Hi hab da mal eine frage zu der Rechtfertigungslehre, worum gehts dort eigentlich? hab mal bisschen bei wiki geguckt aba das versteh ich nit wirklich bzw. ein wenig zu kompliziert, kann mir das mal eine näher bringen, schreibe nämlich am mittwoch eine arbeit darüber...
Zitat von cox87Hi hab da mal eine frage zu der Rechtfertigungslehre, worum gehts dort eigentlich? hab mal bisschen bei wiki geguckt aba das versteh ich nit wirklich bzw. ein wenig zu kompliziert, kann mir das mal eine näher bringen, schreibe nämlich am mittwoch eine arbeit darüber... danke im vorraus
Die Rechtfertigungslehre ist die neue auflebende paulinische Edition der Rechtfertigung die ausschließlich auf den Glauben als Rechtfertigung beruft.
Der EWIGE G*TT Israel widerspricht dem aber im 1.Mose 26,5 als Gehorsam, also nicht Glaube macht den Menschen annehmbar bei G*TT, sondern Gehorsamkeit.!
Dass ist der elementare Unterschied zur christlichen Lehre.!
Zitat von freilyDer EWIGE G*TT Israel widerspricht dem aber im 1.Mose 26,5 als Gehorsam, also nicht Glaube macht den Menschen annehmbar bei G*TT, sondern Gehorsamkeit.! Dass ist der elementare Unterschied zur christlichen Lehre.!
Oh ja, groooße Unterschiede... Gähn!!!
Sollte dir entgangen sein, dass sowohl "Gehorsam" als auch "Glaube" oder was auch immer ein Mensch tun und lassen mag, nach den klaren Aussagen sowohl des Alten wie des Neuen Testamentes ausschließlich Gott selbst bewirkt? Genau darum ist es nämlich auch völlig gleichgültig, aus welchem Grund dieser Ausbund an "Gnade", "Barmherzigkeit", "Liebe" und "Gerechtigkeit" seine Geschöpfe nun belohnt oder verdammt. Sei es nun der "Rechtfertigung aus Glauben" wegen oder wegen des ganzen 613(614)-Gebote-Murkses oder ob man häufig genug "richtig" betet und irgendwo hin pilgert oder auf Grund welchen albernen Mumpitzes auch immer... Er "bestraft", welchen er sich zu "bestrafen" und "belohnt", welchen er sich zu "belohnen" vorgenommen hat.
Aber na ja, wenn ich so deine bisher vorgeführten Kenntnisse der Thora insgesamt bedenke, ist es mehr als wahrscheinlich, dass du speziell die Passagen, die deinem persönlichen religiösen Hirngespinst nicht zuträglich sind, erst recht nicht wahrnimmst...
Sage mir, was du glaubst, und ich sage dir, wer du bist.
In Antwort auf:Oh ja, groooße Unterschiede... Gähn!!!
Du weist doch das ich mit keinem darüber diskutiere, der mit abgebrochener Antenne Radio Luxemburg empfangen will, bzw. dessen Existenz dann leugnet, nur weil er nichts empfangen kann.!
Zitat von freilyDu weist doch das ich mit keinem darüber diskutiere, der mit abgebrochener Antenne Radio Luxemburg empfangen will, bzw. dessen Existenz dann leugnet, nur weil er nichts empfangen kann.!
Woran man wieder sehr schön sehen kann, dass dir, wenn du überhaupt darauf eingehst, keine Ausrede zu blödsinnig ist, um dich vor den offenkundigen eigentlichen und fundamentalen Absurditäten deiner Verkündigungen herum zu drücken. Entsprechend ist natürlich auch der "Gehalt" deiner sonstigen, auf diese Skurrilitäten aufgesetzten "Universums-Glaubens-Weisheiten" beschaffen. Ich sage nur "Stein der Weisen"... Promatum est!
Sage mir, was du glaubst, und ich sage dir, wer du bist.
In Antwort auf:Woran man wieder sehr schön sehen kann, dass dir, wenn du überhaupt darauf eingehst, keine Ausrede zu blödsinnig ist
Ich bin halt Dein gelehriger Schüler der anderen Art, sprich Strassenseite. Was ja der Witz wäre, wenn zwei Strassenpfähle sich unterhalten, wer wohl auf der richtigen Seite steht, weil bei ihn die Autos in die andere Richtung fahren und das auf seiner Seite.
Zitat von freilyIch bin halt Dein gelehriger Schüler der anderen Art, sprich Strassenseite. Was ja der Witz wäre, wenn zwei Strassenpfähle sich unterhalten, wer wohl auf der richtigen Seite steht, weil bei ihn die Autos in die andere Richtung fahren und das auf seiner Seite.
Tja, freily, von göttlicher Hand umgeschnippste Berge, Ausflüge ins Jenseits, Visionen und Erleuchtuungen aller Art, Dualitäten, Enuitäten, wissenschaftlicher Glauben und was weiß ich noch alles für Unsinn ohne Ende... Aber wenn's konkret um entscheidende Fragen deiner Theo"logie" geht, dann kommt, wenn überhaupt etwas, nur solche heiße Luft wie gerade eben... Was für ein klägliches Armutszeugnis...
Sage mir, was du glaubst, und ich sage dir, wer du bist.
Zitat von freilyIch bin halt Dein gelehriger Schüler der anderen Art, sprich Strassenseite. Was ja der Witz wäre, wenn zwei Strassenpfähle sich unterhalten, wer wohl auf der richtigen Seite steht, weil bei ihn die Autos in die andere Richtung fahren und das auf seiner Seite.
Tja, freily, von göttlicher Hand umgeschnippste Berge, Ausflüge ins Jenseits, Visionen und Erleuchtuungen aller Art, Dualitäten, Enuitäten [da habe ich auf den Sience fition-Roman hingewiesen], wissenschaftlicher Glauben und was weiß ich noch alles für Unsinn ohne Ende... Aber wenn's konkret um entscheidende Fragen deiner Theo"logie" geht, dann kommt, wenn überhaupt etwas, nur solche heiße Luft wie gerade eben... Was für ein klägliches Armutszeugnis.. .
Ja von Dir, weil im Wort verdrehen bist Du prächtig, aber das verstehen von Philosophien ist bei Dir nicht mächtig.! Warum, was hast gegen wissenschaftlich fundierten Glauben
In Antwort auf:Warum, was hast gegen wissenschaftlich fundierten Glauben
Wissenschaftlich fundierter Glaube ist so ziemlich das schärfste Paradoxon das ich mir denken kann __________________________________________________ Gott ist nur eine Arbeitshypothese. Es zeigt sich, daß alles auch ohne Gott geht und zwar ebenso gut wie vorher. (Dietrich Bonhoeffer, dt. ev. Theologe, 1906-1945)
Zitat von freily...aber das verstehen von Philosophien ist bei Dir nicht mächtig.! Warum, was hast gegen wissenschaftlich fundierten Glauben
Ebenso wie Wissenschaft beschäftigt sich Philosophie ausschließlich mit Dingen, die man wissen kann - weshalb sie mit Glauben im religiösen Sinn auch nicht das mindeste zu tun haben. Und wäre dein Glauben so fest, wie du immer vorgibst, dann könnetst du auch darauf verzichten, Wissenschaft und Philosophie ständig als "Kronzeugen" für deine absurden religiösen Spinnereien zu missbrauchen und ernsthaft zu wähnen, dass letztere dadurch auch nur einen Deut ernster zu nehmen wären...
Sage mir, was du glaubst, und ich sage dir, wer du bist.
Zitat von freily...aber das verstehen von Philosophien ist bei Dir nicht mächtig.! Warum, was hast gegen wissenschaftlich fundierten Glauben
Ebenso wie Wissenschaft beschäftigt sich Philosophie ausschließlich mit Dingen, die man wissen kann - weshalb sie mit Glauben im religiösen Sinn auch nicht das mindeste zu tun haben. Und wäre dein Glauben so fest, wie du immer vorgibst, dann ...
Tja, so ist es mit der Arroganz, manchmal fällt sie elementar auf die Nase, ich sagte Ihnen doch, Sie haben keine Ahnung von
Die Philosophie (griech., philosophia wörtlich „Liebe zur Weisheit“) hat im Gegensatz zu den einzelnen Wissenschaften keinen klar bestimmbaren, begrenzten Gegenstandsbereich. Allgemein könnte man sie als den Versuch der kritisch-rationalen Selbstüberprüfung des Denkens bezeichnen, als eine methodische Reflexion. Der Versuch, den Begriff „Philosophie“ zu definieren, ist bereits Gegenstand der Philosophie selbst.
Nach ihrer Definition der Philosophie würde der Mensch noch in den Bäumen rumhüpfen, weil er keinen Glauben haben darf.
Der Glaube im religösen Sinn ist zu Unterscheiden, denn der christliche Glaube ist mit dem jüdischen in keiner Weise zu vergleichen, da sie zwar das gleiche Wortgebilde verwenden, aber eine unterschiedliche Definition haben, das sagte ich bereits schon mal, aber das Abstreiten und Verquicken sind die Kriterien hochtrabender Denker.!
In Antwort auf:Der Glaube im religösen Sinn ist zu Unterscheiden, denn der christliche Glaube ist mit dem jüdischen in keiner Weise zu vergleichen, da sie zwar das gleiche Wortgebilde verwenden, aber eine unterschiedliche Definition haben, ...
nun wundert mich natürlich gar nicht mehr warum sie es testament nennen, altes und neues.
ich bin emanuel,
ich sage,
es ist belanglos ob es sich um die gleichen territorialen ahnen handelt oder ob es andere menschen der vorgeschichte sind, wesentlich ist nur es handelt sich um gleiche menschen wie du und ich. eine stammbaumpflege kannst du dir genau so gut an den hut stecken wie auch einen daraus resultierenden minderwertigkeitskomplex an den hosenbandorden heften.
ein weichei und zum sterben bereit soll er gewesen sein - keine spur davon!
sehr wohl war die person des nazaräners eine strebende und beherrschende deren fehlen an dessem ende einen nicht geringen mangel verspüren ließ. ungeachtet der tatsache, er soll andere in den tod geführt haben? ich stehe heute da und behaupte steif und fest es ist nicht auf seinem mist gewachsen, sondern aus reue und konservativen gedankengut, aus dem alles bewahrende entsteht, zumeist aus einem drang selbst in den tod zu gehen, wenn man sich für den eines anderen zu recht schuldig fühlt.
da gibt es einige wenige punkte seiner lehre, die sie bewahrt haben und heute dazu befragt werden können:
"dorthin, wohin ich gehe könnt ihr mir nicht folgen"
eine tatsache von voraussetzungen oder eine herausforderung die eine umsetzung in der tat verlangt?
"wer sein leben aufgibt, der wird es gewinnen"
bezug zum irdischen leben oder die bestimmtheit es gibt ein leben im jenseits?
und einer der sprüche fällt mir in diesem zusammenhang noch ein:
"wohl dem, der sein haus auf festem grund gebaut hat, denn wenn das wasser kommt wird es ihm keinen schaden zufügen"
wie nun? für jene die keine wohnungen geschweige denn häuser hatten? war es nicht so, dass die jüdische grundbildung von jakobus und johannes durch die mutter im widder wesentlich kräftiger und wirkungsvoller ausgefallen war, als es jene mutter des andreas und petrus in den fischen je tun konnte?
auf diese art und weise verständigen sich menschen meines schlages, wenn sie in der zeit einige jahre voneinander entfernt leben. ja, so ist das - sohnemann.
In Antwort auf:Die Philosophie (griech., philosophia wörtlich „Liebe zur Weisheit“) hat im Gegensatz zu den einzelnen Wissenschaften keinen klar bestimmbaren, begrenzten Gegenstandsbereich. Allgemein könnte man sie als den Versuch der kritisch-rationalen Selbstüberprüfung des Denkens bezeichnen, als eine methodische Reflexion. Der Versuch, den Begriff „Philosophie“ zu definieren, ist bereits Gegenstand der Philosophie selbst.
Wie immer, freily, beherrschst du zwar das Zitieren von Definitionen, nur selten aber das Rezipieren derselben. Denn nirgendwo wird etwas Gegenteiliges zu der von mir gemachten Feststellung behauptet, dass Philosophie sich eben ausschließlich mit Dingen beschäftigt, die man wissen kann. Für das andere ist nämlich z.B. die spekulative Theologie (auch Glaube genannt) zuständig...
Spästestens seit Kant sind glücklicher Weise die unseligen Zeiten vorbei, da Religion die Philosophie (wie auch die anderen Wissenschaften) usurpiert und so getan hatte, als wäre sie nur eine Teildisziplin der Theologie und ihre Resultate stets nur auf eine Bestätigung der jeweiligen Landesreligion hinaus laufen durften - wenn sie nicht mundtot gemacht und ihre Vertreter auf dem Scheiterhaufen landen sollten. Und selbst noch zu Kants Zeiten war es übrigens ein ungewöhnlicher und glücklicher Umstand, dass in Preussen der kluge Friedrich II. das Sagen hatte und darum die "Kritik der reinen Vernunft" überhaupt erscheinen konnte. Schon sein Nachfolger untersagte Kant jegliche öffentlichen Äußerungen über religiöse Fragen...!
In Antwort auf:Nach ihrer Definition der Philosophie würde der Mensch noch in den Bäumen rumhüpfen, weil er keinen Glauben haben darf.
Ja fre-y-lich, ausgerechnet der "Glaube", und wohl noch dazu ein so zurückgebliebener, archaischer und inhumaner wie der von dir vorgeführte, soll der Fortschrittsmotor der menschlichen Zivilisation gewesen sein... Gähn!!!
In Antwort auf:Der Glaube im religösen Sinn ist zu Unterscheiden, denn der christliche Glaube ist mit dem jüdischen in keiner Weise zu vergleichen...
In einigen wichtigen Details mag das wohl so sein. In den Fundamenten jedoch ist der eine so absurd wie der andere. Wende doch einmal, da du deine Glaubenssätze ja offenkundig ernsthaft als eine "Philosophie" ansiehst, die Methode des "kritisch-rationalen Selbstüberprüfung des Denkens" auf die Fundamentalbehauptungen des Juden- wie Christentums an, dass ein Gott alles, was existiert aus dem Nichts geschaffen haben soll, hernach aber behauptet wird, er habe mit wesentlichen Erscheinungen und Entwicklungen in seiner Schööpfung nichts zu schaffen...
Sage mir, was du glaubst, und ich sage dir, wer du bist.
Zitat von emanuel"dorthin, wohin ich gehe könnt ihr mir nicht folgen" eine tatsache von voraussetzungen oder eine herausforderung die eine umsetzung in der tat verlangt?
Sage mir, was du glaubst, und ich sage dir, wer du bist.
In Antwort auf:"dorthin, wohin ich gehe könnt ihr mir nicht folgen"
eine tatsache von voraussetzungen oder eine herausforderung die eine umsetzung in der tat verlangt? --------------------------------------------------------------------------------
gehe ich recht in der annahme, du kannst mir nicht folgen?
nun. genau so steht es geschrieben!
gehen wir einmal davon aus, alles hat eine entwicklung und ein werden. dann ist "die tatsache von voraussetzungen" nichts anderes als das eintreffen des beginns einer entwicklung zu einem vorherigen zeitpunkt, manchesmal in einem sehr zeitigen moment. in der besprochenen angelegenheit bedeutet dies den frühen beginn des jenseits, noch im irdischen leben selbst was eine sonderstellung darum bewirkt, denn die normale "versorgung" wie sie dann sein wird ist abgekürzt oder vorweggenommen. damit fallen etwa bestrebungen flach, wir gehen gemeinsam ins jenseits und werden uns dort gemeinsam um alles weitere sorgen. solche "unternehmungen" sind uns auch bekannt, jedoch wird hier genau das gegenteil erklärt.
hingegen ist "die herausforderung die eine umsetzung in der tat verlangt" für jeden das natürliche nacheifern in einer gemeinschaft. das hat mit dem vorhergehenden nichts gemeinsam und ergibt sich sinnvoll erst in der weiterführung einer gruppe und in der bewahrung der lehre. wenn es darum geht etwas persönlich wichtige weiter zu betreiben mit den normalen menschlichen möglichkeiten in einer militanten struktur.