Zitat von Reklov im Beitrag #49 Das sich dies aber tut, zeigt sich ja nicht nur an unserem Denkvermögen, sondern auch an den geistig/materiellen Ordnungen, welche unsere Wissenschaftler ja lediglich entdecken (aufdecken), weil ja schließlich alle Natur-Gesetze, als geistige Ordnung, schon lange am Wirken sind!
.. schon wieder einfach eine Suggestion die sich dann gleich auf alle Menschen bezieht ... warum .. du kannst hier nicht für mich schreiben .. ich denke was ich will und darauf hast du keinen Eingriff .. .. woher willst du wissen , daß alle Natur-Gesetze als geistige Ordnung am Wirken sind und welche geistige Ordnung meinst du .. evtl. deine eigene , die als religiöser reklovsche Freidenkermentalität mit transzendente Gehirnströme ..
Zitat .. falsch … dann liefer doch mal den Beweis für diese deine Aussage , mit Landkarte
@Glaubensqualle, Geduld ist eine meiner Tugenden, deswegen informiere ich Dich kurz (Zeitmangel!), bevor ich das Haus verlasse:
Die geographische Lage des "sagenhaften" alttestamentarischen Paradieses läßt sich am besten bestimmen, indem man die Beschreibung des Stromes, „der von Eden ausging“ und sich dann in vier „Hauptflüsse“ — Euphrat, Hiddekel, Pischon und Gihon genannt — teilte, zu Rate zieht (1.Moses 2:10-14): „Ein Strom entspringt in Eden, der den Garten bewässert; dort teilt er sich und wird zu vier Hauptflüssen. Der eine heißt Pischon; er ist es, der das ganze Land Hawila umfließt, wo es Gold gibt. Das Gold jenes Landes ist gut; dort gibt es auch Bdelliumharz (Guggul) und Karneolsteine (Onyx). Der zweite Strom heißt Gihon; er ist es, der das ganze Land Kusch umfließt. Der dritte Strom heißt Tigris; er ist es, der östlich an Assur vorbeifließt. Der vierte Strom ist der Eufrat.“
In Übereinstimmung mit der Tradition hat man schon lange vermutet, daß der Garten Eden in einer gebirgigen Gegend gelegen habe, etwa 225 km sw. des Berges Ararat und wenige Kilometer s. des Vansees in der heutigen O-Türkei. Die Annahme, daß Eden von einer natürlichen Grenze, z. B. von Bergen, umgeben war, mag darauf beruhen, daß nach dem Bericht nur im O, da, wo Adam und Eva aus Eden hinausgingen, Cherube aufgestellt wurden (1.Mose 3:24). Solche Dinge sind, wie auch in den Germanischen Sagen, eine Vermischung alter mündlicher Überlieferungen mit historisch versunkenen Gegebenheiten. Eine Trennung ist heute aus verständlichen Gründen nicht mehr genau möglich! (Auf Deine anderen Punkte gehe ich ein anderes mal ein, da ich einen geschäftlichen Termin habe!) Gruß von Reklov
Zitat von Reklov im Beitrag #39Schiebt man nun Naturkatastrophen und Krankheiten sofort auf Gott, so macht man es sich genauso einfach, wie denkfaule Religionen dies gerne tun, indem sie alle Sünden auf den sog. teuflischen Versucher schieben! - Dein erster Ansatz ist also misslungen! Macht nichts - ich höre auch Deinem zweiten zu.
Nur wirst du es nicht verstehen, verstehen wollen. Also: Woher kommt dann das Böse auf der Welt? Schließlich steht über Gott folgendes fest: Er ist der Schöpfer dieser Welt, alles was da ist, hat er erschaffen. Somit hat er auch das Böse erschaffen, Krankheiten, Naturkatastrophen und auch letztlich den Menschen als ein blutdürstiges kriegerisches Monster. Darüber denk mal nach. Er hat den Menschen so erschaffen wie er ist: Fehlerhaft. Und dann geht es weiter: Von Gott wird gesagt, daß nichts gegen seinen Willen geschieht, daß nichts gegen seinen Willen geschehen kann. Und daß er alles sieht, hört und weiß - er ist selber seine eigene Geheimpolizei. Das heißt, daß jedes Verbrechen irgendeines Menschen mit seinem Willen geschieht, daß er es gewollt hat. "Dein Wille geschehe!" betest du. Wenn ich dich erschieße, dann ist das Gottes Wille. Du wirst dir wohl einen Gott ausdenken müssen, der nicht allmächtig und nicht allwissend ist. Nur: Wäre das dann noch ein Gott?
_____________________________________ Glaubst du noch oder denkst du schon?
Tausende unheilbar kranke Kinder finden sich in den Krankenhäusern. Es ist Gottes Wille. Der Christen-Gott foltert gern Kinder und quält sie langsam zu Tode.
_____________________________________ Glaubst du noch oder denkst du schon?
Glaubensqualle
(
gelöscht
)
Beiträge:
26.02.2015 21:27
#55 RE: Warum ich mit Gläubigen von der historischen Seite her diskutiere
Die geographische Lage des "sagenhaften" alttestamentarischen Paradieses läßt sich am besten bestimmen, indem man *** Solche Dinge sind, wie auch in den Germanischen Sagen, eine Vermischung alter mündlicher Überlieferungen mit historisch versunkenen Gegebenheiten. Eine Trennung ist heute aus verständlichen Gründen nicht mehr genau möglich!
.. @ Reklov .. was bitte soll diese dusselige polemische Antwort von dir ..
du hast geschrieben :
Zitat von Reklov im Beitrag #46Das "Paradies" des Alten Testaments ist übrigens in der Bibel geographisch genau definiert,
... meine Frage noch einmal : wo ? ..... wenn du eine solche Behauptung aufstellst , dann bitte komm` auch mit den entsprechenden Beweisen , ansonsten laß`bitte deine ständigen Suggestionen hier , es gibt Leute , die so etwas lesen , die glauben das nachher auch noch ... genauso aus solchen Lüge entstand die Bibel .. der beste Beweis bist du ... ich will dir nur mal vor Augen führen , daß deine ständigen Beiträge hier voller Lügen und Unwahrheiten sind , eben reklovsche transzendente verwirrte Gehirnströme ... Ich würde eher sagen, dass deine notorische Neigung dazu, andere herabzuqualifizieren in ihrer geistigen Leistungsfähigkeit etwas mit einer Verstörung DEINER Sozialkompetenz zu tun hat, lieber Glaubensqualle... (Admin. Gysi)
Ich frage mich warum der Pharao mit seinem Volk nicht aus der Erde weggefegt worden ist sondern ständig aus Neuem verwarnt worden war bis er endgültig vernichtet worden ist. Wieso hat Noah tausende von Jahren predigen müssen, wo doch niemand sich durch ihm hat bekehren lassen, hätte der Herr unser Gott, der Einzig ist nicht Legionen von Engel aussenden können damit die vernichtend geschlagen werden, an die einen werden hunderte von Jahren gepredigt, die anderen bekommen unzählige von Wundern zu sehen und verlieren dabei ihre Erstgeborene doch die 7 Völker sollen mit ihren Säuglingen weggefegt worden sein damit ihr Götzendienst, Brauch und Tradition nicht beansprucht wird, ich frage mich wie es nichtsdestotrotz möglich war dass die Kinder Israels trotzdem dazu in der Lage waren andere Götter zu verehren, wie haben sie ihrer Götzen Opfer dargebracht wenn sie doch total ausgelöscht worden waren und warum der Gebot dass die fremden, ich nehme an ebenso Heiden mit Götzendienst ebenso in ihrem Land am Sabbat nichts betätigen dürfen, von welcher fremden Volk ist hier die Rede wenn in den Regionen kein fremder mehr vorhanden war, wer hat sich nach all dem noch trauen können dort einzunisten nachdem sie dieses Land nach so einer Massaker erobert hatten.