Zitat von Direktkontakt im Beitrag #49Wenn man selbst - wie ich - einen japanischen Schrein vor Ort angesehen hat, dann drängt sich der Verdacht auf, dass die cleveren Zen-Mönche dort irgendwie mit dem Tourismus verbandelt sind. Überaus freundlich sind diese Menschen fast immer - wenn der Schein nicht trügt.
Das ist völlig richtig. Die Volksfrömmigkeit bekommt, nach was sie verlangt. Das ist in allen organisierten Religionen so.
Zitat von Direktkontakt im Beitrag #49Wenn man selbst - wie ich - einen japanischen Schrein vor Ort angesehen hat, dann drängt sich der Verdacht auf, dass die cleveren Zen-Mönche dort irgendwie mit dem Tourismus verbandelt sind. Überaus freundlich sind diese Menschen fast immer - wenn der Schein nicht trügt.
Das ist völlig richtig. Die Volksfrömmigkeit bekommt, nach was sie verlangt. Das ist in allen organisierten Religionen so.
Zitat Zen-Koller, yogische Krankheit und die Not der Sufis Daß die meditativen Übungen körperliche und seelische Krankheiten verursachen können, wußten übrigens sogar die Yogis selbst - lange vor M. Ludendorff. Sogar den Yogis wird es manchmal zu bunt: So beschreiben Überlieferungen der Yogis Phänomene, die sie jeweils als »yogische Krankheit«, »Zen-Krankheit« oder »Zen-Koller« bezeichnen. Vom Stifter des Zen, dem hl. Bodhidharma, dem Vorbild aller Zen-Buddhisten, ist überliefert, er habe 9 Jahre vor einer Felswand meditiert bis ihm die Beine abgefault sind. Diesem Vorbild nacheifernd, haben die japanischen Zen-Buddhisten, die ihre Übungen offenbar mit besonderer Intensität und Härte gegen sich selbst betreiben, bis heute besonders viele Opfer zu beklagen. 17) Auch die islamischen Sufis berichten, daß es bei ihren Übungen zu schweren seelischen und körperlichen Störungen kommen kann. Was die Meister, Gurus und Lamas über die Risiken und Nebenwirkungen ihres Tuns wissen, sollte doch nachdenklich stimmen.
Zitat von Direktkontakt im Beitrag #49Wenn man selbst - wie ich - einen japanischen Schrein vor Ort angesehen hat, dann drängt sich der Verdacht auf, dass die cleveren Zen-Mönche dort irgendwie mit dem Tourismus verbandelt sind. Überaus freundlich sind diese Menschen fast immer - wenn der Schein nicht trügt.
Das ist völlig richtig. Die Volksfrömmigkeit bekommt, nach was sie verlangt. Das ist in allen organisierten Religionen so.
Zitat Zen-Koller, yogische Krankheit und die Not der Sufis Daß die meditativen Übungen körperliche und seelische Krankheiten verursachen können, wußten übrigens sogar die Yogis selbst - lange vor M. Ludendorff. Sogar den Yogis wird es manchmal zu bunt: So beschreiben Überlieferungen der Yogis Phänomene, die sie jeweils als »yogische Krankheit«, »Zen-Krankheit« oder »Zen-Koller« bezeichnen. Vom Stifter des Zen, dem hl. Bodhidharma, dem Vorbild aller Zen-Buddhisten, ist überliefert, er habe 9 Jahre vor einer Felswand meditiert bis ihm die Beine abgefault sind. Diesem Vorbild nacheifernd, haben die japanischen Zen-Buddhisten, die ihre Übungen offenbar mit besonderer Intensität und Härte gegen sich selbst betreiben, bis heute besonders viele Opfer zu beklagen. 17) Auch die islamischen Sufis berichten, daß es bei ihren Übungen zu schweren seelischen und körperlichen Störungen kommen kann. Was die Meister, Gurus und Lamas über die Risiken und Nebenwirkungen ihres Tuns wissen, sollte doch nachdenklich stimmen.
Also immer schön aufpassen..
ES geht nie um Dies und Das, sondern stets ums rechte Maß.
ES geht nie um Dies und Das, sondern stets ums rechte Maß.
Ist ja auch wieder Oktoberfest-Zeit und da Muslime kein Bier trinken dürfen, wird`s bald kein rechtes Maß in Deutschland mehr geben. Leute die meditieren, müssen sich dann immer zuerst beim Imam in der Moschee abmelden, damit sie nicht ausgepeitscht werden. Zumal der transzendente Unterschied zwischen Kiffen und Saufen in etwa gleich groß ist, wie zwischen meditieren und meditieren... wenn man den großen Meistern der Meditation glauben schenken kann.
ES geht nie um Dies und Das, sondern stets ums rechte Maß.
Ist ja auch wieder Oktoberfest-Zeit und da Muslime kein Bier trinken dürfen, wird`s bald kein rechtes Maß in Deutschland mehr geben. Leute die meditieren, müssen sich dann immer zuerst beim Imam in der Moschee abmelden, damit sie nicht ausgepeitscht werden. Zumal der transzendente Unterschied zwischen Kiffen und Saufen in etwa gleich groß ist, wie zwischen meditieren und meditieren... wenn man den großen Meistern der Meditation glauben schenken kann.
Prost
Ja Euer Merkwürden, hier könnte jedes Maß das letzte sein. Wenn die Rechtgläubigen das Sagen haben ist auch mit Schweinshaxe schluss. Dafür darf dann fünfmal am Tag gebetet werden, ist ja auch was.
ES geht nie um Dies und Das, sondern stets ums rechte Maß.
Ist ja auch wieder Oktoberfest-Zeit und da Muslime kein Bier trinken dürfen, wird`s bald kein rechtes Maß in Deutschland mehr geben. Leute die meditieren, müssen sich dann immer zuerst beim Imam in der Moschee abmelden, damit sie nicht ausgepeitscht werden. Zumal der transzendente Unterschied zwischen Kiffen und Saufen in etwa gleich groß ist, wie zwischen meditieren und meditieren... wenn man den großen Meistern der Meditation glauben schenken kann.
Prost
Ja Euer Merkwürden, hier könnte jedes Maß das letzte sein. Wenn die Rechtgläubigen das Sagen haben ist auch mit Schweinshaxe schluss. Dafür darf dann fünfmal am Tag gebetet werden, ist ja auch was.
du wirst dich dran gewöhnen. Die "Suffi's" nehmen den Koran lustig und und tanzen sich auch sonst gern in Extase. Ist wie meditieren. Hammelbeine kriegt man davon auch und dann merkt man von den fehlenden Schweinshaxen eh nix mehr..
ES geht nie um Dies und Das, sondern stets ums rechte Maß.
Ist ja auch wieder Oktoberfest-Zeit und da Muslime kein Bier trinken dürfen, wird`s bald kein rechtes Maß in Deutschland mehr geben. Leute die meditieren, müssen sich dann immer zuerst beim Imam in der Moschee abmelden, damit sie nicht ausgepeitscht werden. Zumal der transzendente Unterschied zwischen Kiffen und Saufen in etwa gleich groß ist, wie zwischen meditieren und meditieren... wenn man den großen Meistern der Meditation glauben schenken kann.
Prost
Hier der Text der Petition:
Lieber Stadtrat von München,
ich schreibe diesen Brief, um Ihre Aufmerksamkeit auf etwas zu richten, was ich und viele Muslime als unfair ansehen und Aufmerksamkeit erfordert. Ich möchte Ihnen mitteilen, dass das Oktoberfest eine intolerante und anti-islamische Veranstaltung ist. Wir haben versucht, das Ereignis zu ignorieren, aber es gibt zu viele unislamische Handlungen auf dem Oktoberfest wie Alkoholkonsum, öffentliche Nacktheit usw.
Wir verstehen, dass das Oktoberfest eine jährliche deutsche Tradition ist, aber wir, die Muslime, können dieses unislamische Ereignis nicht tolerieren, weil es uns und alle Muslime auf der Erde beleidigt. Wir fordern die sofortige Aufhebung der kommenden Oktoberfest-Veranstaltung.
Wir glauben auch, dass das Oktoberfest alle muslimischen Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan und dem Irak beleidigen könnte.
Die Abschaffung des Oktoberfests wird Flüchtlingen helfen, ihre islamische Herkunft nicht zu vergessen.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit in dieser Angelegenheit.
Morad Almuradi
Diese Petition hat bisher 306 Unterzeichner.
Ja Euer Merkwürden, hier könnte jedes Maß das letzte sein. Wenn die Rechtgläubigen das Sagen haben ist auch mit Schweinshaxe schluss. Dafür darf dann fünfmal am Tag gebetet werden, ist ja auch was.
du wirst dich dran gewöhnen. Die "Suffi's" nehmen den Koran lustig und und tanzen sich auch sonst gern in Extase. Ist wie meditieren. Hammelbeine kriegt man davon auch und dann merkt man von den fehlenden Schweinshaxen eh nix mehr..
ES geht nie um Dies und Das, sondern stets ums rechte Maß.
Ist ja auch wieder Oktoberfest-Zeit und da Muslime kein Bier trinken dürfen, wird`s bald kein rechtes Maß in Deutschland mehr geben. Leute die meditieren, müssen sich dann immer zuerst beim Imam in der Moschee abmelden, damit sie nicht ausgepeitscht werden. Zumal der transzendente Unterschied zwischen Kiffen und Saufen in etwa gleich groß ist, wie zwischen meditieren und meditieren... wenn man den großen Meistern der Meditation glauben schenken kann.
Prost
Hier der Text der Petition:
Lieber Stadtrat von München,
ich schreibe diesen Brief, um Ihre Aufmerksamkeit auf etwas zu richten, was ich und viele Muslime als unfair ansehen und Aufmerksamkeit erfordert. Ich möchte Ihnen mitteilen, dass das Oktoberfest eine intolerante und anti-islamische Veranstaltung ist. Wir haben versucht, das Ereignis zu ignorieren, aber es gibt zu viele unislamische Handlungen auf dem Oktoberfest wie Alkoholkonsum, öffentliche Nacktheit usw.
Wir verstehen, dass das Oktoberfest eine jährliche deutsche Tradition ist, aber wir, die Muslime, können dieses unislamische Ereignis nicht tolerieren, weil es uns und alle Muslime auf der Erde beleidigt. Wir fordern die sofortige Aufhebung der kommenden Oktoberfest-Veranstaltung.
Wir glauben auch, dass das Oktoberfest alle muslimischen Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan und dem Irak beleidigen könnte.
Die Abschaffung des Oktoberfests wird Flüchtlingen helfen, ihre islamische Herkunft nicht zu vergessen.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit in dieser Angelegenheit.
Morad Almuradi
Diese Petition hat bisher 306 Unterzeichner.
Ja Euer Merkwürden, hier könnte jedes Maß das letzte sein. Wenn die Rechtgläubigen das Sagen haben ist auch mit Schweinshaxe schluss. Dafür darf dann fünfmal am Tag gebetet werden, ist ja auch was.
du wirst dich dran gewöhnen. Die "Suffi's" nehmen den Koran lustig und und tanzen sich auch sonst gern in Extase. Ist wie meditieren. Hammelbeine kriegt man davon auch und dann merkt man von den fehlenden Schweinshaxen eh nix mehr..
Von daher wäre es angebracht, den Brief mit dem folgenden Text zu beantworten:
sehr geehrter Herr Morad Almuradi,
vielen herzlichen Dank für ihren Vorschlag. Wir haben uns Gedanken darüber gemacht und sind zur Einsicht gelangt, dass wenn wir ihrer Bitte nachkommen, sich das sehr negativ auf die guten Beziehungen der Deutschen mit den hier lebenden Muslimen auswirken würde. Im besonderen müssen wir dabei auch Rücksicht auf den zur Zeit großen Zustrom von Flüchtlingen muslimischer Herkunft nehmen. Die überwiegende Mehrheit der in Deutschland, wie auch in allen anderen Ländern Europas lebenden Menschen sind keine Muslime, aber dafür fleißige, arbeitsame und verantwortungsbewusste Menschen . Ihre Sozialleistungen und steuerlichen Abgaben ermöglichen es überhaupt erst, dass Deutschland sowie Europa im allgemeinen, ein für alle Menschen attraktiver Lebensraum ist, weil er jedem Menschen seine persönliche und individuelle Freiheit garantiert. Auch den Muslimen unter uns.
Sollte Ihnen dieser Lebensraum nicht zusagen, dann steht es ihnen selbstverständlich frei, sich in einem anderen Land anzusiedeln, in dem die Muslime ihren Glauben so so leben können, wie sie sich das nach ihren Vorstellungen wünschen.