Jep - ich überlege, in ein paar Jahren evtl. auf was Größeres umzusteigen - deswegen die Probefahrt. Das Ding ist aber m.E. überdosiert für normale (Berg)Straßen, und 'Autobahnbrennen' liegt mir nicht so - werde also wohl eine Nummer kleiner nehmen...
___________________________ Nichts bedarf so sehr der Reform wie die Meinungen anderer Leute. [Mark Twain]
Folgender Beitrag ist als sehr komisch ein zustufen und daher umbedingt zu Lesen!
Titel: Neuapostolische Kirche ganz normal
Freitag, 30. Dezember, 19.51 Uhr, direkt nach dem Gebet. In der Vorsteherversammlung wird mitgeteilt, dass der Bezirksapostel im Januar überraschend in den Bezirk kommt und die Gemeinde Kattenvenne Nordnordwest besucht. Alle lächeln beglückt, der Vorsteher macht eifrig Notizen.
Freitag, 30. Dezember, 21.03 Uhr Die Priester werden systematisch per Handy über die Neuigkeit informiert. Die Freude ist groß, einige Abendessen werden kalt.
Freitag, 30. Dezember, 23.15 Uhr Der im Ruhestand befindliche Priester A. ruft den Vorsteher an und teilt mit, dass er auf eigene Initiative hin im Seniorenkreis kurzfristig per Rundruf einen Reinigungstrupp rekrutiert hat, der am Samstag vor dem Gottesdienst eine Generalreinigung der Kirche durchführen will. Der Vorsteher ist begeistert.
Freitag, 30. Dezember, 23.27 Uhr Die Frau von Diakon D. ruft an und teilt mit, aus zuverlässiger Quelle erfahren zu haben, dass der Bezirksapostel gerne Matjesheringe und Käsehäppchen verspeise.
Samstag, 31. Dezember, 9.20 Uhr Diakon D. meldet sich per Handy. Er befinde sich auf dem Weg nach Rotterdam und Alkmaar, um Fisch und Käse frisch aus Holland zu besorgen.
Samstag, 31. Dezember, 10.00 Uhr Der diensthabende Priester beginnt, mit seinen Brüdern den Parkplatz mit einem Hochdruckreiniger zu säubern. Freudig spülen die Brüder den Sand aus den Fugen der Plattierung. Der Organist übt "Das Jahr geht still zu Ende."
Samstag, 31. Dezember, 11.20 Uhr Diakon D. meldet sich noch einmal aus Holland. In den Tulpenfeldern von Amsterdam sei besonders günstig für den Blumenschmuck einzukaufen. Vorsorglich habe er einen Kleinlaster mit einem Blumensortiment geordert, der am Samstag vor dem Gottesdienst liefern werde.
Sonntag, 1. Januar, 10.55 Uhr Noch eine Woche bis zum Bezirksapostelgottesdienst. Vor Begeisterung wird die Bekanntmachung nicht verlesen, sondern von einem kleinen Männerchor singend vorgetragen.
Sonntag, 1. Januar, ab 12.20 Uhr Die anberaumte Arbeitsbesprechung für den Gottesdienst endet um 17 Uhr. Die Brüder und Geschwister sind erschöpft, aber glücklich. Die Aufgaben sind verteilt, die Arbeit ruft.
Montag, 2. Januar, 9.30 Uhr Schwester T. hat das Sitzkissen des Dienstleiters aus dem Ämterzimmer mitgenommen. Sorgfältig wird eine batteriebetriebene Sitzheizung eingenäht.
Montag, 2. Januar, ab 10 .00 Uhr Ein LKW bringt eine Fuhre Reinsand zum Kirchenparkplatz. Vier Ruheständler beginnen damit, die Fugen der Pflasterung wieder sorgsam zu verfüllen. Der Parkplatz gleicht einem großen Kinderspielplatz, die Besen glühen, fröhlich werden alte Kampf- und Arbeitslieder gepfiffen. Der Organist übt "Kehre wieder, kehre wieder" und erfreut sich über den Text von Vers 2 im alten Gesangbuch.
Dienstag, 3. Januar, 11.30 Uhr Eine Getränkefirma liefert vier Paletten mit einem Getränkesortiment ab. Man weiß ja nie.
Dienstag, 3. Januar, 16.07 Uhr Bruder F. mäht im Vorgarten der Kirche das Symbol in den Rasen, daneben den Spruch: Herzlich willkommen!
Dienstag, 3. Januar, 17.35 Uhr Bruder F. stellt fest, dass er "willkommen" nur mit einem "m" geschrieben hat und ist verzweifelt.
Dienstag, 3. Januar, 17.55 Uhr Bruder F. ordert bei einem Expressversand Kunstrasen und bearbeitet die einzelnen Segmente zuhause in mühevoller Kleinarbeit mit einer Nagelschere nach. Der Mittwoch bricht an und Bruder F. zusammen.
Mittwoch, 4. Januar. Irgendwie ist keiner zu erreichen. Der Vorsteher schließt sich für einige Stunden in der Kirche ein und denkt nach.
Donnerstag, 5. Januar. Familie W. hat im Wetterbericht gehört, dass es am Sonntag regnen könnte. In Eigeninitiative wird bei einem Zeltvermieter eine Reihe von Zelten geordert, die den Weg vom Parkplatz bis zum Hauptportal überdachen.
Donnerstag, 5. Januar, 14.34 Uhr Der Vorsteher ordert für das Wasserglas am Altar ein Spülmobil, um die Brüder zu entlasten.
Donnerstag, 5. Januar, 15.12 Uhr Drei Jugendliche basteln aus Resten des Vorjahressylvesterfeuerwerks ein Begrüßungsspektakel, das neben dem reservierten Parkplatz installiert wird. Ein Hurrah! entringt sich den Kehlen.
Freitag, 6. Januar, 10.20 Uhr Schwester M. stellt panisch fest, dass die Hecke vor der Kirche etliche braune Blätter aufweist. Mit einer Fahrt zum nächsten Baumarkt wird das Problem gelöst. Innerhalb von drei Stunden erstrahlt die Hecke in frischem Grün. Eine Acryllackwolke hängt schwer über der Straße, vorbeigehende Passanten fangen an, unkontrolliert zu zucken.
Samstag, 7. Januar, ab neun Uhr. Letzte Arbeiten werden erledigt. Der Kunstrasen liegt 1 A, im Keller wird ein Buffet aufgebaut, der LKW liefert die Blumen, der Altar versinkt in einem Blumenmeer. Senioren putzen olympiareif, der Vorsteher flitzt der schnelleren Wege wegen mit Rollschuhen durch die Kirche und über den Parkplatz. Schnell wird noch ein Spalier organisiert, das den Bezirksapostel von der Autobahnabfahrt bis zur Kirche umgeben soll. Alles ist bereit.
Samstag, 19 Uhr Der Bezirksälteste ruft an. Der Bezirksapostel sei überraschend zum Stammapostel eingeladen worden und könne leider nicht kommen. Auf die Frage, ob denn nicht zu viel vorbereitet worden sei, verneint der Vorsteher dreimal. In diesem Augenblick kräht ein Hahn ... Und ein Huhn legt ein Ei. Es ist vorbei... könnte man meinen...
Eine Abordnung von katholischen Würdenträgern war unterwegs zu einer Bischofskonferenz, als ihr Flugzeug abstürzte und sie sich unvermutet vor dem verschlossenen Himmelstor wiederfanden. Der Nestor der Gruppe klopfte, und Petrus öffnete die Tür, bedeutete ihnen aber, sie müssten sich noch etwas gedulden, winkte eine junge hübsche Blondine im Minirock durch, und wandte sich dann erst an die anderen Ankömmlinge. Der Kardinal fragte etwas indigniert, welche Verdienste diese junge Frau denn hätte, dass eine ganze Gruppe von höheren Geistlichen ihretwegen warten müsste? Petrus lächelte und antwortete: "Also hier heroben berücksichtigen wir ausschließlich harte Fakten und objektive Ergebnisse. Als sie noch lebte, hatte sie einen kleinen gelben Sportwagen - sie fuhr oft bei rot über Kreuzungen, überholte an unübersichtlichen Stellen, stellte den Wagen mitten auf der Straße ab etc. - damit hat sie mehr Leute zum Beten gebracht als Ihr alle zusammen!"
___________________________ Nichts bedarf so sehr der Reform wie die Meinungen anderer Leute. [Mark Twain]
Klempner Krause findet sich unvermittelt im himmlischen Empfang wieder. "Wieso mußte ich schon sterben?" fragt er Petrus. "Ich bin doch erst 42!" Petrus schaut in Krauses Personalakte. "Tja, nach den Arbeitsstunden, die du abgerechnet hast, bist du fast achtzig Jahre alt."
_____________________________________ Glaubst du noch oder denkst du schon?
Die Astronomen schlagen Alarm: Ein Meteroit wird auf die Erde stürzen, was zum Abschmelzen allen Eises auf Erden und dertotalen Überflutung aller Landflächen innerhalb des nächstn Monats führen wird. Die Menschheit steht vor der Ausrottung.
Natürlich reagieren auch die Religionsgemeinschaften auf diese Horrormeldung. Der Papst verkündet ex cathedra: "Katholiken, geht in die Kirchen und beichtet eure Sünden, auf das euch Vergebung zuteil wird!" Die evangelischen Bischöfe geben eine Erklärung ab: "Christen,lest in der Bibel und betet zum Herrn!"
Auch der Oberrabbiner von Jerusalem tritt an die Öffentlichkeit. Seine Botschaft: "Gut, das jüdische Volk hat also vier Wochen Zeit zu lernen, wie man unter Wasser atmet."
Weil noch niemand einen Witz über Buddhisten und ihre Angewohnheiten gepostet hat, will ich mal...
Treffen sich zwei alte Freunde auf der Straße wieder und fangen eine Unterhaltung an. Fragt der eine: "Hallo, wie geht es Dir?" Sagt drauf der Andere: "Danke, gut. Es läuft so wie immer." "Und wie geht es Deinem Sohn? Ist er immer noch arbeitslos?" "Ja, leider. Aber er meditiert jetzt." "Meditieren, was ist denn das?" "Ich weiß es nicht genau, aber er sagt das sei besser als einfach rumsitzen und nichts tun."
Und spätestens jetzt weiss ich auch warum noch keiner Witze über Buddhisten gemacht hat.
---------------------------------------------------------------------------------------------------- So wie die Lotosblume lieblich und unbefleckt aus dem Schlamm sich erhebt... () Tao-Ho
Einen habe ich noch. Der ist aber nun wirklich lustig.
Ein Atheist geht ins Museum. Er sieht sich die Bilder an - und bleibt schließlich vor einem Rubens "Die Heilige Familie auf der Flucht" stehen. Er betrachtet lange das Bild. Endlich wendet er sich zu seinem Begleiter: "So sind die Christen! Seit Jahrhunderten erzählen sie den Leuten, Maria und Josef seien so arm gewesen, daß Maria noch nicht einmal ins Wochenbett konnte, sondern ihr Kind in einem Stall hat zur Welt bringen müssen. Aber um sich von Rubens malen zu lassen - dafür hatten sie Geld genug!"
---------------------------------------------------------------------------------------------------- So wie die Lotosblume lieblich und unbefleckt aus dem Schlamm sich erhebt... () Tao-Ho
Das hab ich auch so verstanden und ich musste doch sehr schmunzeln.
---------------------------------------------------------------------------------------------------- So wie die Lotosblume lieblich und unbefleckt aus dem Schlamm sich erhebt... () Tao-Ho
Gegenüber dem Kloster wird gebaut. Eine Nonne möchte den Männern etwas Gutes tun, mit einem Korb voller kleiner Gaben und Traktätchen geht sie hinüber. "Sag, mein Sohn," spricht sie den ersten an, "kennst du Jesus?" Der Mann guckt verwundert, dann dreht er sich um und schreit: "Haben wir hier einen Jesus? Seine Olle ist da und will ihm was zu essen bringen!" --- In einem feinen Mädchen Internat wurde ein Aufsatzwettbewerb veranstaltet. Bedingung war, daß in dem Aufsatz das vorkommen soll, was Frankreich groß gemacht hat: Adel, Religion, Geistlichkeit und Erotik. Eine Schülerin schrieb nur einen einzigen Satz: "Mein Gott, sagte die Marquise zum Bischof, nehmen Sie die Hand von meinem Knie!"
_____________________________________ Glaubst du noch oder denkst du schon?
Ather schaut was so am Kalender steht und schreit dann: Oh mein Gott! Er geht zu Kelly und fast sie an beiden Armen und schreit: Donnerstag kommt Jesus! Kelly erwiedert etwas generft: Nein, nicht DER Jesus sondern unser mexicanischer Klempner "Jesus"
(Aus King of Queens - ausgesprochen macht es mehr Sinn)
Ja es war Carry. Gut fand ich auch die Episode wo Doug(?) einen Sandwichladen aufmachen wollte und ein Sandwich nach seiner Frau benannten und dann zu ihr sagte: Probier das Carry - Carry!