Zitat von TitusIn besonders heiklen Situationen allerdings wird die Sache kompliziert und so eine Sache ist die geleugnete Islamisierung.
Wir brauchten vor einer Islamisierung keine Angst zu haben, wenn wir uns nicht selber schon im Vorfeld der Meinungsfreiheit zum Thema Religionen beraubt hätten. Eine bestehende Meinungsfreiheit stünde gegen den Islam. Und di im Islam erzogenen Kinder könnten vergleichen, was besser ist: Islam, eine andere Religion oder die Meinungsfreiheit, die Demokratie und die Macht der Menschen. Und nicht die Allahs. Wo die Meinungsfreiheit nicht ist, wissen die Kids von heute doch gar nicht, was es da Kostbares zu verteidugen gilt!
Mich wundert allerdings, wie sich die quasi gesamte Medienwelt zu dem Thema doch de facto gleichschalten lässt. "Je suis Charlie!" Die Franzosen haben uns mal wieder gezeigt, wir man um die FREIHEIT kämpft! => AUFSTEHEN! Solidarität zeigen!
_____________________________________________ "Ich bin vom Glauben zum Wissen konvertiert!" (Hamed Abdel-Samad)
Zitat von Glaubensqualle. in Deutschland schreit die Kanzlerin . " .. der Islam gehört zu Deutschland ..!"
Die weiß doch selber nicht, was sie da redet. Hat ja auch ville zutun, das Mädchen.
Sie meint: Die Moslems gehören zu Deutschland! Ja, das tun und sollen sie. Aber die Meinungsfreiheit gehört zu Demokratie, und Deutschland ist meines Wissens nach demokratisch. DARUM geht's doch. Wer mit Totschweige- und Ausgrenzungsparolen gegen Andersdenkende kommt, zerstört unsere Demokratie! Und unsere zu dem Thema Islam de facto gleichgeschaltete Presse beweist keine Demokratiefähigkeit! Es sieht echt scheiße aus.
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Zitat von Gysi im Beitrag #78Es sieht echt scheiße aus.
.. ja , dem kann ich nur zustimmen ... das Problem ist doch , wer Muslimen nicht das selbe zumuten will wie Christen, ist ein Rassist. Wer nach Einschränkungen der Meinungs- und Kunstfreiheit ruft, weil Muslime angeblich nicht ertragen können, was Christen selbstverständlich ertragen, ist ein Rassist! Wer in Muslimen nur Menschen erkennt, die gar nicht anders können, als marodierend die Straßen zu stürmen, wenn Mohammed auch nur dargestellt wird, ist ein Rassist ( @ Gysi : hast du es erkannt )
BERLIN. Der Bürgermeister des Berliner Problembezirks Neukölln, Heinz Buschkowsky (SPD), hat scharfe Kritik an der Islampolitik in Deutschland geübt. Daß der Islam zu Deutschland gehöre, sei „so was von falsch“, sagte er dem Stern. „Wenn der Satz einen Beitrag zur Entstehung der Werteordnung in unserem Land testieren soll, dann ist er Blödsinn. Der Beitrag des Islam zu Reformation, Aufklärung und zum Humanismus ist mir nicht präsent“, sagte der SPD-Politiker.
Er bedauerte, daß Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sich diese Äußerung zu eigen gemacht habe. „Dieser Satz war so schön beerdigt. Gras darüber gewachsen. Wie heißt es in dem Sprichwort: Irgendwann kommt ein großes Höckertier und frißt das Gras wieder ab. Diesmal kam kein großes Höckertier, es kam unser aller Mutti. Und meinte, sie müsse ihn als Notärztin reanimieren.
Integration erschöpfe sich nicht in Multikulti-Politik, deren Vorstellungen nach Buschkowskys Ansicht romantisch geprägt waren: „Viele Kulturen prallen aufeinander, und aus jeder bricht sich nur Gutes Bahn.“ Das sei Blödsinn, sagte er dem Stern weiter. „Wo wir Menschen sind, da löst sich überhaupt kein Problem von selbst. Integration, das Verschmelzen unterschiedlicher Lebensarten und Zivilisationsgrade bedeuten harte Arbeit, auch Tränen.“
Zitat von Glaubensqualle@ Gysi : hast du es erkannt ?
Was? Dass der Islam eine faschistoide Ideologie ist? Und dass mit unserer vielgepriesenen Meinungsfreiheit was nicht stimmt? Das weiß ich schon lange. Und u.a. auch deswegen habe ich dieses Forum hier vor 10 Jahren ins Leben gerufen... "Hast du es erkannt?"...
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Zitat von TitusIn besonders heiklen Situationen allerdings wird die Sache kompliziert und so eine Sache ist die geleugnete Islamisierung.
Wir brauchten vor einer Islamisierung keine Angst zu haben, wenn wir uns nicht selber schon im Vorfeld der Meinungsfreiheit zum Thema Religionen beraubt hätten. Eine bestehende Meinungsfreiheit stünde gegen den Islam. Und di im Islam erzogenen Kinder könnten vergleichen, was besser ist: Islam, eine andere Religion oder die Meinungsfreiheit, die Demokratie und die Macht der Menschen. Und nicht die Allahs. Wo die Meinungsfreiheit nicht ist, wissen die Kids von heute doch gar nicht, was es da Kostbares zu verteidugen gilt!
Mich wundert allerdings, wie sich die quasi gesamte Medienwelt zu dem Thema doch de facto gleichschalten lässt. "Je suis Charlie!" Die Franzosen haben uns mal wieder gezeigt, wir man um die FREIHEIT kämpft! => AUFSTEHEN! Solidarität zeigen!
Du hast doch nicht etwa die Hoffnung aufgegeben, daß uns die Islamisierung irgendwann doch nicht erspart bleibt? Daß unsere Kinder teilweise (sehr teilweise) für dieses Thema kein Interesse zeigen muß nicht der Weisheit letzter Schluß sein. Ich weiß, wo von ich rede, denn ich versuche seit Jahren besonders meine Enkel zum Zuhören und zum Hinhören zu bringen. Langsam gelingt dies, weil die jungen Leute selbst Erfahrungen im Umgang mit Moslems machen. Es wäre an den Schulen wichtig beim Islamunterricht korrekt den Glauben am Islam von dem politischen Islam zu trennen, der für unsere die freie Welt, die noch im demokratischen Aufbau ist einfach im keiner Weise akzeptabel ist. Der reine irrationle harmlose Glauben sollte uns nicht stören.
Dieses Thema ist umfangreich und könnte viele Vorschläge beinhalten. Ich weiß nicht, ob wir hier darüber diskutieren können und wollen.
Andererseits kommen wir mit ständigen umfangreichen Klagen und Darstellungen der Bedrohung durch den Islam auch nicht weiter. Egal, wie alt jeder von uns ist. Haben wir Erkenntnisse und teilweise Erfahrungen mit oder über den sehr gefährlichen Teil des Islam, dann müssen wir alles daran setzen, um jeden erreichbaren, besonders jungen Mitmenschen aufzuklären.
Mir kann das eigentlich für mich persönlich egal sein - der Kamerad mit der Sense ist sicher auch nicht mehr weit. Aber auch ich habe Sorgen um meinen Nachwuchs - auch um den, den ich noch gar nicht kenne.
Also, MitstreiterInnen, was meint Ihr? Neues Thema? Und natürlich und ganz besonders entscheidend lieber Gysi, neues Thema?
Hab jetzt, wo alle so große Angst vor der Islamisierung haben (diese ganzen Pegida-Weicheier) mal wieder Rumi gelesen, einen islamischer Mystiker. Ich teile seinen Theismus nicht, aber vieles was er schreibt, berührt mich tief.Ansonsten finde ich im Islam diese Ausrichtung des Tages an Sonnenaufgang und Untergang schon nicht falsch. Auch Almosengeben und Fasten ist so dumm nicht. Hab jetzt auch gerade michel houellebecq's Unterwerfung durch, und fand es spannend, das er als Hypersexsüchtiger in gedanken selbst die Verschleierung als entspannender als die ständige Sexualisierung des öffentlichen Lebens empfand. Das wird sicher nicht geschehen, aber die Pornographisierung des lebens muss halt auch nicht die endgültige Lösung sein.
Oliver Welke: "Da siehst du also doch Spuren von Islamisierung bei euch?"
Olaf Schubert: "Ich selber eher nicht. Ich beobachte keine Islamisierung, in meinem Umfeld ist eher so eine Hinduisierung. Alle machen Yoga, kochen ayurvedisch, meditieren, Om, Om, Om und dieses permanente Geomme macht die Menschen entspannt, sie sind relaxt und dadurch gehen viel an grunddeutschen Charaktergrundeigenschaften verloren - schlechte Laune, Unfreundlichkeit. Und wenn uns das verloren geht, was bleibt uns dann noch? Dann haben wir nur noch Waffenexporte. Das wäre mir zu wenig."
Zitat von TitusAlso, MitstreiterInnen, was meint Ihr? Neues Thema? Und natürlich und ganz besonders entscheidend lieber Gysi, neues Thema?
Natürlich. Da brauchste nicht erst mich zu fragen.
Zitat Andererseits kommen wir mit ständigen umfangreichen Klagen und Darstellungen der Bedrohung durch den Islam auch nicht weiter.
Ich halte es für bedenklich, den Islamismus vom Islam zu trennen. Der Koran hat eine aggressive Psychologie. Und wer an den Koran glaubt, wird von dieser Psychologie angesteckt. Da wirkt dann was, was einer Gemeinschaft nicht gut tut.
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Man sieht mal wieder, das es hier nicht um Dialog geht, sondern um ausleben von Religionsphobie. Die guten Atheisten gegen die dummen Religiösen. Schade, das es das Forum von FSMQueen of damned nicht mehr gibt, da ging es um Dialog. Hier geht es immer mehr nur noch drum, sich einen runterzuholen.
Zitat und bitte was soll das , was hat das mit dem Thema zu tun
Das war eine Satire zum Thema ob es in Dresden eine Islamisierung gibt. Mit Satire kennst du dich doch so gut aus Glaubensqualle...
Es zeigt sehr gut, das es so etwas wie Islamisierung hier in Deutschland/Sachsen nicht gibt. Und das Religion durchaus aktuell ist. Selbst hier im religionsresistenten Sachsen.
Zitat von TitusAlso, MitstreiterInnen, was meint Ihr? Neues Thema? Und natürlich und ganz besonders entscheidend lieber Gysi, neues Thema?
Natürlich. Da brauchste nicht erst mich zu fragen.
Zitat Andererseits kommen wir mit ständigen umfangreichen Klagen und Darstellungen der Bedrohung durch den Islam auch nicht weiter.
Ich halte es für bedenklich, den Islamismus vom Islam zu trennen.
Weil es dann leichter für dich ist, deinen Islamhass auszuleben. Islam und islamismus haben soviel gemein wie Demokratie und Faschismus. Es ist meist Angst vor dem Fremden. Noch haben wir hier Religionsfreiheit. Auch wenn Islamisten und radikale Atheisten die gern abschaffen würden. Ich halte Pegidisierung für wesentlich gefährlicher als Islamisierung. Der Islam in Deutschland ist wesentlich friedlicher als die Islamgegner.
Zitat von Wu im Beitrag #92Es zeigt sehr gut, das es so etwas wie Islamisierung hier in Deutschland/Sachsen nicht gibt. Und das Religion durchaus aktuell ist.
... es gibt eine Islamisierung in Deutschland und auch in Sachsen ... oder gibt es in Sachsen keine Asylanten- und Flüchtlingsheime
Zitat von Wu im Beitrag #92Weil es dann leichter für dich ist, deinen Islamhass auszuleben.
.. wieso Islamhass , du meinst Christenhass .. er ist doch Moslem und der Koran ist für ihn das Gesetzbuch ..
Zitat von Wu im Beitrag #92radikale Atheisten die gern abschaffen würden.
.. wie bitte .. wo bitte gibt es denn radikale Atheisten ... wo und wie wollen radikale Atheisten die Religionsfreiheit abschaffen ... also dieses Märchen von dir mußt du uns mal genau erklären , wann und wo und wie
Zitat von Wu im Beitrag #92Man sieht mal wieder, das es hier nicht um Dialog geht, sondern um ausleben von Religionsphobie. Die guten Atheisten gegen die dummen Religiösen. Schade, das es das Forum von FSMQueen of damned nicht mehr gibt, da ging es um Dialog. Hier geht es immer mehr nur noch drum, sich einen runterzuholen.
Zitat und bitte was soll das , was hat das mit dem Thema zu tun
Das war eine Satire zum Thema ob es in Dresden eine Islamisierung gibt. Mit Satire kennst du dich doch so gut aus Glaubensqualle...
Es zeigt sehr gut, das es so etwas wie Islamisierung hier in Deutschland/Sachsen nicht gibt. Und das Religion durchaus aktuell ist. Selbst hier im religionsresistenten Sachsen.
Zitat von TitusAlso, MitstreiterInnen, was meint Ihr? Neues Thema? Und natürlich und ganz besonders entscheidend lieber Gysi, neues Thema?
Natürlich. Da brauchste nicht erst mich zu fragen.
Zitat Andererseits kommen wir mit ständigen umfangreichen Klagen und Darstellungen der Bedrohung durch den Islam auch nicht weiter.
Ich halte es für bedenklich, den Islamismus vom Islam zu trennen.
Weil es dann leichter für dich ist, deinen Islamhass auszuleben. Islam und islamismus haben soviel gemein wie Demokratie und Faschismus. Es ist meist Angst vor dem Fremden. Noch haben wir hier Religionsfreiheit. Auch wenn Islamisten und radikale Atheisten die gern abschaffen würden. Ich halte Pegidisierung für wesentlich gefährlicher als Islamisierung. Der Islam in Deutschland ist wesentlich friedlicher als die Islamgegner.
Jede totalitäre Ideologie ist gefährlich. Am infamsten ist sie aber, wenn sie sich auf Gott bezieht und damit aus der menschlichen Verantwortung fällt. Und genau dies ist der Islam. Das einzige was ich dabei nicht begreife ist die Tatsache, dass es Menschen in unserem scheinbar so aufgeklärten Kulturkreis gibt, die diese Infamie nicht sehen, oder nicht sehen wollen.
Mensch, stolzer Mensch, mit ein bißchen flüchtiger Autorität herausgeputzt- höchst unkundig dessen, was ganz sicher. Wie ein zorniger Affe treibt er so tolle Possen vor dem hohen Himmel, dass sie die Engel weinen machen. (Shakespiere)
Zitat von Wu im Beitrag #92Man sieht mal wieder, das es hier nicht um Dialog geht, sondern um ausleben von Religionsphobie. Hier geht es immer mehr nur noch drum, sich einen runterzuholen.
.. wenn du das auf dein eigenes sexuelle Verhalten beziehst , dann rate ich dir , du begibst dich mal ganz schnell in psychiatrische Behandlung , denn ein Religionsforum als Lustobjekt für sexuelle Begierden zu benutzen , also das ist mir was ganz neues ... was es so alles gibt ...
Zitat von Wu im Beitrag #92Ich halte Pegidisierung für wesentlich gefährlicher als Islamisierung. Der Islam in Deutschland ist wesentlich friedlicher als die Islamgegner.
.. ach so .. ist ja interessant und bitte warum werden dann nur Islamisten verhaftet , die Gewalt und Terror ausüben oder ausüben wollten , du scheinst eine gelbe Binde mit drei schwarzen Punkten zu tragen ..
Zitat von Reisender im Beitrag #94Jede totalitäre Ideologie ist gefährlich. Und genau dies ist der Islam.
... das wollen aber viele nicht akzeptieren .. weil sie zu faul sind , sich zu informieren .. die Politiker scheuen sich das Problem anzufassen, weil sie ja nur in Wahlperioden denken und dann auch an die letzte Wählerstimme kommen wollen ...
Zitat von WuMan sieht mal wieder, das es hier nicht um Dialog geht, sondern um ausleben von Religionsphobie.
Ich bin nicht religiophob, ich benutze meine angebliche Meinungsfreiheit als Atheist. Viele, die die Klappe halten zum Thema Religionen sind religophob. Sie haben Angst, sich zu äußern. Sie haben Angst vor dem Islam! Und das ist nicht gut.
Satire ist eine bestimmte Kunstform der exessiven Meinungsfreiheit! Und was Welke als Satiriker sich vor dem Islam regelrecht zusammenkuscht, bereitet mir nun mal keine guten Gefühle.
Zitat Weil es dann leichter für dich ist, deinen Islamhass auszuleben.
Sagt einer, der es sich zu leicht macht, wenn es darum geht, die Ursachen des Islamismus zu ergründen. Tutti hält die Gotteskrieger für "unislamisch", sie seien keine "Moslems". Was sind sie denn, wenn nicht Moslems? Atheisten?
Ich bin ein Islamhasser? Das Wort "Hass", möchte ich mir als meine Charaktereigenschaft nicht aneignen. Aber ich bin strikt und offen Antifaschist! Darum bin ich auch gegen Religionsfaschismus! Und dazu stehe ich!
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Zitat von WuMan sieht mal wieder, das es hier nicht um Dialog geht, sondern um ausleben von Religionsphobie. Die guten Atheisten gegen die dummen Religiösen. Schade, das es das Forum von FSMQueen of damned nicht mehr gibt, da ging es um Dialog. Hier geht es immer mehr nur noch drum, sich einen runterzuholen.
Wie es im Forum der Queen war, habe ich nicht mitbekommen; das fiel in die Zeit meiner Pause von diesem RF. Sicherlich geht es nicht allen Diskututanten hier um den substanziellen Dialog. Man muss schon nach den wenigen suchen, mit denen ein solcher Dialog möglich ist. Nicht jeder hat das Vorrecht gehabt, Dialog zu lernen. Auch hier gab es aber trotzdem immer wieder sowohl auf Seiten des Atheismus als auch bei den Religiösen immer wieder Leute, mit denen man sich sehr gut unterhalten konnte. Darauf hat man sich versucht zu konzentrieren. Es kommen auch immer mal wieder Neue hinzu, die man dann über einen längeren Zeitraum erst mal einschätzen muss. Auch das will gelernt sein.
So bleibt denn einzig die Erkenntnis, dass substanzieller Dialog für alle Beteiligten ein fortwährender Lernprozess ist, (gerade bei einem Thema wie Atheismus vs. Religionen) wobei letztlich jeder von jedem profitieren könnte.
Zitat von WuIslam und islamismus haben soviel gemein wie Demokratie und Faschismus.
Was das angeht, kämen wir schon mal überein. Auch meiner Meinung sollte man hier differenzieren. Die gedankliche Trennung gibt es ja nicht umsonst. Die Gefahr ist einfach zu groß, dass die Kritik am Islamismus - so berechtigt sie auch ist - falsch verstanden - und gegen die Muslime gerichtet wird.
____________________________________________ In Memory of Soul-Society
Wohl gibt es zwei Arten von Freunden und es sind diese: Käufliche und Unbezahlbare
Wo Wahrheit ist, ist Bescheidenheit (K.H.Deschner)
Wir wissen nur so viel, wie wir fragen (Wessel Gansfort, 1419-1489)
Fatwa: Kann die Festlegung des Mindestheiratsalters auf 18 Jahre im ägyptischen Zivilrecht islamisch begründet werden?
Ägyptischer Religionsgelehrter: Dieses Gesetz ist islamisch ungültig
Von dem Rechtsgutachter Mustafa al-Adawi, einem muslimischen Religionsgelehrten, Fernsehprediger, Autor und Rechtsgutachter. Seine Schwerpunkte sind Überlieferungswissenschaften (hadith-Wissenschaften) und die Auslegung des Korans.
(Institut für Islamfragen, dh, 16.03.2014)
Frage: „Das Mindestheiratsalter ist in Ägypten auf 18 Jahre festgelegt worden. Ist das islamisch gerechtfertigt?“
Antwort: "Man erkundigt sich nach dem jetzigen ägyptischen Zivilrecht, das das Mindestheiratsalter auf 18 Jahre festgelegt hat. Es wird gefragt, ob dieses Gesetz [islamisch gesehen] richtig ist und ob es im islamischen Gesetz [arab. Shari‘a] dafür eine Grundlage gibt.
Die Vormünder, Richter und alle Muslime müssen dieses Gesetz, d. h. das Gesetz zur Festsetzung des Mindestheiratsalters auf 18 Jahre, aufheben.
Unser vertrauenswürdiger Prophet, Muhammad - Allahs Segen und Heil seien auf ihm - hat unsere Mutter Aisha geheiratet, als sie 6 Jahre alt war, und die Ehe mit ihr vollzogen als, sie 9 Jahre alt wurde. Infolge dessen ist dieses Gesetz, das die Heirat vor dem 18. Lebensjahr verbietet, ungültig, ungültig, ungültig und muss mit den Füßen zertreten werden."