so ernst. Putschi weiss ja nicht einmal, dass die Buddhisten mit den Hindus nichts gemein haben und wir Buddhisten sicher keinen Stein anbeten.
Dbdbhkp - so heisst es immer bei uns.
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Zitat von Tao-HoDu, nimm den doch nicht so ernst. Putschi weiss ja nicht einmal, dass die Buddhisten mit den Hindus nichts gemein haben und wir Buddhisten sicher keinen Stein anbeten.
Dbdbhkp - so heisst es immer bei uns.
Damit hast Du Recht!
Andererseits fühle ich mich geradezu genötigt, dem Unfug entgegenzutreten, wenn jemand versucht, solches unter die Menschen zu bringen.
Mach's nicht. Gysi hat mir schon vorgeworfen ich würde Putschi und seinesgleichen provozieren...
Putschi ist eh bald mal weg vom Fenster.
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ich glaube du bist bald eher weg vom fenster, weil du lügst, mehr kannst du nicht. und ja bion, alle buddhisten und hindus gehen in die hölle, das weiß jeder:-) und wenn du das bezweifelst dann gehörst du auch zu denjenigen die in die hölle schmoren werden:-) das ist fact:-)
Zitat ich glaube du bist bald eher weg vom fenster, weil du lügst, mehr kannst du nicht. und ja bion, alle buddhisten und hindus gehen in die hölle, das weiß jeder:-) und wenn du das bezweifelst dann gehörst du auch zu denjenigen die in die hölle schmoren werden:-) das ist fact:-)
Das man sich hier mit so Kindereien abgeben muss...
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