Für (echten) Säkularismus und freie Religionskritik!
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Zitat Wer sich für die Wahrheit interessiert tut am besten daran/sucht diese am besten in der: Naturwissenschaft
Miranda,
... die großen typischen Gestaltungen des Pflanzen- und Tierreichs folgen als die "Weltzeitalter des Lebens" nacheinander auf der Erdoberfläche. Man kann sie aus Versteinerungen rekonstruieren. Die Frage ist, wie sie auseinander hervorgegangen sind. Sie sind in ihrem Nacheinander durch allgemeine Gesetze des Geschehens nicht zu verstehen. Zwischenglieder und Übergänge fehlen durchweg, oder sind von der Art, dass ihr "Zwischenglied-Charakter" im Sinne zeitlicher Entwicklung zweifelhaft ist (nicht im Sinne zeitloser, in sich zusammenhängender Gestaltungsmannigfaltigkeit).
Also kann man als fantastischen Gedanken "aufstellen":
Entweder hat "Gott" nach Katastrophen das Leben mehrere Male neu geschaffen - derart, dass er eine Vergangenheit, samt ihren Fossilien mitschuf, die in der Tat niemals gelebt haben, sondern von vornherein als eine bloße Vergangenheit geschaffen wurden.
Jedoch der "Schöpfergedanke" bietet keine "Einsicht", weder bei einmaliger noch bei mehrmaligen Schöpfungen. Die handgreiflichen Reste früheren Lebens in den Versteinerungen aber aufzufassen als etwas, das nie aus einem wirklich Lebendigen entstanden, sondern von vornherein als leblose Vergangenheit in Erscheinung getreten sei, widerspricht dem Augenschein und der Weise, wie wir ständig unsere Umwelt auffassen müssen, um in ihr orientiert zu sein.
Hier entzündet sich z.B. die Ansicht über Bibelzeilen, welche das Erdzeitalter auf etwa 6000 Jahre beziffern.