20Unsere Väter haben auf diesem Berge angebetet, und ihr sagt, in Jerusalem sei die Stätte, wo man anbeten soll. 21Jesus spricht zu ihr: Glaube mir, Frau, es kommt die Zeit, daß ihr weder auf diesem Berge noch in Jerusalem den Vater anbeten werdet (Joh, 4)
"he - na sowas?! - du da, wieso weißt du, wie ich gebetet habe?"
Es geht darum, dass man muß nicht nach Jerussalem fahren um Gott anbeten zu können. Gott hört dich auch von deiner zu Hause. Weil noch kein direkter Weg war, deswegen Jesus sagte, es kommt.
OPA, das liegt wohl daran, dass man sich immer in die jeweilige situation hinein denken muss. besonders bei den missionierten in übersee ist das fehlen der inhaltlichen person besonders auffällig. in eine hülle werden alle jene dominanten wünsche hineingedacht, die man nur will. ganz ohne auf andere personen rücksicht zu nehmen.
wenn sich die vorzeichen ändern kann das vielleicht in einer anderen person funktionieren, auch wenn die historischen bedingungen dazu nicht geeignet sind.
was die gleichheit der bedürfnisse im diesseits und im jenseits anbelangt, etwa die mögliche gleichheit der materiellen forderungen? - frag mich lieber nicht!