Da habe ich noch ein nettes "Ding" von Eugen Roth für menschliche Probleme im Angebot:
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Unter Aufsicht
Ein Mensch, der recht sich überlegt, dass Gott ihn anschaut unentwegt, fühlt mit der Zeit in Herz und Magen, ein ausgesprochnes Unbehagen, und bittet schließlich Ihn voll Grauen, nur fünf Minuten wegzuschauen. Er wolle unbewacht, allein inzwischen brav und artig sein.
Doch Gott, davon nicht überzeugt, ihn ewig unbeirrt beäugt.
Heinz und Tünnes schauen nach einem Kneipenbummel in Köln von der Rheinbrücke ins Wasser.
Heinz: "Unser Kegelbruder Jupp ist gestorben."
Tünnes: "Unglaublich! Der war doch noch so gut drauf!"
Heinz: "Seine Witwe hat die Kirche wegen fahrlässiger Tötung angezeigt und verklagt."
Tünnes: "Hä?"
Heinz: "Er hat schon so viele Alkoholvergiftungen fast problemlos überstanden, aber diesmal haben die Sanitäter ihn ins Krankenhaus gebracht, als der Eimer des Wirts mit dem eiskalten Wasser keine erfolgreiche Reanimation bewirkte."
Tünnes: "Was hat die Kirche mit seinem Tod zu tun?"
Heinz: "Im Krankenhaus haben sie den zuständigen Dechanten benachrichtigt. Sein Ende wurde befürchtet. Dabei war er zeitlebens kaum in der Kirche."
Tünnes: "Nun mach es nicht so spannend, was ist passiert?"
Heinz: "Der vom Dekanat beauftragte Priester begann mit der letzten Ölung und Jupp fing an, schallend zu lachen. Er bemerkte, dass er solch einen herrlichen Drakula noch nie in der Bütt gesehen hätte und machte dem Mann in Schwarz ein Kompliment nach dem anderen für dessen geniale Darstellungskunst."
Tünnes: "Da hat er sich noch nicht totgelacht?"
Heinz: "Nee - das kam erst später, als der Geistliche glaubte, Jupp sei besessen. Er telefonierte mit dem Bischoff wegen des großen Exorzismus und fing dann damit an."
Tünnes: "Das war dann wohl des Guten zuviel und Jupp hat sich totgelacht! Ein schönes Ende!"
Heinz: "Das ist nicht so ganz zutreffend - In der Diagnose wurde ein Zwerchfellkrampf mit Atemnot erwähnt."
Soeben wird ein 8-jähriges Kind an den "Schwiegersohn" als "Braut" verkauft (Der frischgebackene "Bräutigam" ist zweifacher Urgroßvater).
Renommierte Ökonomen bewerten die Sachlage wie folgt:
Die ergänzungs-gegründete (nicht neugegründete!) Familie hat bei Auswanderung nach Deutschland berechtigte Rendite-Chancen. Für die "Braut" werden zusätzliche Euro neben den "Einkünften" der anderen Haupt- und Nebenfrauen gezahlt. Die Antragstellung ist zwar mit (sprachlichen?) Hürden gespickt, aber einfacher zu handhaben als die Einkommensteuererklärung für deutsche Steuerzahler. Einem deutschen Studenten wird BAföG wegen Anrechnung der Einkommen der anderen Familienangehörigen die Unterstützung oft abgelehnt. Deswegen stehen für die "Neubürger" ausreichend Mittel zur Verfügung.
Wir raten zur unverzüglichen Einwanderung zwecks Wahrnehmung der einmaligen historischen Gelegenheit oder Chance!
Die Großmutter des Teufels hörte dieses Lied und rauschte heran:
"Ich kann mich noch sehr gut an diesen Filou erinnern. Er nähte mir damals ein viktorianisches Kleid mit vielen Haken und Ösen und wusste, dass ich auf Katzenhaare allergisch reagiere. Als ich im Kleid drin war, litt ich massiv unter Asthma-Anfällen und brauchte eine Ewigkeit mit der umständlichen Auszieherei. Dieser hinterlistige Kerl hatte ein Katzenfell ins Kleid genäht! Wir empfanden dies als Bereicherung der Hölle. Alle Sünder, die hier bei uns unter Katzenallergie leiden, bekommen dieses Kleid verpasst - egal ob Männlein oder Weiblein! Sag mal - bist auch du in dieser Hinsicht allergisch?"
Angela Merkel beschwert sich bei Gott über die vielen Regenfälle in den letzten Sommern.
"Was soll ich machen?" fragt Gott, "Ihr da unten habt in den vergangenen Jahren dermaßen viel Scheiße gebaut, dass mir nichts weiter übrig bleibt, als zu spülen, spülen, spülen...".
---------------------------------------------------- NUR DER ZWEIFEL LÄSST UNS DENKEN
Obama und Cameron tagen im Weißen Haus. Abends empfangen sie Gäste, und einer dieser Gäste fragt: "Mr. President, dürfen wir wissen, worüber sie beide sich heute ausgetauscht haben?" "Natürlich", meint Obama, "wir haben den dritten Weltkrieg geplant." "Aha. Und wie soll dieser sich gestalten?" fragt der Gast weiter. "Nun, erst töten wir 4 Millionen Moslems und dann noch einen Zahnarzt." Der Gast verwundert: "Wieso denn einen Zahnarzt?" Da wendet sich Cameron zu Obama um, legt ihm eine Hand auf die Schulter und murmelt: "Hab' ich's Dir nicht gesagt? Kein Mensch fragt nach den Moslems..."
---------------------------------------------------- NUR DER ZWEIFEL LÄSST UNS DENKEN
Für Männer aus dem orientalischen Kulturkreis ist der einseitig-langweilige Spaß in Köln scheinbar vorbei (bitte den folgenden Link "unbedingt Ernst nehmen"!):
Diese Pressemeldung betrachte ich als raffiniert-hintergründige Karikatur und Déjà-vu-Offenbarung bzw. Bestätigung (das Zutreffende kann man sich aussuchen):
In einem Dorf in Afrika lebt als einziger Weißer ein Missionar. Eines Tages kommt ein Eingeborener zu ihm und fragt:
"Wie kann es sein, daß meine Frau gerade ein Kind bekommen hat, das nicht so schwarz ist wie ich, sondern weiß?"
Der Missionar schaut ihn lange an und überlegt, wie er die Sache mit den Genen und den Mutationen usw. erklären soll, und daß so etwas in hunderten von Jahren schon einmal vorkommen könne. Da fällt sein Blick auf die große Schafherde, die gerade an seiner Hütte vorbeizieht.
"Schau diese Schafe", sagt er, "sie sind alle weiß, nur dort hinten sehe ich ein schwarzes Schaf, es ist das einzige in der gesamten Herde..."
"Ja, ja, schon gut.", unterbricht ihn darauf der Eingeborene, "Alles klar. Ich sage nichts mehr, und Du verrätst mich auch nicht..."
---------------------------------------------------- NUR DER ZWEIFEL LÄSST UNS DENKEN
Der Bischof besuchte die Schule. Im Religionsunterricht fragte er den kleinen Hansi, wer wohl die Mauern von Jericho zerstört hatte.
Hansi erwiderte, dass er das nicht wisse, aber er sei es auf gar keinem Fall gewesen.
Der Bischof war einigermaßen erschüttert von dieser Antwort und ging mit dem kleinen Hansi zum Klassenlehrer und erzählte ihm den ganzen Vorfall. Der Klassenlehrer sagte darauf hin, dass er den kleinen Hansi und seine Familie sehr gut kenne und wenn Hansi sage, er habe es nicht getan, dann könne man ihm ruhig Glauben schenken.
Jetzt war der Bischof erschüttert und er ging zum Rektor und erzählte ihm empört nochmals den ganzen Vorfall. Der Rektor hörte ihm zu und sagte dann: "Also, ich weiß wirklich nicht, warum Sie sich da so aufregen. Wir holen uns einfach drei Kostenvoranschläge herein und reparieren diese verdammte Mauer!"
Zitat von Direktkontakt im Beitrag #1367 Ich hoffe, das JEDER, der es liest, die Stelle zum Lachen findet...
Da ist nicht mehr viel zum Lachen, dazu ist der Witz viel zu alt. -- Karl kam vor dem Himmelstor an und zog die Glocke. Das Tor sah nicht gerade einladend aus, es war einfach ein großes, hölzernes und mit Eisen beschlagenes Tor mitten in den Wolken. Er bimmelte also, und das Tor geht auf. Er geht rein und kommt in eine Art Wartesaal. Da waren ringsum nur Wolken, und da standen ein paar hölzerne Bänke. Und zwei Wachengel standen da. Langes weißes Hemd, große Flügel wie ein Schwan und in der Hand so ein gewelltes Schwert. Die standen da bei der Tür und rührten sich nicht. Karl brauchte aber gar nicht lange zu warten. Viel war wirklich nicht los, außer ihm war nur noch eine nette junge Frau da, sie sah recht appetitlich aus.“ Da kam der Petrus. Der sah ganz toll aus, ein bißchen wampert halt. Er fragte also die Frau nach ihrem Namen, und dann brüllte er den Namen nach hinten. Gleich kam ein kleiner Engel angeflogen und brachte ein dickes Buch, da stand der Name drauf. Petrus guckte da rein, vor allem auf die letzten Seiten. "Aha!" sagte er dann. "Schon klar. Umdrehen und bücken!" Brav bückte sich die Frau und hielt ihm ihren Hintern hin. Und der Petrus zieht aus seinem Kragen eine Nadel und sticht ihr feste in den Hintern. Na, die Arme quietschte und fuhr hoch. "Stillehalten und wieder bücken!" befahl ihr der Petrus barsch. "Du kriegst noch vier." Es half ihr nichts, er piekste sie noch viermal in den Popo. Und als er fertig war, fragte sie ihn: "Warum machen Sie das, Heiliger Petrus?" und er sagte: "Das ist für die fünfmal, die du deinen Mann betrogen hast und fremdgegangen bist. Ab jetzt, in den Himmel!" Karl dachte bloß: "Au weia.“ Naja, dann sagte er seinen Namen, wieder bringt der Engel ein Buch, Petrus guckt da rein, dreht sich um und schreit nach hinten: "Bringt mir mal die Nähmaschine!"
_____________________________________ Glaubst du noch oder denkst du schon?
... neulich hörte ich einen der vielen "Bischof-Witze":
Ein Bischof, der sehr ausschweifend gelebt hatte, kam nach seinem Tod in den Vorhof zum Himmel. Dort betrachtete Petrus dessen langes Sündenregister und sagte dann mit hochgezogener Stirn: "Es tut mir wirklich leid, aber ich kann dich nicht durch das helle Tor eintreten lassen", betätigte schnell den roten Hebel und der Bischof sauste durch eine sich dadurch öffnende Falltür direkt abwärts in die Hölle. Dort warteten schon einige dunkle Diener und boten ihm grinsend 3 Zellen-Typen an, die er sich aussuchen könne. Zelle 1 lehnte der Bischof angeekelt ab, denn dort standen die Sünder bis zum Kinn in der Scheiße. Der verzweifelte Bischof schaute durch ein Guckloch in die Zelle 2. Dieser Zellen-Typ schien weniger grausam, stand man doch nur bis zum Bauch im Unrat. Nach weiterer Prüfung wählte der Bischof den Zellen-Typ 3, denn dort reichte der Kot nur bis zur Kniehöhe.
Erleichtert, die leichtste Strafe gewählt zu haben, stand nun der Bischof in seiner Zelle vom Typ 3 und stöhnte erst mal tief aus, als plötzlich aus dem Deckenlautsprecher eine scharf schneidende Stimme einen Befehl bellte: "Die Mittagspause ist vorbei, alle Sünder im Zellen-Typ 3 machen nun wieder kurze Handstände - im Abstand von jeweils 15 Minuten. Achtung - und los!"
Dazu kenne ich diese Variante: Leo kommt in die Hölle. Im Vorraum schaut ein Teufel in den Computer (die gehen da auch mit der Zeit!) und entscheidet: "Für dich Hölle 3!" Also geht Leo den Gang runter. Er öffnet neugierig die Tür mit der Aufschrift "Hölle 1". Da stehen die Leute bis an die Knie in Jauche. Gleich geht er weiter und schaut in "Hölle 2" rein. Da geht die Jauche bis an den Bauch. Böses ahnend geht er zur Tür "Hölle 3" und schaut rein. Da stehen die Leute bis ans Kinn in Jauche. "Ist das hier wirklich Hölle 3 ?" fragt er. "Ja, ja, komm nur rein. Aber mach' keine Wellen!" ------------- Es ist Abend. Aus dem Höllentor tritt ein armer Sünder frohen Mutes, frisch und rosig erfreut er sich an der frischen Luft. Drüben aus der Himmelspforte kommt auch grade einer der Bewohner. Seine Engelsflügel hängen schlapp herunter, die Augenlider sind schwer, tiefe Falten prägen sein Gesicht. "Na, wie geht's denn so in der Hölle?" "Ach, nicht schlecht. Hab nicht viel zu tun, jeden Tag eine Stunde Brennholz hacken, dann hab ich den Rest frei und laß mir's gut gehen." "Oh Scheiße. Ich muß den ganzen Tag Wolken schieben, Regen pumpen, Sterne putzen, meine Überstunden reichen schon bald für eine zweite Ewigkeit." "Ja, Mensch, wie kommt denn das?" "Chronischer Personalmangel! Wir haben zu wenig Leute."
_____________________________________ Glaubst du noch oder denkst du schon?
Den "Kuffar" aus dem Morgenland oder dem schwarzen Kontinent sollten wir an der Grenze zunächst das Kruzifix zeigen, damit sie dieses als Zeichen des guten Willens und ihrer Anpassungsfähigkeit begeistert küssen.
Dies gilt eingeschränkt nur für verfolgte oder drangsalierte Personen, die gültige und nachweislich echte Dokumente oder Pässe vorweisen können. Die Beweispflicht liegt beim Ankömmling. Nach diesem Filter wird die Zahl der Grenzübertritte effektvoll herabgesetzt.
Das Essen (Schweinshaxe mit Sauerkraut!) wird erst nach der Taufe und dem feierlichen Hochamt unter den Klängen des Ave-Maria und Te deum ausgegeben. Wer mit der hernach edelmütig gespendeten Mahlzeit unzufrieden ist, hat den Gastgeber beleidigt und sein Gastrecht verwirkt.
Anschließend gilt Vermummungsverbot mit einer ordnungsgemäßen Registrierung und Fingerabdruck-Hinterlegung. Ansonsten ist übliche mitteleuropäische Kleidung zu tragen. Wer mit Burka oder dergleichen hier aufkreuzt, macht sich strafbar und liefert einen willkommenen Abschiebegrund. Wer eine Frau wegen Tragens eines Bikinis scheel anschaut, wird abgeschoben. Wer belästigt, grapscht oder vergewaltigt, müsste eigentlich wissen, was ihm blüht.
In den Unterkünften herrscht strenge Residenzpflicht. Jeden Tag um Punkt 5.00 Uhr haben die Bewohner die Pflicht, zum Vollzähligkeitsappell mit Durchzählen und Rufen ihres Namens zu erscheinen. Wenn einer fehlt, gibt es nichts zum Frühstück für alle Erscheinungspflichtigen.
Dienstleistungen wie z. B. Küchenarbeiten und Reinigungstätigkeiten haben die Neubürger selbst unter Aufsicht eines Kalfaktors zu verrichten. Wer ohne wichtigen Grund dieser Anordnung nicht nachkommt, erhält drei Tage lang kein Essen.
Das Ordnungspersonal der Security hat volle polizeiliche Befugnisse und ist mit Gummiknüppel und Feuerwaffen ausgestattet. Auffällig renitenten "Flüchtlingen" werden unverzüglich Handschellen und Fußfesseln angelegt und zwecks Abschiebung abgeführt.
Im Laufe der Zeit ist das Verfahren kontinuierlich zu optimieren!
Es sollte auch auf Dankbarkeitsbekundungen der "Gäste" geachtet werden. Das muss zwar nicht unbedingt in Kotau und Füßeküssen ausarten, aber...