Für (echten) Säkularismus und freie Religionskritik!
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Zitat Man nehme den Antigravitationsantrieb mit auf eine x-beliebige Wiese und ließe ihn schweben...Dafür ist nicht mal ein Wissenschaftler nötig.
Vor allem darf kein Wissenschaftler dabei sein der den Betrug durchschaut! Erinnert mich stark an den Löffelbieger Uri Geller. Dieser ganze Esoterikkram kann doch vor der Wissenschaft niemals bestehen.
__________________________________________________ Wenn du es nicht wagst, den Sinnen zu trauen, stürzen die Pfeiler des Lebens ein. De nihilo nihil. Aus Nichts wird nichts. Zu soviel Unheil hat schon die Religion die Menschen verleitet. (Lukrez)
Secretocean
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21.02.2013 23:04
#202 RE: Disclosure Project Washington D.C. May 9, 2001 Press Conference
Zitat Vor allem darf kein Wissenschaftler dabei sein der den Betrug durchschaut!
Darum ging es nicht. Natürlich dürfen auch Wissenschaftler dabei sein. Es ist aber nicht zwingend nötig.
Zitat Erinnert mich stark an den Löffelbieger Uri Geller.
Der ist doch lustig.
Zitat Dieser ganze Esoterikkram kann doch vor der Wissenschaft niemals bestehen.
Ich sprach von einer rein theoretischen Situation. Das war keine Tatsachenbehauptung. Kein Grund hier gleich wieder deine Muschi auszupacken und einer persönlichen Obsession gegen Esoterik zu frönen.
Geodei
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31.03.2013 16:29
#203 RE: Disclosure Project Washington D.C. May 9, 2001 Press Conference
„....Der Weltraum: Unendliche Weiten, die besonders Ufo-Forscher interessant finden. Twitter und Facebook machen den Experten das Leben schwer. Die Ufologen-Szene befindet sich in einer tiefen Depression.
Wo sie bloß bleiben? Nach neuesten Berechnungen könnten Außerirdische frühestens in 75.000 Jahren auf der Erde landen. Die Ufologen sind des Wartens müde.
Man hat über sie geschmunzelt, viele von ihnen haben über sich selbst geschmunzelt, auch wenn andere die Dinge stets sehr ernst betrieben. Jetzt ist die ganze Bewegung in der größten Krise ihrer Geschichte: Die Ufologen-Szene. Am 17. November trifft sie sich in der Universität im englischen Worcester zum Kongress.
Schlechte Zeiten für die Freunde der Fliegenden Untertassen. Was der Sprecher der bedeutendsten Ufologen-Vereinigung, dem "Verband zur wissenschaftlichen Erforschung anormaler Phänomene" (Assap"), im Vorfeld des Treffens zu sagen hat, klingt wenig vielversprechend: "In zehn Jahren könnte das Ganze eine tote Angelegenheit sein", meint Dave Wood. "Das Fehlen jeglicher zwingender Beweise einschlägiger Vorkommnisse lässt die Vermutung zu, dass es da draußen nichts gibt".
Wehrhafter oder freundlicher Empfang?
Ufos, "Unbekannte Flugobjekte", hatten lange Jahre eine wachsende Schar Interessierter in ihren Bann gezogen, hatten die "Ufologie" begründet, eine Art "Grenzwissenschaft", von privaten Enthusiasten betrieben und gefördert. Von überall und nirgends her sammelten und interpretierten sie Nachrichten von Himmelserscheinungen, allzeit bereit für den Empfang außerirdischer Lebewesen, die voraussichtlich in fliegenden Untertassen anreisen würden, oder auch irdischer feindlicher Mächte in geheimem, neu entwickeltem Fluggerät. Je nach den Umständen sollte es ein wehrhafter oder auch freundlicher Empfang werden.
Seit Menschengedenken zogen Berichte von unerklärlichen Himmelserscheinungen in den Bann. Doch seit dem Zweiten Weltkrieg und den anschließenden ersten Jahren des kalten Krieges häuften sich die einschlägigen Berichte verdächtig stark, auch von Militärpiloten der Alliierten. Es war die Zeit, da die Entwicklung der Luftfahrt in vollem Gange war, da die Raumfahrt durchdacht wurde. Raketen, Düsenantrieb, Hubschrauber und anderes mehr ließ die Menschen glauben: Nichts ist unmöglich am Himmel. Die Schallmauer wurde durchbrochen, warum sollte dies nicht auch mit der Lichtgeschwindigkeit möglich sein, für interstellare Reisen. Auch die Unerklärlichkeit von Phänomenen fand eine Erklärung: das geheime Spiel der Mächte im kalten Krieg.
Das Ufo von Roswell war wohl ein Wetterballon
Die Verteidigungsministerien der USA ("Project Grudge") und Großbritanniens ("Flying Saucer Working Party") richteten Kommissionen und Arbeitsgruppen ein, auch die CIA schuf Planstellen für die Ufo-Erforschung. Erzählungen gab es genug, die amtlichen Ermittler hatten es – zum Teil bis ins 21. Jahrhundert hinein – zu tun mit einer Gemengelage aus Luftspiegelungen, Träumereien, Wichtigtuereien bis hin zu Lügenkartellen ganzer Besatzungen, aber auch tatsächlichen geheimen Neuentwicklungen am Himmel und eben auch bis heute Unerklärlichem.
Einige Fälle wurden weltweit bekannt, wurden zu sinnstiftenden Schlüsselereignissen der Ufologie: Am hartnäckigsten hält sich die Legende über den "Roswell"-Zwischenfall. Nahe der Stadt mit diesem Namen in New Mexico sollte 1947 ein Ufo abgestürzt und die Insassen umgehend von Angehörigen einer nahen Luftwaffenbasis abgeholt worden sei. Immer wieder war in Zeitungen davon zu lesen, dass sich Militärs dazu geäußert hätten ("was immer es war, es kam nicht von der Erde"). Wiederholte offizielle Dementis und Hinweise darauf, dass es sich um die Reste eines Wetterballons gehandelt habe, konnten dies nicht verhindern.
Nur ein Aprilscherz?
Im Dezember 1980, so verlautet es in der Ufo-Szene, hätten Militärs im südenglischen Rendlesham Forest mehrere hell leuchtende Ufos gesehen, einige von ihnen sogar angefasst, bevor das Geschwader wieder abgehoben hätte – mit unbekanntem Ziel. Angeblich wurden später an derselben Stelle Abdrücke und erhöhe Radioaktivität festgestellt. Einige Zeitungen berichteten 1990 von mehreren Ufos über Belgien, die angeblich von mehreren tausend Personen wurden. F16-Kampfjets der Nato seien aufgestiegen. Piloten wurden zitiert, die gesehen haben sollen, dass die Objekte zeitweilig stillgestanden und anschließend blitzartig auf 1800 Stundenkilometer beschleunigt hätten. Bis heute rätseln viele, um was es sich gehandelt haben könnte.
Am Himmel gestanden haben die Ufos nach einigen Berichten in der Nacht vom 30. zum 31. März, was letztlich auf die Vorbereitung auf einen saftige Aprilscherz hindeuten könnte. Im Jahr 2011 outete sich auch ein Fotograf, der damals eine Fotomontage mit den Ufos in Umlauf gebracht haben wollte.
Geheimhaltung ist oberstes Gebot
Viele ähnliche Fälle zirkulieren in der Szene. Wer nachrecherchiert, stößt meist auf die gleiche Agenda. Zunächst werden vertrauenswürdige Zeugen angeführt, Militärs, Piloten, Beamte, Menschenmassen, auch Berichte seriöser Blätter liegen bisweilen vor, auch mit Quellenhinweisen. Geht man ihnen jedoch nach, landet man nach einigen Etappen fast immer in Mitteilungsblättern der Ufologen-Szene – oder in offiziellen Dementis – was für die ganz Hartnäckigen nur alles bestätigt. Geheimhaltung ist schließlich oberstes Gebot.
Lediglich ein dünner Bodensatz an bis heute unerklärlichen Himmelserscheinungen bleibt übrig, den allerdings selbst die Ufologen nicht mehr als ausreichend für ihre Passion ansehen. Die Berichte Einzelner, die behaupten, von einem Ufo entführt, von der Besatzung hypnotisiert und schließlich wieder abgesetzt worden zu sein, häufen sich zwar in den letzten Jahren, aber auch dies ist kein wirklicher Ersatz.
Assap-Sprecher Woods beklagt denn auch, dass sich die langsam auch in die Jahre kommende Ufologen-Gemeinde immer stärker aufrichten müsse an lange zurück liegenden Fällen wie Roswell oder Rendlesham. Die Anzahl neuer Berichte über Unerklärliches sei zwischen 1988 und heute um 96 Prozent gesunken.
Eigentlich steigen die Chancen
Letztlich dürfte es die rasante Entwicklung der Kommunikationstechnik sein, die in der Nachkriegszeit die Ufo-Phantasien beflügelte, die ihnen heute aber den Garaus macht. Internet, Twitter, Facebook hat die Menschen rund um die Welt zu Nachbarn gemacht, bei denen jeder zu jeder Zeit nachfragen kann, was denn dort los sei. Erfundene Ufo-Berichte von fernen Orten ziehen nicht mehr, Richtigstellungen, Dementis, Erklärungen gehen sekundenschnell um den Globus. Es ist schwerer geworden, den Menschen etwas vorzumachen. Das britische Verteidigungsministerium gab im Frühjahr bekannt, dass man kein Geld mehr für die Erforschung von Ufos bereitstellen werde, es gebe "keine Hinweise" darauf, dass sie eine Gefahr für Großbritannien darstellen könnten.
"Ein Ufologe muss nur ein einziges Mal recht haben”#
Manche wollen sich mit all dem nicht abfinden. Nick Pope, der von 1991 bis 1994 im Ministerium für Ufos zuständig war, meint, die Ufo-Enthusiasten sollten mehr Wert auf Qualität statt auf Quantität legen. Es gebe zu viele erkennbare Fake-Videos über Ufo-Sichtungen im Internet, das sei der Sache nicht förderlich. Und er fordert: "Wir dürfen das Kind nicht mit dem Bad ausschütten. Ich sage immer: Wer an Ufos glaubt, muss ja nur ein einziges Mal recht haben."
Dabei steigen die Chancen, eigentlich: Erst kürzlich fanden Astronomen in dem uns am nächsten liegenden Sternensystem Alpha-Centauri einen erdähnlichen Planeten, 4,3 Lichtjahre entfernt, vorhandenes Leben nicht ausgeschlossen. Und immerhin: Ein Ufo, das mit unserer modernsten Antriebstechnik ausgestattet ist, könnte uns von dort in vielleicht 75.000 Jahren erreichen.“
Da hast du dir ja schöne Zeitschriftenartikel zusammengegoogled. Das ändert aber immernoch nichts an den Beweisen, die von CIA, NSA, NRO, AIr Force und Navy vor dem Kongress in Washington D.C. vorgelegt wurden.
Kauf die mal die neue Brigitte. Vielelicht steht da nochwas drin, was deinem Weltbild entspricht.
Beweise existieren keine. Und wenn du das noch tausendmal hier behauptest. Behauptungen von Spinnern die kein ernsthafter Wissenschaftler irgendwie ernst nimmt!
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Secretocean
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31.03.2013 19:05
#208 RE: Disclosure Project Washington D.C. May 9, 2001 Press Conference
Das sieht der Kongress in Washington D.C. ein wenig anders.
Im Kongress von Wa(t)schington DC hocken auch jede Menge Oberochsen, die die Bibel wörtlich nehmen und den Schöpfungsbericht der Bibel als ein dem Biologieuntericht gleichwertiges Unterrichtsfach durchsetzen möchten.
Geodei
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31.03.2013 22:05
#210 RE: Disclosure Project Washington D.C. May 9, 2001 Press Conference
Das sieht der Kongress in Washington D.C. ein wenig anders.
Im Kongress von Wa(t)schington DC hocken auch jede Menge Oberochsen, die die Bibel wörtlich nehmen und den Schöpfungsbericht der Bibel als ein dem Biologieuntericht gleichwertiges Unterrichtsfach durchsetzen möchten.
Es wurden vor ein paar Wochen doch wieder neue Exoplaneten entdeckt.
Ich persönlich kann mich nicht vorstellen, dass das Leben nur auf der Erde entstehen konnte. Die Größe und das Alter des Universums lassen das schon absurd erscheinen.
Die Entfernungen sind aber so gr0ß, das Reisen unendlich lange dauern würden. Von daher gehe ich auch davon aus, das alle die Ufos gesehen haben wollen, halt was anderes gesehen haben.
Wenn schon mal Aliens hier gewesen wären, dann hätte wir das sicher EINDEUTIG gemerkt.
Zumal seit wie vielen Jahren unzählige high tech Teleskope in den Himmel schauen. Da müssten es ja schon Klingonen mit Tarnschildtechnolgie sein ...
_______________________________________________ Nichts ist wahr, alles ist erlaubt! Die Realität ist das, was du daraus machst!
Unser Sonnensystem ist schon ein recht seltener Sonderfall. Vor allem ist bis heute kein so "sauberes" System bekannt wie das unsere. Durch irgendein Ereignis wurde unser System leergefegt und die Planeten sind nur einem minimalen Bombardement aus dem All ausgesetzt. Wäre dem nicht so, dann gäbe es zwar auch Leben auf der Erde, aber dieses könnte niemals eine höhere Komplexität erreichen. Mann muss sich auch mal die Zeitspannen vor Augen halten: Mindestens seit 3,8 Milliarden Jahren (vermutlich sogar noch weitaus länger) gibt es bakterielles Leben auf der Erde und die komplexen Mehrzeller entstanden erst vor etwa 600 Mio. Jahren! Höhere Lebensformen dürften also eine recht seltene Ausnahmeerscheinung im Universum sein.
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Ich kann diese Schlussfolgerung nicht ganz teilen.
Ich denke wir haben immer noch ein sehr begrenztes Bild. Und gerade, das man nun offensichtlich Sonnensysteme finden, die unserem ähnlich sind zeigen doch, das wir nicht so weit ab vom Schlag sein können.
Des Weiteren muss höheres Leben nicht unbedingt die Voraussetzungen haben, wie wir sie auf der Erde haben. Wer sagt das? Ich finde das eine recht beschränkte Sicht.
Zitat Höhere Lebensformen dürften also eine recht seltene Ausnahmeerscheinung im Universum sein
Selbst wenn das zutrifft, ist "seltene Ausnahme" wahrscheinlich immer noch eine Zahl, die in die zig-tausend geht.
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Zitat Ich denke wir haben immer noch ein sehr begrenztes Bild. Und gerade, das man nun offensichtlich Sonnensysteme finden, die unserem ähnlich sind zeigen doch, das wir nicht so weit ab vom Schlag sein können.
Wir haben tatsächlich viele Planeten entdeckt, aber bisher kein dem unseren ähnliches Sonnensystem gefunden. Eine Galaxie ist zwar scheinbar sehr groß, aber eine bewohnbare ruhige Zone befindet sich nur in abgelegenen Randbereichen. In sternreichen Gebieten (vor allem im Zentrum der Galaxien) ist höheres Leben durch die Störungen praktisch ausgeschlossen.
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Platz bleibt da wirklich noch genug! Aber die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme geht gegen Null. Das größte Problem sind eigentlich nicht die Entfernungen, sondern noch viel mehr die Gleichzeitigkeit der Existenz von hochentwickelten Kulturen. Seit wann haben wir Menschen denn eine höherentwickelte Technik hervorgebracht? Diese Zeitspanne ist wirklich ein Nichts und wir haben keine Ahnung wie lange die menschliche Zivilisation noch fortbesteht.
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Zitat von Lukrez im Beitrag #216Platz bleibt da wirklich noch genug! Aber die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme geht gegen Null..
Das denke ich auch. Woher soll man denn wissen, wo man nach Leben suchen sollte? Unsere elektromagnetischen Signale sind mittlerweile vielleicht 120 Lichtjahre entfernt. Bei der Größe des Universums ist das ein Witz und bis irgendjemand oder irgendetwas diese Signale empfangen kann, existieren wir vielleicht schon nicht mehr. Verständigung ? Keine Chance.
Zitat von LukrezPlatz bleibt da wirklich noch genug! Aber die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme geht gegen Null. Das größte Problem sind eigentlich nicht die Entfernungen, sondern noch viel mehr die Gleichzeitigkeit der Existenz von hochentwickelten Kulturen.
Das würde ich so auf jeden Fall unterschreiben.
Ich finde z.B. auch den Gedanken, wenn eine andere Zivilisation irgendwann Voyager I oder II finden würde, die ja wahrscheinlich noch lange reisen werden, wenn das Sonnensystem schon nicht mehr existiert.
Warum sollte ein so kleines Objekt in einem Universum, das zum Großteil aus Leere besteht, und in dessen Umgebeung es nicht wird nicht ein paar Milliarden Jahre halten? Gedanke findet ihr nicht?
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