Schon sehr oft gesehen und mich immer gewundert was das ist: http://www.rnz.de/gesellschaft/00_201406...ecken-sich.html Kommt von Arsch hoch und Kopf auf den Boden knallen und ist eine Modeerscheinung geworden die den wahren Moslem kennzeichnen soll. Die Träger sind vermutlich durch das andauernde Kopfgeknalle schon etwas weich in der Birne geworden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Gebetsfleck Der Gebetsfleck ist eine kreisförmige, dunkelbraune bis schwarze Farbveränderung und Verhornung der oberen Hautschicht auf der Stirnmitte von Muslimen unterhalb des Haaransatzes. Dieser Fleck kann durch die wiederholte Niederwerfung und Berührung des Bodens mit der Stirn während des islamischen Ritualgebets entstehen.
__________________________________________________ Wenn du es nicht wagst, den Sinnen zu trauen, stürzen die Pfeiler des Lebens ein. De nihilo nihil. Aus Nichts wird nichts. Zu soviel Unheil hat schon die Religion die Menschen verleitet. (Lukrez)
Streckt man den Hintern heraus, war das immer die Gelegenheit für die Feudalherren, in ihn hinein zu treten, was ja in manchen Ländern heute noch möglich ist. In dem ein Ritual von Kopf bis Fuß geboten wird, ist gleich der ganze Körper an der Unterwerfung beteiligt. Das besagt ja schon der Begriff Moschee, der Unterwerfung bedeutet. Das islamische Prinzip lebt davon, falls dem Feudalherren seine Schuhe zu schade sind, dass ein Stock verwendet werden darf. Ob da auf den Arsch geschlagen wird, oder nur auf den Kopf, da werden durchaus Unterschiede gemacht. Im Iran sind es meist die Frauen, bei denen das Kopftuch verrutscht sein kann und schon darf es von männlicher Seite Stockschläge setzen. Im KSA wissen wir ja nicht erst seit Raif Badawi, dass es für eine humanistische Gesinnung Schläge und Schlimmeres gibt. Und bei islamistischen Warlords, etwa Gulbuttin Hekmatiyar der die afghanisch-pakistanischen Lande durchstreift ist der Tod die Folge gegen den Regelverstoß. Bei den Baghdadis, da ist die sadistische Gesinnung als Wohltat verbreitet. Man schnippelt gerne Köpfe und Gliedmaßen ab, was aber auch in den übrigen islamischen Feudalstaaten vorkommt. Doch auch die Diktatoren nutzten die islamische Gesinnung für die Spezialisierung der Foltermethoden. Assad folterte sogar für die USA und das tat auch der König von Al Maghrib, der ja Feudalherr und Religionschef in einer Person ist. Charakterlich machen sie keinen Unterschied, ob es ein Assad ist, oder ein Saddam, oder der Hashemitenkönig, oder der Wahabitenkönig. Ihnen gefällt und gefiel es Gewalt gegen die Untertanen auszuüben, schließlich ist es das permanente Exempel was die Ärsche hinunterzwingt.